Macarons

Folgt mir doch einfach mal auf die dunkle Seite – Macarons mit Lakritz

In dieser Woche feierte Maren Lubbe Geburtstag! Seit einem Jahr nun backe ich für euch und natürlich auch für meine Familie und mich selbst. Backen hat mir schon immer viel Freude gemacht, aber dass daraus so etwas Tolles werden würde, habe ich nicht erwartet. Und das kommt nur durch Euch!! Wie schön,  dass ich so liebe Menschen kennen lernen durfte. Leser und Leserinnen, Bloggerkollegen /innen und Freunde, alle die mir so viel nette Kommentare geschrieben haben oder mir sogar Fotos für meine ‚Nachgebacken‘ Galerie geschickt haben. Bevor ich nun aber rührselig werde, möchte ich euch einfach nur DANKE sagen! Danke für eure Treue, euer Interesse und all die lieben Worte! Ihr seid einfach die BESTEN !!!

♥♥♥

Statt einer Geburtstagstorte habe ich euch Macarons mitgebracht (diesmal nach einem Rezept von Pierre Hermé).  Schließlich sind diese durch meinen Header gewissermaßen zum Erkennungszeichen für Maren Lubbe geworden. Außerdem liebe ich diese süßen Teilchen, auch wenn der eine oder andere Scherzkeks schon mal ‚rosa Ufo‘ zu dem Teil da oben gesagt hat 😉 !!

Lakritz Makarons

Und nun muss mich auch noch outen! Nicht genug, dass ich für eine meiner letzten Torten Whisky aus dem Keller des Nachbarn gemopst habe. Nein, ich habe noch einen schwarzen Fleck auf der Seele! Und dieser Fleck ist aus Lakritz. Für mich gilt (frei nach Loriot): Ein Leben ohne Lakritz ist möglich, aber nicht sinnvoll. 😉 . Deshalb müssen immer 1-2 Packungen Salzlakritz mit ins Gepäck, wenn wir im Urlaub in südliche Gefilde reisen. Mit simplen Lakritzkätzchen oder -schnecken gebe ich mich aber nicht zufrieden. Neihein! Es muss schon das kräftige Salzlakritz sein!

Lakritz Makarons

Als Persis von Keksunterwegs neulich Lakritzeis für ihre Leser gemacht hat, brachte sie es auf den Punkt. Sie behauptet: Wir Nordlichter würden Lakritze gewissermaßen schon mit der Muttermilch aufnehmen  😉 .  Wen wundert’s dann noch, dass ich nun den geliebten Macarons ebenfalls eine Lakritzfüllung untergejubelt habe. Ich weiß, ich weiß! Jetzt werden viele mit den Augen rollen – waaas?? Lakritz in Macarons?? Ja, sag ich! Warum nicht? Und ich zitiere Persis noch einmal: Schmeckt nicht halb so bekloppt, wie es klingt 😀 !

Lakritz Makarons

Passend dazu schenkte mir Angela Schulz, Inhaberin des entzückenden Lädchens ‚Queens’ in Rendsburg, eine Ausgabe der Zeitschrift Jeanne d’Arc Living, in der sie das Rezept für Lakritzmacarons entdeckt hatte. Und da sie sich zu zu ihrem ersten Geschäftsjubiläums von Herzen Macarons gewünscht hat, habe ich gleich mal losgelegt.

Lakritz Makarons

Die weißen Macarons aus der Zeitschrift hatten es uns besonders angetan. Glücklicherweise hatte ich mir bereits bei einem meiner Hamburg Bummel bei KD-Torten weiße Pulverfarbe mitgebracht. Diese bekommt ihr auch im Online Handel oder ihr lasst sie einfach naturfarben. Die Macarons habe ich diesmal, wie gesagt, mit italienischer Meringue, nach dem Rezept von Pierre Hermé hergestellt. Die Zubereitungsart unterscheidet sich etwas von den ‚französischen‘ Macarons von Aurelie Bastian, sie ist nur wenig aufwändiger. Das Ergebnis hat mich aber überzeugt. Insgesamt wurden die Macarons, meiner Meinung nach, formschöner und ’stabiler‘.

Und so habe ich sie gemacht:

Zutaten für ca. 25 Macarons (nach Pierre Hermé)

Vorbereitung: 2 Backbleche mit Backpapier oder Silikonmatte auslegen. Ein Spritzbeutel mit ca. 1 cm Lochtülle vorbereiten. 2 große Schüsseln (absolut fettfrei !),  ein großes Sieb, 2 Teigschaber, 1 kleiner Kochtopf und ein Thermometer mit Fühler. Die Küchenmaschine, bzw. der Mixer nicht zu vergessen. Es ist hilfreich, sich alles parat zu legen, damit man später ohne Behinderung arbeiten kann.

  • 100 g gemahlene Mandeln
  • 100 g Puderzucker
  • 72 g (möglichst gelagertes) Eiweiß (von ca. 2 Eiern)
  • 100 g feiner Zucker
  • 25 g Wasser
  • ca. 1 gestr. Teel. weißes Lebensmittelfarbpulver (Titandioxid)
  • 1 Prise Salz

Die gemahlenen Mandeln mit dem Puderzucker vermischen und in einer elektr. Kaffeemühle, einem Blitzhacker oder Thermomix noch einmal feiner mahlen, so dass es eine Beschaffenheit wie Mehl erlangt. Siebt das Mandelmehl in eine große Schüssel und verrührt es mit der Hälfte des ungeschlagenen Eiweißes und mit dem Farbpulver zu einem  glatten Teig.

Macaron1

Dann erhitzt ihr den Zucker mit dem Wasser in einem kleinen Topf. Wenn das Thermometer ca. 110 Grad anzeigt, beginnt ihr die andere Eiweißhälfte und eine Prise Salz mit dem Mixgerät oder der Küchenmaschine aufzuschlagen. Hat das Thermometer 117-120 Grad erreicht gießt ihr den heißen Zuckersirup in feinem Strahl zum Eischnee. Dabei immer weiter mixen! Den Zuckersirup aber möglichst nicht auf die Mixstäbe gießen! Weiter schlagen, bis das Meringue schön fluffig und glänzend ist und ca. 30-35 Grad erreicht hat.

Macarons2

Nun zieht ihr die Meringuemasse in drei Portionen nach und nach vorsichtig und gleichmäßig unter die Mandelmasse. Hier ist der richtige Zeitpunkt gefragt! Nicht zu kurz, denn die beiden Massen müssen sich verbunden haben, aber auch nicht zu lang, das die Macarons dann flach werden. Der Teig sollte, wie auf dem letzten Foto oben, in einem breiten Band vom Teigschaber fließen.

Jetzt füllt ihr den Macaronteig in den vorbereiteten Spritzbeutel und spritzt ca. 2 Euro große Tupfen auf das ausgelegte Blech. Dabei den Spritzbeutel senkrecht halten und genügend Abstand zwischen den einzelnen Macarons halten. Versucht möglichst die gleiche Menge zu spritzen und dann abschließend mit der Tülle einen schnellen Kreis zu beschreiben, damit die Macarons keine ‚Zipfelmütze‘ bekommen. Sollte dies doch geschehen sein, klopft das Blech 1-2 mal kräftig auf die Tischplatte. So entweichen noch kleine Luftbläschen und die Zipfel verschwinden. Jetzt müssen die Macarons ca. 30 Minuten bei Raumtemperatur trockenen. Heizt den Backofen schon einmal auf 150 Grad Umluft vor.

Macarons3

Nach dieser halben Stunde Trockenzeit geht’s ab in den 150 Grad heißen Ofen mit unseren Macarons. Regelt die Temperatur dann auf 140 Grad herunter.Das gibt bessere Ergebnisse, finde ich. Und nun ist Backofenkino angesagt 😀 . Naaa? Bekommen sie die berühmt, berüchtigten Füßchen? Es ist und bleibt ein spannender Moment! Auch wenn man schon Hunderte Macarons gebacken hat. – Nach 14-15 Minuten sind sie dann meist gar. Das hängt natürlich immer etwas vom Backofen und auch von der Größe der Macarons ab. Es geht nichts, ohne Erfahrung dabei zu machen. Ich würde bei der Gelegenheit gern noch einmal auf die Erfahrungen von Aurelie Bastian verweisen, die auf ihrem Blog Hilfe bei ‚Macaronproblematiken‘ anbietet: klick ! Lasst die Macaronschalen vollständig abkühlen, bevor ihr sie vorsichtig von der Unterlage hebt.

So, das wäre geschafft 🙂 ! Ihr könnt die Schalen auch 1-3 Tage in einer Blechdose aufbewahren, bevor ihr sie füllt. Sollen sie länger auf ihren Einsatz warten, würde ich sie lieber einfrieren. Das geht wunderbar. Sowohl nur die Schalen, als auch die bereits gefüllten Macarons, wobei ich Ersteres aber bevorzugen würde.

Lakritzfüllung:

Die verwendeten Lakritzprodukte sind von Johan Bülow. Hier findet ihr ein paar Infos: klick  – Gekauft habe ich es hier: klick  (Das ist übrigens keine Werbung und ich bekomme rein gar nichts dafür)

  • 100 g / 80 g Sahne
  • 33 g Lakritzsirup
  • 1 Teel. Lakritzpulver
  • 120 g weiße Schokolade
  • ggf. schwarze Lebensmittelfarbe

Diese Füllung solltet ihr am Vortag zubereiten, denn sie muss gerne eine Nacht im Kühlschrank verbringen!

Macarons4

Sahne, Lakritzsirup und -pulver, sowie ggf. die Farbe in einen Topf geben und aufkochen. Die weiße Schokolade fein hacken und die heiße Lakritzmasse darüber gießen. Eine Minute warten und dann glattrühren. Nun kommt die Schüssel über Nacht in den Kühlschrank. Vor dem Befüllen der Macarons sollte die Creme einmal kurz und kräftig von Hand mit einem Schneebesen aufgeschlagen werden. Nun die Füllung in einen Spritzbeutel füllen. Ich nehme dafür gern Einmalspritzbeutel, dann muss ich ihn hinterher nicht so mühsam sauber machen 😉 . Auf die Hälfte eurer Macaronschalen spritzt ihr nun die Lakritzfüllung und drückt eine zweite Schale so darauf, dass die Füllung so gerade bis an den Rand gedrückt wird. Fertig!

Halt! Eines sei noch gesagt. Macarons sind genauso anspruchsvoll, wie die die sie lieben 😉 . Sie möchten mindestens 24-48 Stunden gut verschlossen in einer Dose im Kühlschrank reifen. Dann sind sie genau richtig zum Genießen!

Und hier findet ihr mit einem Klick auf den folgenden Link eine speicher- und druckbare PDF-Datei: Macarons & Lakritz

Macarons_3781_1

Und wisst ihr was der Knaller ist? Ich habe einen Leser und fleißigen ‚Nachbäcker‘, der ist offenbar ein Multitalent! Er heißt Denis Behr und hat nicht nur geschickte Hände, so dass er ein Künstler für Zauberkunststücke und Kartentricks ist. Nein, er kann auch backen und das supergut. Doch damit nicht genug. Er hat auf seiner Website einen Macarons – Zutatenrechner erstellt. Da jedes Eiweiß verschieden viel wiegt, hat er nun für uns die Möglichkeit geschaffen, durch seinen Rechner ganz einfach die passende Menge Mandeln und Zucker umzurechnen, indem man einfach nur das Gewicht des Eiweiß‘ eingibt. Und das für das Rezept von Aurelie Bastian, von Pierre Hermé und das Rezept aus dem Buch Desserts – Die Kochschule! Ist das nicht genial? Vielen Dank an dieser Stelle an dich, Denis! ♥  (Schaut doch mal in die ‚Nachgebacken‘ Galerie, da könnt ihr drei Werke von Denis bewundern. Ich denke und hoffe, es kommen noch viele dazu 😉 . Und hier ist der Link zum Macarons-Rechner: klick

Macarons_3776_Lakritz_2

 

Während ich dies schreibe, wartet das X-te Blech Macarons darauf gebacken zu werden. Drückt mir die Daumen, dass sie gelingen!

Auch wenn diese Macarons hier eher ungewöhnlich sind – sie schmecken wirklich sehr besonders und sind ein Muss für Lakritzliebhaber. Wer weiß, vielleicht konnte ich ja den einen oder anderen von euch überzeugen, mir auf die dunkle (Lakritz)-Seite der Macaron-Rezepte zu folgen 😉

Nun wünsche ich euch allen ein zauberhaftes Spätsommerwochenende. Ich werde dann wohl mal unseren Zwetschgenbaum plündern!

Alles Liebe

Eure Maren ♥♥♥

Quelle: Best of Pierre Hermé  +  Jeanne d’Arc Living

 

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61 Kommentare

  • Antworten
    zuckerfreunde
    5. September 2014 at 19:29

    Die sind ganz toll geworden! Lg Elli

    • Antworten
      Maren Lubbe
      7. September 2014 at 21:12

      Vielen Dank, liebe Elli 🙂
      Hab einen schönen Wochenstart!
      Maren

      • Antworten
        sabine
        12. November 2016 at 11:11

        liebe maren,
        das rezept klingt gut,aber was heisst gelagertes eiweiss,und kann ich die masse auch blau färben,mit pastenfarbe.soll für eine babyparty sein.
        vielen dank sabine

        • Antworten
          Maren Lubbe
          12. November 2016 at 23:03

          Liebe Sabine, abgelagertes Eiweiß bedeutet, dass es einige Tage im Kühlschrank gestanden hat. Die Verarbeitung sollte aber bei Zimmertemperatur erfolgen. Abgelagertes Eiweiß ist standfester. Natürlich kannst du die Macarons blau färben. Dann aber bitte mit Gelfarben oder Farbpulver. Also nicht diese kleinen Tuben aus dem Lebensmittelgeschäft.
          Viel Spaß beim Backen! Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Geschmacks-Sinn
    5. September 2014 at 20:22

    Liebste Maren,
    wir haben Dir zu Danken! Denn mit deinen Leckereien bereicherst Du unser süßes Leben. Und deine Foto´s sind auch immer der absolute Hammer. So appetitlich und kreativ.
    So nun aber zu Deinen heutigen Macaons. Für mich sind die kleinen Dinger ja echt eine ganz besondere Köstlichkeit. Aber da die bessere Hälfte sie nicht mag, kaufe ich mir hin und wieder welche. Bei Lakritz hast Du mich voll auf Deiner Seite und ich würde zu gern davon kosten. Das würde meinen Frust, dass ich meine Termine bei Bosch und dem Foodbloggertreffen auf der IFA absagen musste durchaus etwas lindern 😉 Denn meine Erkältung ist leider eine Bronchitis geworden, so dass ich total flach liege. 🙁 So ein Sch…! Naja aber Gesundheit geht vor.
    Ich wünsche Dir ein zauberhafes Wochenende
    Herzliche Grüße Katrin
    P.S. Denjenigen der das mit dem Ufo gesagt hat, würde ich am längeren Arm verhungern lassen 😉

    • Antworten
      Maren Lubbe
      7. September 2014 at 21:17

      Ach liebste Katrin,
      Das tut mir aber leid. Wie schade!! Bestimmt war der viele Stress in letzter Zeit schuld, dass du nun richtig krank wurdest und nicht zur IFA reisen konntest. Da wäre ich auch total gern gewesen. Ich hoffe, du könntest dich wenigstens übers Wochenende etwas erholen.
      Stell dir vor, mein Mann macht sich auch nichts aus Macarons. Ob mit oder ohne Lakritz. Na, macht nichts. 😉 wenn wir uns mal treffen, dann bringe ich auf jeden Fall welche mit!
      Nochmals vielen Dank für deine lieben Worte zu meinem Bloggeburtstag. Sie wärmen mir das <3
      Liebste Grüße Maren

  • Antworten
    marliesgierls
    5. September 2014 at 20:32

    Liebe Maren, zuerst einmal herzlichen Glückwunsch zum Blog-Geburtstag, du machst so wunderschöne Sachen und wenn es einen Schönheitswettbewerb für Macarons geben würde, dann würde er jetzt an dich gehen, dieses Schwarz-Weiß ist Einmalig!!!!!
    Also ich kann nur sagen, weiter so. Es ist mir immer eine Freude, deine Kreationen zu bewundern.
    Liebe Grüße marlies

    • Antworten
      Maren Lubbe
      7. September 2014 at 21:21

      Vielen, lieben Dank, Marlies. Dein Urteil bedeutet mir viel und deine lieben Worte freuen mich sehr! Ich war zugegebenermaßen auch ein bisschen stolz darauf, dass die Macarons so hübsch geworden sind 😉
      Liebe Grüße Maren

      • Antworten
        marliesgierls
        7. September 2014 at 21:48

        Da kannst du mächtig stolz drauf sein!!!!
        liebe Grüße Marlies

  • Antworten
    lixiepott
    5. September 2014 at 20:48

    Liebste Maren,
    auch hier noch einma meinen herzlichsten Glückwunsch zum 1. Geburtstag! Ich stehe total auf schwarz-weiß und Deine Macarons sind für mich eh immer wieder ein Knaller! Musste auf dem Naschmarkt in Wien auf alle Fälle an Dich denken, als ich hinter der Theke diverse Macarons erspät hatte! Er ist wirklich zu Deinem Zeichen geworden, obwohl Du natürlich so viele andere tolle Rezepte zeigst! Aber für mich besteht immer gleich ne Verbindung zu Dir, wenn es um Macarons geht! 😉
    Ich wünsche Dir ebenfalls ein schönes Sopätsommerweekend, liebste Grüße und einen Drücker zum Geburtstag, Lixie

    • Antworten
      Maren Lubbe
      7. September 2014 at 21:26

      Meine liebe Lixie,
      Vielen, lieben Dank für deine Glückwünsche und deine lieben Worte! Wie schön, dass du sogar in Wien an mich gedacht hast 😀 . Ich habe dich glühend beneidet. Hast du viele leckere Sachen probiert?
      Dieses Wochenende war richtig schön. Wir haben heute den ganzen Tag in und ums Haus herum gewerkelt. Gebacken, gekocht usw. Ein richtig schöner Sonntag 🙂 . Trotzdem bin ich jetzt couchreif.
      Ich wünsche dir einen guten Start in die neue Woche
      Ganz liebe Grüße Maren

      • Antworten
        lixiepott
        8. September 2014 at 15:31

        Liebe Maren, oh ja! Wir haben viel und gut in Wien gegessen! Es war fast wie Weihnachten! Hehe! Das klingt nach einem fleißigen Sonntagstrupp! Wir haben auch ein wenig im Haus gewerkelt und waren dann auch abends ziemlich groggy! Ich wünsche Dir ebenfalls einen wundervollen und sonnigen Start in die Woche! Liebste Grüße, Lixie

  • Antworten
    liebeundkochen - Tanja
    5. September 2014 at 20:58

    Alles, alles Liebe zum Bloggeburtstag!
    Die Macarons sind ja schon fast zu schade, um gegessen zu werden… Einfach wunderschön… 🙂

    • Antworten
      Maren Lubbe
      7. September 2014 at 21:27

      Oh, danke schön! Wie lieb! Ein paar Macarons habe ich auch noch. Aber gegessen werden sie, komme was wolle 😀 !
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Becky
    6. September 2014 at 6:55

    Von mir auch alles Gute, Maren! Spannend, wie ein Jahr so rumgeht… Mach weiter so.
    Deine Macarons sehen toll aus und ich als Nordlicht liebe ebenfalls Lakritze und vor allem in Eis habe ich es auch schon ein paar Mal verwendet. Lecker!
    Liebe Grüße, Becky

    • Antworten
      Maren Lubbe
      7. September 2014 at 21:29

      Liebste Becky, komisch, dass wir Nordlichter so auf Lakritz stehen, oder? Naja, in Italien kennt man es auch, aber eher nicht in salzig. Der verwendete Sirup schmeckt übrigens genial. Den könnte ich auch so wegnaschen 😉 .
      Liebe Grüße Maren

      • Antworten
        Becky
        17. September 2014 at 13:52

        Ja, das ist wirklich spannend… Vielleicht liegt es an der Salzluft, mit der wir alle (mal mehr, mal weniger) aufwachsen?!
        Ich glaube, ich sollte auch mal wieder etwas mit Lakritz machen… Wegen meiner Kleinen musste ich da jetzt eine Weile pausieren.
        Liebe Grüße, Becky

        • Antworten
          Maren Lubbe
          17. September 2014 at 14:15

          Ja stimmt, das könnte eine Erklärung sein, denn auch die Skandinavier und die Holländer lieben ja Lakritz.

          • Becky
            18. September 2014 at 8:18

            Ja, das scheint die Gemeinsamkeit zu sein…

  • Antworten
    Barbara
    6. September 2014 at 7:36

    Eine tolle Macaronsvariante. Aber ich muss gestehen, hier bin ich die einzige, die ab und zu Lakritze mag – und dann auch nur in der entschärften Kinderversion. Trotzdem hätte ich sie furchtbar gerne probiert!

    Liebe Grüße,
    Barbara

    • Antworten
      Maren Lubbe
      7. September 2014 at 21:33

      Liebe Barbara, ja, ich denke ihr im Süden wurdet von meiner Lakritzvariante vielleicht nicht ganz so angesprochen. Aber wenn du Lakritz magst, solltest du unbedingt mal die Lakritzprodukte von yj. Bülow probieren. Echt lecker! Und wie ich dich so kenne, wird deine Kreativität sogleich angeregt und dann bin ich gespannt was du daraus machen würdest.
      Liebe Grüße auch an deine Mädels ( die süße Karte liegt immer noch auf meinen Schreibtisch)
      Maren

      • Antworten
        Barbara
        9. September 2014 at 6:37

        Wenn ich den beiden erzähle, dass du ihre Karte noch hast, dann freuen sie sich aber und sind stolz wie Bolle 😉

        Liebe Grüße,
        Barbara

        • Antworten
          Maren Lubbe
          9. September 2014 at 6:40

          Na klar, ich weiß doch wie viel so etwas wert ist 🙂 !

  • Antworten
    frauknusper
    6. September 2014 at 8:45

    Liebste Maren,
    schon wieder triffst Du voll und ganz meinen Geschmack. Ich bin ja ein großer Lakritzfan, habe zwar noch nicht viel mit Lakritz gebacken aber das muss ich bald mal ändern.
    Ich bewundere ja Deine Macarons jedes Mal auf ein Neues – egal welche Du machst, sie sehen immer wundervoll aus! Ich glaub, ich gebe ihnen jetzt auch mal einen Versuch.
    Alles Gute auch an dieser Stelle noch einmal zum Bloggeburtstag. Ich bin sehr froh, dass Du die Idee hattest. Mach bitte immer weiter so!
    Hab ein zauberhaftes Wochenende.
    Liebe Grüße
    Sarah

    • Antworten
      Maren Lubbe
      7. September 2014 at 21:41

      Meine liebe Sarah,
      Für mich wars auch das erste Mal, dass ich etwas mit Lakritz zubereitet habe. Und bestimmt nicht das letzte Mal …
      Dieses Macaronrezept gefällt mir auch besonders gut. Ich bin im Moment laufend dabei welche zu backen, damit ich genug für das Geschäftsjubiläum habe. Da werde ich aber verschiede Füllungen machen, auf jeden Fall aber auch wieder welche mit Lakritz.
      Ich wünsche dir eine schöne Woche und danke dir nochmal für deine lieben Worte
      Maren

      • Antworten
        frauknusper
        7. September 2014 at 22:05

        Maren, kann man die denn so gut einfrieren? Das wäre ja perfekt!
        Dir auch eine schöne Woche. 🙂

        Liebe Grüße
        Sarah

        • Antworten
          Maren Lubbe
          7. September 2014 at 22:08

          Ja, total! Man kann auch komplette Macarons ohne weiteres einfrieren. Erstaunlicherweise klappt das super und sie sind innerhalb von Minuten aufgetaut.

          • frauknusper
            7. September 2014 at 22:09

            Nächstes Wochenende sind sie dran! Da haben wir noch keine Pläne und ich genügend Zeit um sie auszuprobieren. Danke, Maren. 🙂

          • Maren Lubbe
            7. September 2014 at 22:10

            Cool! Ich bin gespannt!

  • Antworten
    Schokohimmel
    6. September 2014 at 14:42

    Liebe Maren,

    alles Gute zu „deinem“ Geburtstag! Dein Blogname ist Programm, hier ist wirklich alles voller filigraner Köstlichkeiten. Mach unbedingt weiter so, es macht sooo viel Spaß, deine Beiträge zu lesen und deine Fotos zu bewundern 🙂 .

    Lakritze liebt man oder hasst man, oder? Bei mir ist das nicht so: Ich würde es mir zwar nicht unbedingt freiwillig kaufen (ich bin eben kein Nordlicht 😉 ), aber ich sage auch nicht Nein, falls es da ist. Und deine Macarons würde ich selbstredend nicht verschmähen. Allein die Optik ist klasse, aber ganz bestimmt auch der Geschmack, da vertraue ich dir voll und ganz! 🙂

    Ich wünsche dir ein wunderbares Wochenende!

    • Antworten
      Maren Lubbe
      7. September 2014 at 21:46

      Oh, liebe Ju, wie lieb von dir! Und wie motivierend!
      Mit Schokolade und Erdnüssen sind wir beiden ja sowieso schon mal auf einer Linie. Und wenn du erstmal unter meine Fuchtel kommst, dann wirst du auch noch Lakritz lieben lernen, hihi! 😀
      Hab einen guten Start in die Woche!
      Liebste Grüße Maren

      • Antworten
        Schokohimmel
        9. September 2014 at 13:20

        Gaaaaaanz gewagt wäre jetzt, wenn wir Peanutbutter, Schokolade UND Lakritz mischen würden… Vielleicht Schoko-Cupcakes mit Erndusscreme-Kern und Lakritz-Topping… oder so ähnlich 😀

        • Antworten
          Maren Lubbe
          9. September 2014 at 13:22

          Ähm … Ich glaub, da fängt es an pathologisch zu werden, haha!

  • Antworten
    rwarna
    6. September 2014 at 17:57

    Der Dank liegt bei Dir, dass wir Leser und Leserinnen solche tolle Artikel und Rezepte, wie dieses erleben dürfen. Aussergewöhnlich schön sind sie geworden. Einfach perfekt sehen sie aus und als alter Lakritz-Liebhaber kann ich mir vorstellen wie sie schmecken. Bin begeistert.

    Für Dein Geburi wünsche ich mir, dass es noch weitere Geburtstage auf Deinem Blog geben wird. Eigentlich dürftest Du Dir ja was wünschen, aber mein Wunsch liegt mir sehr am Herzen. Aus diesem Grund habe ich mir das wünschen erlaubt. 🙂 Viele, liebe Glückwünsche sendet Dir dä Roger

    • Antworten
      Maren Lubbe
      7. September 2014 at 21:49

      Lieber Roger,
      Darf ich mir was wünschen? Dann wünsche ich mir noch ganz viele solcher lieben Kommentare, wie deinen. Denn sie motivieren und zeigen mir, dass ich euch allen Freude mache und dabei selber glücklich werden kann.
      Danke dafür!
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Die Küchenzuckerschnecke
    7. September 2014 at 22:11

    Liebste Maren,
    von mir natürlich auch herzlichen Glückwunsch zum 1. Bloggeburtstag! Ich hoffe du behälst weiterhin so viel Freude daran und beglückst uns mit deinen tollen Kreationen.
    Deine Macarons sehen unglaublich toll aus! Vor allem die Füllung ist interessant, auf so eine Idee wäre ich nie gekommen.
    Liebe Grüße,
    Joanna

    • Antworten
      Maren Lubbe
      7. September 2014 at 22:15

      Vielen lieben Dank, Joanna! Ich finde du kommst doch auch immer auf so viele tolle Ideen! Ich bin jedes Mal wieder überrascht.
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Giselle Lubbe
    8. September 2014 at 10:10

    Hallo Lieblingsschwägerin, alles gute zum “ 1. Geburtstag“. Das die Seite genial ist, brauche ich ja nicht mehr zu bestätigen, bei all den netten Texten, die Du erhalten hast. Und alle zu Recht. Vielen Dank für die Mühe und Geduld, die Du aufbringst, um
    uns zu bereichern. Danke es es Dich gibt. Von Herzen Giesela

    • Antworten
      Maren Lubbe
      8. September 2014 at 20:38

      Ach, liebe Giesela, das ist aber eine Freude so einen Kommentar zu bekommen! Da macht es doppelt so viel Spaß für euch zu backen und zu schreiben. Auch wenn dein Bruder dann wieder nuuur! Kuchen zu essen bekommt 😉
      Schön, dass wir zusammen Spaß machen können – Kein Wunder, dass du meine Lieblingsschwägerin bist <3

      • Antworten
        Giselle Lubbe
        9. September 2014 at 14:02

        Danke. Ich drücke Dich. Giesela

  • Antworten
    Monika
    8. September 2014 at 21:12

    Diese Lakritz-Macarons schmecken ganz bestimmt genauso sehr lecker, wie sie aussehen. Grandios! Und damit oute ich mich wohl gleichzeitig auch als Lakritz-Liebhaberin, die meistens eine Tüte im Schreibtisch versteckt hat. 🙂

    Gleichzeitig möchte ich dir herzlich zum ersten Blog-Geburtstag gratulieren, liebe Maren!

    Ist es total langweilig zu sagen, mach bitte weiter so? Nein, das finde ich nicht, denn wie viele andere liebe ich deine abwechslungsreichen Beiträge aus denen so viel Spaß an der Sache, Freude und Leidenschaft spricht. Ich freue mich immer über deine toll geschriebenen und fotografierten Rezepte, selbst wenn ich mir derzeit vieles nicht zutrauen würde. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. 🙂

    Alles Liebe, Monika

    • Antworten
      Maren Lubbe
      10. September 2014 at 15:53

      Liebe Monika,
      nie im Leben ist es langweilig so einen lieben Kommentar zu lesen! Vielen, vielen Dank! Hach, ich kann’s immer gar nicht glauben, wie lieb ihr alle seid! Und, dass du dir meine Kuchen nicht zutraust, kann ja gar nicht sein!! Das machst du doch mit links!
      Liebste Grüße Maren

  • Antworten
    Viera Sabova
    9. September 2014 at 23:15

    Hallo Maren,
    auch wenn ich immer Bogen um Lakritz mache muss ich sagen, die Macarons sind dir super gelungen! Sehen mega schön aus, Hut ab! 😉
    Liebe Grüße
    Viera

    • Antworten
      Maren Lubbe
      10. September 2014 at 15:58

      Liebe Viera,
      vielen lieben Dank für dein Kompliment, freu! Macarons kann man ja auch mit unendlich vielen anderen Füllungen machen, wenn man kein Lakritz mag. War auch für mich ein spannendes Geschmacksexperiment, das aber von meiner Seite gelungen ist. Ich finde die Kombination total lecker, wenn auch ungewohnt!
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Mataton
    13. September 2014 at 8:56

    Hallo Maren,
    deine Macarons sind einfach SUPER! Ich als französin die habe ich noch nicht so richtig schön bekommen!!! BRAVO!
    Liebe Grüße
    Mataton

    • Antworten
      Maren Lubbe
      13. September 2014 at 23:39

      Uiih, Mataton! Das ist aber ein großes Kompliment. Vielen lieben Dank! Das macht mich sehr stolz 🙂
      Liebste Grüße Maren

  • Antworten
    Macarons | I.Lonas Kreativ - Atelier
    13. Mai 2015 at 22:20

    […] Lakritzmacarons habe ich bei Malu entdeckt und nachdem ich sie gebacken habe, kann ich nur sagen …Geschmacklich hervorragend. Es […]

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    Lakaritz – Macarons | I.Lonas Kreativ - Atelier
    13. Mai 2015 at 22:31

    […] Lakritzmacarons habe ich bei Malu entdeckt und nachdem ich sie gebacken habe, kann ich nur sagen …Geschmacklich hervorragend. Es […]

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    Lakritz – Macarons | I.Lonas Kreativ - Atelier
    13. Mai 2015 at 22:46

    […] Lakritzmacarons habe ich bei Malu entdeckt und nachdem ich sie gebacken habe, kann ich nur sagen …Geschmacklich hervorragend. Es […]

  • Antworten
    Kiki
    19. Dezember 2015 at 21:17

    Hallo Maren, deine Macarons sehen einfach perfekt aus! Ich habe heute morgen welche nach einem franzoesischen Rezept gemacht und die sind fuerchterlich geworden… Habe soeben neue gemacht nach meinem altbewaehrten Rezept, aber ich muss sagen, selbst wenn ich Mandelmehl und Puderzucker sehr fein mahle werden meine Macarons nicht so schoen glatt und ebenmaessig wie deine. Schmecken tun sie natuerlich trotzdem, aber mein Auge sieht leider alles…
    Ich werde mir mal deine zum Vorbild nehmen 🙂

    • Antworten
      Maren Lubbe
      19. Dezember 2015 at 21:23

      Hallo liebe Kiki,
      Das mit den Macarons tut mir wirklich leid 😞. Ich muss sagen, dass ich ein wenig von den ‚französischen Macarons ‚ ab bin und sie nur noch mit italienischer Meringue mache, wie in dem Rezept hier. Wenn du dich ganz genau daran hältst, müsste es doch klappen.
      Ansonsten .. Wo wohnst du … Sonst machen wir einen Kurs 😉
      Liebe Grüße Maren

      • Antworten
        Kiki
        19. Dezember 2015 at 21:37

        Ha – ein Kurs, das waer was 🙂 Allerdings bin ich im Sueden beheimatet, also wird das wohl nix…
        Ich werde aber nicht aufgeben, sondern noch etwas experimentieren, das wird schon!

  • Antworten
    Maren Lubbe
    19. Dezember 2015 at 21:38

    Ganz bestimmt! 😊

  • Antworten
    Denise
    20. Mai 2016 at 21:02

    Dieses Rezept war das ERSTE MAL, dass mir Macarons perfekt gelungen sind! Tausend Dank für dieses Rezept, liebe Maren!! Die französische Variante von Aurelié Bastian ist mir immer misslungen, obwohl ich wirklich gut backen kann und Misslungenes an einer Hand abzählen kann. Ich bin so so so froh dieses Rezept getestet zu haben, meine Schwester wünscht sich nämlich für ihre Hochzeit Anfang Juni eine Macaron-Pyramide und eine vierstöckige Torte. Jetzt muss sie bei ihren Wünschen wohl hoffentlich keine Abstriche mehr machen 🙂 Danke, danke, danke!

    Und auch wenn das Rezept von September 2014 ist, vielleicht kannst du mir noch beantworten, wie genau du die Schalen einfrierst und sie auftaust? 🙂

    Lieben Gruß und noch einmal vielen Dank für das perfekte Macaron-Rezept!
    Denise

    • Antworten
      Maren Lubbe
      20. Mai 2016 at 21:36

      Liebe Denise,
      Ach, welche Freude! 😊 Ich bin auch immer noch so begeistert von diesem Rezept und stelle seitdem alle Macarons danach her und noch nie sind sie misslungen!!
      Meistens friere ich die fertig gefüllten Macarons ein. Ich lege sie in Plastikboxen und trenne die Macarons Schichten mit Butterbrotpapier. Sie sind ja doch sehr zerbrechlich, also nicht zu voll machen. Dann entnehme ich die gewünschte Menge und lasse sie dann eine Stunde bei Raumtemperatur auftauen. Mehr nicht! 😉 Also keine große Kunst! Das gleiche gilt natürlich auch für die Schalen ohne Füllung.
      Ich hoffe ich habe deine Frage beantworten können und nun drücke ich die Daumen für dein Vorhaben und für eine wunderschöne Hochzeit!
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Frau Ulli
    22. April 2017 at 20:00

    Liebe Maren,

    heute habe ich wieder einmal eines Deiner Rezepte ausprobiert und wieder einmal bin ich auf Anhieb sooo zufrieden mit dem Resultat. Ich habe vorher noch nie Macarons gebacken, also habe ich einen ‚Testlauf‘ mit dem, was gerade da war, gestartet. Soll heißen, es sind unblanchierte Mandeln und nicht wirklich durchschlagende Farbe im Teig gelandet. Meine Spritztechnik muss ich auch noch etwas verfeinern, so dass sie optisch noch nicht 100% ‚fotowürdig‘ sind. Aber…sie sind auf Anhieb gelungen!!! Mit ‚Füßchen‘, innen etwas weich, außen knusprig…. hach, ich bin ganz glücklich! Und das nächste Mal wird – mit richtigen Zutaten – dann auch fotografiert…

    Danke, danke, danke für Deine Rezepte, die ganz offensichtlich wirklich Gelinggarantie haben! Ich bin sehr froh, Deinen Blog gefunden zu haben und bemühe für die kleinen feinen Dinge immer weniger meine Bücher.

    Liebe Grüße
    Frau Ulli

    • Antworten
      Maren Lubbe
      22. April 2017 at 21:25

      Oooooh, wie toll ist das denn!! Ich freue mich wirklich mit dir, Ulli! Danke, danke. dass du mir Rückmeldung gegeben hast. Ich habe auch gerade wieder Macarons gebacken … die kommen auch bald auf den Blog. Du darfst dich also schon freuen 🙂 . Und ich freue mich dann schon auf deine Fotos!

      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Anke
    19. Januar 2018 at 9:14

    Hallo Malu
    die Macarons sehen super aus und das Rezept liest sich genial.
    Ich habe anstatt des groben Lakritzpulvers das feine bestellt.
    Denkst Du das ist okay ?
    Oder lieber nachordern 😉
    Grüssle Anke

    • Antworten
      Maren Lubbe
      19. Januar 2018 at 9:22

      Hallo Anke, ich denke, das ist kein Problem! Ich variiere inzwischen öfter die Lakritz Zutaten, gehe ein bisschen nach Geschmack. Hauptsache lecker! 😉
      Liebe Grüße Maren

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    Shiny | Rote Früchte und Lakritze – AnnThereseSophie
    21. Oktober 2020 at 22:18

    […] aber Salzlakritze. Dass es sich auch in Pulverform im Gebäck sehr gut macht, habe ich erstmals bei Maren gesehen. Sie hat Lakritze in Macarons gepackt oder dann bei Chiara – sie hat daraus ein […]

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