Torte

Herbstliche Pflaumentorte

Wie angekündigt bin ich am vergangenen Wochenende unserem Zwetschgenbaum zu Leibe gerückt. Er steht ein bisschen unglücklich, eingequetscht von Sträuchern, in unserem Garten und ist von eher trauriger Gestalt. Doch trotzdem er dieses Schattendasein führt, hat uns dieser tapfere Geselle in diesem Jahr mit großen Mengen von Zwetschgen beglückt. Unter Einsatz meines Lebens 😉 habe ich also, den Eimer in der Hand, auf der Leiter stehend, die leckeren Früchte geerntet. Natürlich nicht ohne einige für unsere gefiederten Gartenmitbewohner übrig zu lassen ( ähm, eigentlich hingen mir diese Früchtchen nur zu hoch … 😉 )

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Pflaumenzeit ist Spätsommerzeit. Der Herbst naht also mit großen Schritten. Solange er uns aber mit goldenen Sonnenstrahlen wärmt, habe ich nichts dagegen. Ich mag den Herbst! Ich liebe die frische, klare Luft, die Nebelschwaden am frühen Morgen und die Tautropfen in den Spinnweben. Er bringt uns neben den Pflaumen und Zwetschgen (die eine Unterart der Pflaumen sind) noch viel Leckeres aus dem Garten, wie z. B. Kürbisse! Auch eines dieser Gemüse, das ich erst im Laufe meines Lebens lieben lernen musste. Früher fand ich ihn scheußlich. Gottseidank hat sich das inzwischen geändert. Komisch – Nein!  Schön,  dass man seinen Geschmack weiterentwickelt. Nachdem ich beispielsweise inzwischen Kürbissuppe liebe, war für mich nun die Zeit gekommen, Kürbis auch einmal zu verbacken.

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Zwetschgen und Kürbis – Bei dieser Torte kommen beide Darsteller auf ihre Kosten. Der Kürbis darf sich wohlig in einen Schokoteig schmiegen und die Zwetschgen kuscheln sich gemütlich dazwischen. Einige haben die Hauptrolle abbekommen und dürfen sich, gebettet auf einer fluffigen Meringuebuttercreme, offen in Szene legen. Das alles wird mit einer großen Portion Liebe und einer Prise Zimt gewürzt. Heraus kommt eine gebackene Liebesgeschichte mit Happy End <3 .

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Jetzt wollt ihr aber doch bestimmt wissen wie’s geht, oder?

Zutaten für eine Torte mit 18 cm Durchmesser

Kürbispüree:

Dieses muss zuvor zubereitet werden. Nun kann man den Kürbis (Vorsicht! Schlechter Scherz!) ja nicht im Ganzen in den Teig rühren, sondern muss ihn zuvor in den richtigen Aggregatzustand bringen. Dazu viertelt und entkernt ihr einen Hokkaido- oder Butternutkürbis und legt ihn für ca. 40 Minuten in den 180 Grad heißen Backofen. Danach lasst ihr ihn abkühlen und höhlt ihn mit einem Löffel aus. Das Fruchtfleisch mit dem Stabmixer pürieren und schon ist es einsatzbereit. Ich habe mir gleich für den nächsten Kuchen eine Portion eingefroren.

Schoko-Kürbisteig (Sweet Dreams 3/14 ):

  • 115 ml Buttermilch
  • 200 g Kürbispüree (s.o.)
  • Vanille (als Extrakt oder Natur)
  • 170 g weiche Butter
  • 200 g brauner Zucker
  • 50 g weißer Zucker
  • 3 Eier
  • 1 Eigelb
  • 180 g Mehl
  • 75 g Kakao
  • 2 gestr. Teel Backpulver
  • 1 Teel. Natron
  • 1-2 Prisen Salz

Buttermilch, Kürbispüree und Vanille verrühren. Die Butter mit dem Zucker mind. 5 Minuten sehr schaumig schlagen, nach und nach die Eier hinzufügen. Teig Pflaumentorte1Die trockenen Zutaten vermischen und im Wechsel mit dem Kürbisgemisch unter den Teig rühren.Teig Pflaumentorte2

Den Teig teilen und 2 Springformen von 18 cm Durchmesser mit je einer Hälfte befüllen. Die Böden ca. 35 Minuten bei 180 Grad backen. ( Solltet ihr keine zwei Formen besitzen, könnt ihr die Böden selbstverständlich auch nacheinander backen.) Herbstliche Pflaumentorte_3988_bearbeitet-1 Die Böden auf einem Kuchenrost abkühlen lassen.

Pflaumenkompott:

  • 300 g Pflaumen/Zwetschgen entsteint u. geviertelt
  • 50 g Zucker
  • 1/2 Teel. Zimt
  • 50 ml roter Saft (Johannisbeer- o.ä.)
  • 1 Tüte roter Tortenguss

Pflaumen mit Zucker und Zimt und einem winzigen Schuss Saft in einem Topf weich köcheln. Das Tortengusspulver mit dem restlichen Saft glattrühren und unter das Pflaumenkompott rühren. 1 Minute kochen lassen. Danach im Kühlschrank vollständig abkühlen lassen. Pflaumenkompott

Meringue-Buttercreme 

aus dem Buch Desserts-Die Kochschule

Ich finde, diese Creme hat einen wunderbare, nicht zu süßen, buttrigen Geschmack und hat eine leichte, seidige Konsistenz. Nicht so schwer, wie man Buttercremes sonst so kennt.

  • 250 g feiner Zucker
  • 75 ml Wasser
  • 125 g Eiweiß (von ca. 4 Eiern)
  • 1 Prise Salz
  • 250 g weiche Butter
  • 1/2 Teel. Zimt

Die Butter mit dem Zimt sehr(!) schaumig schlagen. Zucker und Wasser in einem kleinen Topf aufkochen. Mit einem Thermometer solltet ihr die Temperatur überwachen. Wenn 110 Grad erreicht wurden beginnt ihr das Eiweiß mit einer Prise Salz zu Schnee aufzuschlagen. Hat die Zuckerlösung 120 Grad erreicht gießt ihr sie unter ständigem Schlagen mit dem Mixgerät in feinem Strahl unter das Eischnee. Mixen bis die Meringue ca. 30 Grad erreicht hat. Sie sollte glänzend und fluffig sein. Meringue-Buttercreme Nun hebt ihr die Meringuemasse vorsichtig und sorgfältig, nach und nach unter die aufgeschlagene Butter. Wichtig ist, dass die beiden Massen zuvor die gleiche Temperatur hatten!

 Endspurt:

Die beiden Schokoböden jeweils einmal quer durchschneiden. Dabei die obere Wölbung vorher abschneiden, so dass vier gleich dicke Scheiben entstehen. Ca. die Hälfte der Buttercreme in einen Spritzbeutel mit großer Lochtülle füllen und zwei Kreise und einen Punkt in der Mitte (habe ich nicht gemacht, solltet ihr aber machen. Sieht hinterher besser aus 🙂 )  auf den ersten Boden spritzen (siehe Foto) . In die Zwischenräumen füllt ihr dann das Pflaumenkompott. Danach setzt ihr den zweiten Boden darauf und wiederholt den Vorgang. Ebenso mit dem dritten Boden.

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Zum Schluss den letzten Boden obenauf legen und die gesamte Torte mit der restlichen Creme bestreichen und nach Belieben verzieren. Hierbei war ich so in Action, dass ich vergessen habe, Fotos zu machen :-/ ! Mein Sohn schaute zu und war so fasziniert, dass ich vor lauter Ratschlägen seinerseits und Creme verstreichen meinerseits, plötzlich vor der fertigen Torte stand 😀 .

Mit Klick auf den folgenden Link gelangt ihr zu einer speicher- und druckbaren PDF-Datei des Rezeptes ⇒ Herbstliche Pflaumentorte

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Zum Fotografieren ging’s dann in den Garten. Als ich alles arrangiert hatte rückte eine dicke Gewitterfront bedrohlich heran. Ich kann euch sagen! Diese Fotosession war meine schnellste seit Blogbeginn! Ich hatte gerade alles mit fliegenden Händen wieder in die Küche geräumt, als das Unwetter draußen losbrach. Puh, Schwein gehabt 😀 !

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Auf dem Anschnittfoto seht ihr, warum ich denke, dass es besser wäre, genau in der Mitte auch Creme zu verteilen. Dann wäre die Spitze des Tortenstücks etwas ansehnlicher und stabiler. Egal, am Geschmack dieses Prachtstücks ändert es nichts. Der ist phänomenal lecker! Lasst die Torte ruhig ein ein – zwei Tage im Kühlschrank durchziehen. Sie wird nur noch saftiger. Dann würde ich aber die Pflaumen obenauf, so wie ich, mit etwas Fruchtglasur bestreichen. Den Schoko-Kürbisteig werde ich auch noch einmal als ‚einfachen‘ Kuchen backen. (Ihr wisst schon für wen 😉 ) Durch das Kürbispüree im Teig ist der Kuchen so schön saftig, dass er auch ‚einfach so‘ schmeckt.

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Genießt das kommende Wochenende und macht es euch schön!  –  Wie wär’s denn mit Pflaumen pflücken?? 😉

Eure Maren ♥♥♥

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41 Kommentare

  • Antworten
    frauknusper
    12. September 2014 at 10:14

    Maren, was für eine Knaller-Spätersommertorte! Alle Ingredienzien sind genau nach meinem Geschmack! Wir haben ja auch ganz viele Pflaumen, einen großen Teil habe ich eingefroren, vielleicht wird also ein Teil in Deine Torte wandern. Köstlich. 🙂

    Liebe Grüße und schon mal ein schönes Wochenende
    Sarah

    • Antworten
      Maren Lubbe
      12. September 2014 at 10:30

      Hallo Sarah, ich habe auch versucht eine ganze Menge Pflaumen in den Tiefkühlschrank zu verfrachten. Warum ist da eigentlich immer so wenig Platz??!
      Ich kann dir die Torte wirklich empfehlen. Ich bin ja nicht so ein großer Schlagsahne Fan. Aber diese Meringue-Buttercreme – die hätte ich schon alleine aus dem Topf lecken können 😉 !
      Liebste Grüße mit ins Wochenende von
      Maren

  • Antworten
    annaeisblume
    12. September 2014 at 10:44

    Sieht sehr toll aus liebe Maren. Ich habe einen Teil der Ernte in Marmelade verkocht aber deine Torte lächelt Einen ja sooo verführerisch an 😉
    Kleiner Hinweis: hoffe du bist nicht böse. In der überschrift fehlt ein „b“ 😉

    Aber man weiß ja was gemeint ist 🙂
    Lieber grüße aus Lübeck
    Anna von Anna’s Teller

    • Antworten
      Maren Lubbe
      12. September 2014 at 10:49

      Liebste Anna,
      böse? Im Gegenteil! Vielen Dank für den Hinweis! Da liest man sich alles hundertmal durch … tz, tz! Da kannst du mal sehen, dass die Wissenschaft Recht hat. Man liest automatisch drüberweg. Naja, du wenigstens nicht 😀
      Marmelade habe ich auch schon aus den Pflaumen gekocht, aber nicht so viel, weil ehrlich gesagt mag ich am liebsten Erdbeermarmelade. Die geht hier immer weg.
      Ich wünsche dir ein schönes Wochenende und liebste Grüße nach Lübeck
      Maren

      • Antworten
        annaeisblume
        12. September 2014 at 11:16

        Ja das mit dem über lesen kenne ich auch zu gut 😀 Tomaten auf den Augen (oder heure wohl Pflaumen) 😀

  • Antworten
    marliesgierls
    12. September 2014 at 12:05

    Liebe Maren, da bin ich aber froh, dass du dass Pflaumenernten heil überstanden hast. Wir haben auch nur solche alten hohen Bäume, und die Pflaumen sind kaum erreichbar, was runter fällt hat Maden, seit Jahren will ich neue Bäume setzen, ob ich es dies Jahr schaffe? Die Torte ist wieder genial, und ich kann mir deine Angst vor dem Unwetter vorstellen. Ich rannte neulich auch noch raus zum Fotografieren und dabei wäre mir wirklich bald der Kuchen vom Teller gerutscht. Der Schoko-Kürbisteig ist interessant, bei meinem ist ja noch Mehl dabei. Das werde ich dann auch mal ohne ausprobieren, bloß bei der Meringue-Creme muss ich passen.
    Liebe, sonnige Grüße, Marlies

    • Antworten
      Maren Lubbe
      13. September 2014 at 23:26

      Ja, wir haben den Baum wohl versäumt zu schneiden. Es hängen immer noch welche ganz oben :-/ . Aber der Tiefkühler ist auch gut bestückt worden.
      Was ich aber nicht verstehe: wieso meinst du, dass in meinem Teig kein Mehl ist? Oder hast du es anders gemeint?
      Auf jeden Fall schmeckt er total genial, auch ohne Meringuecreme 😉

      Liebe Grüße Maren

      • Antworten
        marliesgierls
        14. September 2014 at 8:07

        Dann habe ich es übersehen, und es ist ähnlich wie mein Brownie-Teig, den mache ich ja auch immer mit Kürbispüree, Einen schönenSonntag! lg Marlies

        • Antworten
          Maren Lubbe
          14. September 2014 at 8:10

          Ja, hab ich auch schon gesehen! Dir auch einen schönen Sonntag! Wir wollen gleich mit den Enkelkindern eine Fischkuttertour unternehmen. Petri Heil 😀

          • marliesgierls
            14. September 2014 at 8:11

            Viel Spaß, hoffentlich bleibt es trocken!

  • Antworten
    AnDi
    12. September 2014 at 18:44

    Die Torte sieht sowas von lecker aus! Könnten wir jetzt glatt verputzen und wir würden noch nicht mal mit der Wimper zucken! 😉

    Danke für die tollen Bilder und den schön geschriebenen Bericht. Er macht richtig Lust auf den Herbst!

    LG und einen schönen Abend
    AnDi

    • Antworten
      Maren Lubbe
      13. September 2014 at 23:29

      Vielen lieben Dank AnDi!
      Ich muss sagen, dass die Torte einem den Saisonwechsel wirklich leicht macht. Und genau wie ihr, könnte ich sie jetzt auf der Stelle wieder verspeisen, wenn sie nicht schon längst verdaut wäre 😉
      Liebste Grüße Maren

  • Antworten
    Geschmacks-Sinn
    12. September 2014 at 23:32

    Liebste Maren,
    dieser Beitrag ließt sich wirklich wie eine Liebesgeschichte mit Happy End!
    Ich bin ja nicht so ein Fan von Torten, da mir diese zu süß sind. Aber mit dieser fruchtigen Füllung klingt es absolut verführerisch. Da würde selbst ich zu einem Stückchen nicht NEIN sagen.
    Ich wünsche Dir ein zauberhaftes Wochenende liebe Maren
    Liebe Grüße Katrin

    • Antworten
      Maren Lubbe
      13. September 2014 at 23:33

      Liebste Katrin,
      meine Einstellung zu Torten ist auch eher gespalten. Ich bin nicht so ein großer Schlagsahne-Fan. Deshalb bin ich so glücklich, dass ich diese Meringue-Buttercreme für mich entdeckt habe. Buttercreme klingt ja immer so fett und schwer, aber diese hier — hmmm!
      Ich würde gern ein Stückchen mit dir zusammen verkosten.
      Dir auch ein schönes Wochenende
      Ganz liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Ingrid
    13. September 2014 at 0:26

    Hallo Maren,
    eine tolle Kombination: Schokolade, Kürbis und Pflaumen. Das werde ich gleich mal modifiziert nachbacken.
    Viele Grüße, Ingrid

    • Antworten
      Maren Lubbe
      13. September 2014 at 23:35

      Ach, das freut mich Ingrid! Da bin ich aber gespannt auf die wahrscheinlich vegane Variante.
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Die Küchenzuckerschnecke
    13. September 2014 at 12:33

    WOW! Eine Wahnsinns-Kombination. Stelle ich mir total lecker vor. Schade, dass ich mir hier nicht einfach ein Stück nehmen kann 🙂 Hätte ich gerne probiert.
    Hab ein schönes Wochenende und liebste Grüße,
    Joanna

    • Antworten
      Maren Lubbe
      13. September 2014 at 23:36

      Jaja, Joanna, wie gesagt: Ich bin dafür endlich eine Blogger-Rohrpost zu konstruieren, damit wir alle mal gegenseitig probieren können.
      Dir auch ein schönes Wochenende
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Dina
    14. September 2014 at 10:24

    Liebe Maren,
    ich muss mich hier auch den Lobeshymnen anschließen: Diese Torte sieht ja soo lecker aus! Ich bin auch kein Schlagsahnefreund. Diese Kombination muss ich aber unbedingt ausprobieren – die Torte wird definitiv nachgebacken 🙂
    Auch Deine Fotos sind toll geworden! Da hat man direkt Lust ein Stückchen zu stiebitzen.
    Liebe Grüße, Dina

    • Antworten
      Maren Lubbe
      15. September 2014 at 21:13

      Liebe Dina, vielen, lieben Dank! Nee, Schlagsahne mag ich nur in kleinen Portionen. Als Kind und noch heute gruselt es mich vor Nusssahnetorten 😀 . Werdet ihr hier nie zu sehen bekommen!
      Wenn ich könnte, würde ich dir gern ein Stückchen von der Pflaumentorte rüber beamen 😉
      Liebe Grüße Maren

      • Antworten
        Dina
        16. September 2014 at 7:50

        Liebe Maren,

        da meine Mutter am Sonntag runden Geburtstag hat, werde ich die Torte wohl gleich backen 😀 Ich bin ja schon so gespannt und freue mich total darauf… Ansonsten bin ich dafür, dass endlich das Beamen oder wenigstens die flächendeckende Rohrpost erfunden wird, damit wir alle probieren können 😉
        Liebe Grüße, Dina

        • Antworten
          Maren Lubbe
          16. September 2014 at 8:17

          Oh, dann bin ich auch schon gespannt, ob die Torte euch auch so gut schmeckt. Bereite sie ruhig 1-2 Tage vorher zu. Dann ist sie schön durchgezogen 🙂
          Lieben Gruß Maren

          • Dina
            16. September 2014 at 8:47

            Oh, danke für den Tipp! Ich werde Dir dann berichten, wie sie ankam 🙂 Liebste Grüße, Dina

          • Dina
            28. September 2014 at 11:46

            Liebste Maren,

            jetzt komme ich endlich dazu, Dir zu schreiben. Die Torte wurde mir förmlich aus den Händen gerissen. Darauf folgten restlos Begeisterungsstürme. Deinen Blog habe gleich mehrfach empfohlen 😀

            Liebe Grüße, Dina

          • Maren Lubbe
            28. September 2014 at 12:06

            Oh, Dina! Wie mich das freut!! Vielen Dank für die Rückmeldung und natürlich auch für die Empfehlung 🙂
            Liebste Sonntagsgrüße
            Maren

  • Antworten
    ichmussbacken
    14. September 2014 at 22:03

    LIebe Maren, Gratulation zu dieser tollen Torte – die ist wirklich wunderschön und geschmacklich sicher top! Beim Gedanken an Meringue-Buttercreme läuft mir sowieso das Wasser im Mund zusammen, nur hab ich mich noch nie dran gewagt. Die Torte klingt nach einer grandiosen Kombination! Liebe Grüße, Eva

    • Antworten
      Maren Lubbe
      14. September 2014 at 22:10

      Liebe Eva, ich kannte die Zubereitung der Meringue-Buttercreme bisher so, dass man die Butter stückchenweise unter die Meringue rührt, was etwas heikel sein kann. So wie ich es bei der Pflaumentorte gemacht hat, klappte es völlig problemlos. Und erst der Geschmack…. <3
      Probier's mal aus! Es lohnt sich!
      Liebe Grüße Maren

      • Antworten
        ichmussbacken
        15. September 2014 at 9:06

        Ich werd mir ein Zuckerthermometer zu Weihnachten wünschen, oder besser schon vorher 😉 . Dann kann´s losgehen! Liebe Grüße, Eva

        • Antworten
          Maren Lubbe
          15. September 2014 at 9:25

          Du, kleiner Tipp, die gibt es ganz günstig manchmal schon beim Discounter zu kaufen 😉 !

  • Antworten
    Krisi
    15. September 2014 at 18:14

    Wow was für eine tolle Torte und interessante Zutaten mit dem Kürbis. Ich habe noch nie Kuchen mit Kürbis probiert, aber das steht dieses Jahr auf meiner To-Do Liste=)
    Liebe Grüsse,
    Krisi
    http://excusemebutitsmylife.blogspot.com

    • Antworten
      Maren Lubbe
      15. September 2014 at 21:09

      Ich hatte auch noch nie Kuchen mit Kürbis gegessen und bin sehr angenehm überrascht. Das werde ich nicht zum letzten Mal gemacht haben. Ich hab schon was au der Liste 😉
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    sabrinahaeppchen
    15. September 2014 at 20:56

    Maren, da has du ja wieder einen rausgehauen! 😀 Deine Torte sieht herrlich aus!!! Kürbisteig und Pflaumen, das stell ich mir toll vor. Und diese Meringue-Buttercreme…hmm…Ich war bisher absolut kein Buttercreme-Fan, aber als wir neulich auf einer Hochzeit eine Torte mit Meringue-Buttercreme probieren konnten, war ich auch hin und weg. Muss ich unbedingt bald mal nachmachen! Liebste Grüße, Sabrina

    • Antworten
      Maren Lubbe
      15. September 2014 at 21:00

      Genauso ging’s mir auch Sabrina! Buttercreme kann so schwer und pappig sein, aber diese… Ach, ein Traum!
      Ganz liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Anastasia Franik (Sia´s Soulfood)
    16. September 2014 at 9:34

    Liebe Maren,
    die Pflaumentorte dieht super aus:-) Ein wahres Träumchen:-)
    Viele liebe Grüße
    Sia

    • Antworten
      Maren Lubbe
      16. September 2014 at 9:39

      … Und genauso schmeckt sie auch 😉 . Vielen, lieben Dank, Sia!
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Reni
    17. September 2014 at 7:38

    Das ist ja mal eine ausgefallene Mischung der Zutaten!!!! Mit dem Kürbispüree!! Super. Danke für dieses abgefahrene Rezept.
    lg, Reni 😉

    • Antworten
      Maren Lubbe
      18. September 2014 at 8:19

      Sehr gerne, liebe Reni 🙂 Freut mich!
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Herbstliche Pflaumentorte | Maren Lubbe's Köstlichkeiten » webindex24.ch - News aus dem Web
    18. September 2014 at 10:15

    […] Herbstliche Pflaumentorte | Maren Lubbe's Köstlichkeiten […]

  • Antworten
    selbstmeisterung
    21. September 2014 at 0:16

    Wow so schön, ich hab schon auf „Folgen“ geklickt, denn hier muss ich öfter mal vorbei schauen.

    • Antworten
      Maren Lubbe
      21. September 2014 at 21:10

      Na, das ist doch super! Vielen Dank, das hör ich gerne 🙂 ! Du bist herzlich willkommen!
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    sylvia
    4. Januar 2019 at 12:06

    Liebe Maren,
    ich brauche Deine Hilfe; meine Enkelin wird nächste Woche 1 Jahr alt, da möchte ich eine rosa-weiße Torte mit Glitzer Glasur fertigen.
    Ich dachte an diese Meringue-Buttercreme mit Erdbeer Sahne/ Mousse und 2 Bisquittböden, denkst Du ich kann das auch alles einfrieren, damit mir die Glitzer Mirror auch schön hält ? Mit dem Einstreichen ringsrum bin ich nicht so talentiert, dass dies auch schön glatt wird:-) mir ist einfrieren immer am Liebsten:-)
    liebe grüße
    Sylvia

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