Törtchen

Sahniges Himbeertörtchen mit Karamellbirnen und Kürbiskernbiskuit

Sahniges Himbeertörtchen mit Karamellbirnen und Kürbiskernbiskuit

Diese fruchtig sahnigen Himbeertörtchen mit einem Herz aus Karamellbirnen und Kürbiskernbiskuit werden der Renner eurer Kaffeetafel sein. Egal ob ihr euren Schatz zum Valentinstag damit beglückt, eurer liebsten Mama den Muttertag versüßt oder sie einfach so „nur“ zum eigenen Genuss zubereitet.

Sahniges Himbeertörtchen mit Karamellbirnen und Kürbiskernbiskuit

Sind sie nicht einfach wunderschön? Ich bin ganz hingerissen von diesen frühlingshaft romantischen Farben. Hach, ich sehne mich so nach dem Frühling!! 🌸 🌸 🌸

Himbeertörtchen mit Karamellbirnen

Viel wichtiger als die Optik ist natürlich der Geschmack und der kann sich sehen, ach nein 😉 , schmecken lassen! Als leckere Einlage habe ich Karamell gekocht und winzige Birnenwürfelchen darin geschwenkt. Da Birnen und Karamell naturgemäß süß sind hat das Kompott noch einen Schuss Limette und Limettenabrieb verpasst bekommen. Sehr wichtig!

Sahniges Himbeertörtchen mit Karamellbirnen und Kürbiskernbiskuit

Diese köstliche Einlage wurde in sahniger Himbeermousse mit Frischkäse und Joghurt gebettet. Die transparente Glasur ist total einfach herzustellen. Man könnte sie ggf. weglassen, aber sie sorgt natürlich für den tollen Glanz und schließt die feinen Aromen ein. Die grüne sogenannte Rocherglasur (ja, genau wie die bekannten Pralinen) ist auch kein Hexenwerk. Ich habe dafür weiße Kuvertüre mit fettlöslicher Farbe frühlingshaft grün gefärbt und mit gehackten Mandeln vermengt. Und um das schöne Grün noch einmal wiederkehren zu lassen, habe ich mich für einen aromatischen Kürbiskernbiskuit entschieden.

Sahniges Himbeertörtchen mit Karamellbirnen und Kürbiskernbiskuit

Himbeertörtchen mit Karamellbirnen und Kürbiskernbiskuit

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Verwendete Formen:  Silikonform „Stone“*,  Silikonform Petits Fours*, Springform 18 cm Ø

Karamellbirnenkompott

  • 130 g Birnenfruchtfleisch, fein gewürfelt (ich: Abate Birnen)
  • 2 El. Limettensaft
  • 40 g Zucker
  • 10 g Wasser
  • 40 g Birnenpüree (ich habe ein Gläschen Babynahrung verwendet ;))
  • Abrieb 1 Bio Limette (ich: Kaffirlimette)
  • 1 Blatt (1,7 g) Gelatine
Karamellbirnenkompott

Die Birnen würfeln, die Gelatine in eiskaltem Wasser einweichen. Zucker und Wasser in einem Topf bei mittlerer Hitze zu goldenem Karamell kochen. Die Birnenwürfelchen hinzufügen und höchstens 1 Minute im Karamell köcheln lassen. Dann das Birnenpüree und den Limettenabrieb einrühren. Zum Schluss die Gelatine im Kompott auflösen. Das Karamellbirnenkompott in 8 Mulden der Petits Fours Silikonform verteilen und einfrieren.

Kürbiskernbiskuit

  • 2 Eigelb
  • 20 g Zucker A
  • 2 Eiweiß
  • 1 Prise Salz
  • 20 g Zucker B
  • 30 g gemahlene, geröstete Kürbiskerne (gibts z.B. günstig bei Lidl)
  • 35 g Mehl
  • 1 El. Kürbiskernöl oder 10 g geschmolzene Butter#
Kürbiskernbiskuit

Den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze aufheizen. Das Eigelb mit 20 g Zucker A hellschaumig schlagen. Das Eiweiß mit 20 g Zucker B und dem Salz zu Eischnee schlagen. Den Eischnee unter die Eigelbmasse heben. Das Mehl und die gemahlenen Kürbiskerne unterziehen, ebenso die geschmolzene Butter bzw. das Kürbiskernöl. Den Biskuit 1 cm dick rund auf ein Stück Backpapier oder eine Silikonmatte streichen und ca. 10-12 Minuten backen. Abkühlen lassen und 8 Kreise mit 5 cm Ø ausstechen.

Himbeermousse

  • 80 g Himbeerpüree
  • 1 El. Limettensaft
  • 80 g Mascarpone
  • 120 g weiße Kuvertüre1
  • 3 Blätter (5,1 g) Gelatine
  • 140 g Schlagsahne
Himbeermousse

Die Kuvertüre schmelzen und die Gelatine in eiskaltem Wasser einweichen lassen. Das Himbeerpüree mit dem Limettensaft und der Mascarpone in einem Topf erhitzen. Anschließend in die geschmolzene Kuvertüre rühren und die gut ausgedrückte Gelatine hinzufügen. Mit einem Stabmixer gut durchmixen. Nun die Sahne cremig schlagen und unter die Himbeercreme ziehen.

Aufbau

Die Mulden der Stone-Silkonform gut zur Hälfte mit der Himbeermousse füllen. Die gefrorene Karamellbirnen Einlage in die Mousse drücken. Mit etwas Himbeermousse bedecken und die Törtchen abschließend mit einem ausgestochenen Kürbiskernbiskuit belegen. Die Form mit Frischhaltefolie bedeckt eine Nacht einfrieren.

Aufbau Himbeertörtchen

Transparente Glasur

  • 65 g Wasser
  • 15 g Zitronensaft (gesiebt)
  • 80 g Zucker
  • 90 g Glucosesirup*
  • 4 Blätter (7 g) Gelatine

Die Gelatine in eiskaltem Wasser einweichen. Die restlichen Zutaten in einem Topf aufkochen lassen. Vom Herd ziehen und die eingeweichte, gut ausgedrückte Gelatine darin auflösen. Die Glasur kann auch am Vortag zubereitet werden. Zum Glasieren der Törtchen sollte sie dann eine Temperatur von ca. 30 Grad haben.

Hellgrüne Rocherschokoladenglasur

Grüne Rocherglasur

Die Kuvertüre und die Kakaobutter gemeinsam schmelzen und anschließend mit der Schokoladenfarbe nach Wunsch einfärben. Das Öl hinzufügen und mit dem Stabmixer vorsichtig durchmixen, ohne Luftblasen einzuarbeiten! Zum Schluss die gehackten Mandeln unterrühren. Zum Glasieren der Törtchen sollte die Glasur etwa 35 Grad haben.

Fertigstellung und Dekor

  • Transparente Glasur mit 30 Grad bereithalten
  • Grüne Rocherglasur mit 35 Grad bereithalten
  • Zahnstocher aus Holz

Die gefrorenen Himbeertörtchen aus der Form lösen und auf ein Rost legen (mit einer Schale darunter). Ich habe immer nur vier zugleich glasiert. Die Törtchen mit der transparenten Glasur übergießen. Zwei Zahnstocher in ein Törtchen pieksen (die Löcher sieht man später durch die Garnitur nicht mehr) und halbhoch in die grüne Rocherglasur tauchen. Überschüssige Glasur am Törtchenboden am Rand der Schüssel abstreifen und das Törtchen auf ein Stück Backpapier absetzen. Auf diese Weise alle Törtchen glasieren.

Fertigstellung und Dekor
  • 50 g Schlagsahne + 1 Teel. Puderzucker
  • kleine Birnenschnitze
  • frische Himbeeren + Goldpuder*
  • Minzblättchen

Die Birnenschnitze in Zitronenwasser einlegen, damit sie später nicht braun werden. Die Sahne mit dem Puderzucker steifschlagen und in eine Spritztüte mit kleiner Sterntülle füllen. Mit der Schlagsahne drei kleine Tupfen auf die aufgetauten Tortchen dressieren, sodass die Löcher der Zahnstocher bedeckt werden. Die Himbeeren durchschneiden, sodass kleine Ringe entstehen und den Rand der Beeren in Goldpuder tupfen. Birnenschnitze, Himbeeren und Minzblättchen auf die Schlagsahnetupfen setzen und das Törtchen servieren.

Mit Klick auf das Rezeptfoto gelangt ihr zu einer druck- und speicherbaren PDF:

Rezeptdruck
Sahniges Himbeertörtchen mit Karamellbirnen und Kürbiskernbiskuit

Habt ihr Lust bekommen diese glänzenden Frühlingsboten nachzubacken? Darüber würde ich mich riesig freuen! Schickt mir gern ein Foto eurer Törtchen für die Nachgebacken Galerie hier auf dem Blog. Oder markiert mich auf Facebook oder Instagram, damit ich eure Werke bestaunen kann.

Sahniges Himbeertörtchen mit Karamellbirnen und Kürbiskernbiskuit

Ich wünsche euch einen himmlischen Sonntag und eine tolle Woche!

Liebe Grüße Maren 🌸 🌸 🌸

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16 Kommentare

  • Antworten
    Sylvia
    5. Februar 2023 at 6:22

    OHHHHH, Liebe Maren,
    was für ein Traum ist das denn ? Die Farben sind so unheimlich schön, da bekomme ich gleich wieder Lust, die Törtchen nach zu backen 🙂
    Frühling, Frühling, Frühling….vielleicht kommt er mit diesen Traum Törtchen schneller 🙂 ich sehne ihn auch herbei.
    Ganz liebe Grüße
    Sylvia

    • Antworten
      Maren Lubbe
      9. Februar 2023 at 8:05

      Liebe Sylvia,
      Wenn man doch nur mit Törtchen den Frühling locken könnte! Die Sonne scheint aber immerhin bei uns, aber es ist doch bitterkalt. Naja, aber wir machen es uns am Backofen gemütlich, oder? 😉 Ich freue mich, wenn du die Törtchen nachbackst.

      Liebste Grüße Maren

  • Antworten
    Kerstin
    5. Februar 2023 at 7:52

    Liebe Maren,
    das ist mal wieder ein Törtchen genau nach meinem Geschmack! Herzlichen Dank für die Frühlings-Vorboten und dir einen schönen Sonntag! Liebe Grüße aus dem Oberbergischen Dauerregen 🤗 von Kerstin 🐕‍🦺🙋🏻‍♀️

    • Antworten
      Maren Lubbe
      9. Februar 2023 at 8:06

      Liebe Kerstin,
      Danke von Herzen! Toll, dass dir die Törtchen gefallen. 🥰

      Ganz liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Marianne
    5. Februar 2023 at 21:44

    Liebste Maren,
    Wubderschön wie immer deine Törtchen!! Du bringst in der Tat die Frühling auf dem Tisch! Da möchte ich auch Platz nehmen…:-))
    Die Rocherglasur scheint die Schwierigkeit in deinem Rezept…auch die Farbe sie so zu bekommen! Ich hatte nie mit Schokoladefarben gearbeitet, da ich in Schokoladeverarbeitung eh eine Niete bin…Sir sind auch nicht unbedigt preisgünstig.
    In diesem Fall gerade die Glasur mit den Mandeln gibt den optischen Kick! Was für eine tolle Idee!!!
    Ob ich mich traue, weiss ich noch nicht, bin seit Weihnachten in der Backpause…Gewollt! Wenn man so was gutes hat, isst man auch 🙂
    Dir noch einen guten Start in die Woche, in die verhassten Montag…
    Fühl dich gedrückt,
    Marianne

    • Antworten
      Maren Lubbe
      9. Februar 2023 at 8:09

      Liebste Marianne,
      Du brauchst vor dieser Glasur absolut keine Angst haben. Da wird wirklich nur alles geschmolzen und schon ist sie gebrauchsfertig. Okay, genau diese Farbe hinzubekommen ist vielleicht das schwierigste, aber auch wenn du nur weiße Schokolade nimmst wird das Törtchen sehr schön aussehen! Vielleicht wagst du es ja doch – ich würde mich freuen! ❤️ Ich schicke dir eine liebe Umarmung.

      Liebste Grüße Maren

  • Antworten
    Astrid Hölzer
    7. Februar 2023 at 20:26

    Liebe Maren,
    und wieder hast Du Dich selbst übertroffen! WAS für grandiose kleine Kunstwerke! SO eine Augenweide! Die Kombination der Zutaten klingt ebenfalls vielversprechend. Ich kann es kaum erwarten, sie nachzubacken.
    1000 Dank für Deine phantastischen immer wieder neuen Inspirationen. Und Danke für die Tipps, die die anspruchsvollen Zuele erreichbar werden lassen.
    Ich habe in den letzten 6 Wochen viel experimentiert, um 3D-Törtchen herzustellen. Nun bin ich vollkommen deprimiert , da die meisten Törtchen beim Auftauen langsam die Form verloren und unansehnlich auseinanderbrachen.
    Ich habe gedacht, es liegt daran, dass ich die jeweilige Mousse anfangs mit Gelatine verfestigen wollte, denn Gelatine verflüssigt sich irreversibel durch das Gefrieren.
    Meine Ideen, z.B. Whisky mit Pektin aufzukochen und nach dem Abkühlen unter Sahne zu heben, hat sonderbarerweise auch nicht funktioniert.
    Nun sehe ich, dass Du in Deinen Rezepten munter Gelatine einfrierst. Warum klappt es?
    Und warum klappt es bei mir nicht?
    Hast Du eine Idee, wie Törtchen verlässlich ihre Form behalten?
    Ich weiche Gelatine grundsätzlich gut ein und löse es bei 40-60°C auf.
    Ich bin für jede Idee dankbar. Ganz liebe Grüße von Astrid

    • Antworten
      Maren Lubbe
      9. Februar 2023 at 8:13

      Liebe Astrid,
      Erst einmal ein herzliches Dankeschön für deine lieben Worte! Da geht mir das Herz aus!
      Tatsächlich habe ich bisher noch nie die Erfahrung gemacht, dass die Gelatine Schaden genommen hätte, wenn ich sie eingefroren habe. Das mache ich ja fast bei allen Rezepten. Ich habe diese Aussage auch schon gelesen, aber wirklich noch nie Probleme gehabt. Vielleicht wenn man wochenlang einfriert?🤔
      Wenn deine Törtchen auseinanderbrechen, kann es meiner Meinung nach nur an der nicht ausreichenden Menge der Gelatine liegen.

      Ganz liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Astrid
    9. Februar 2023 at 17:56

    Liebe Maren, danke für Deine rasche Antwort. Mir waren vor vielen Wochen einige Törtchen aus der Form gegangen, da habe ich nach den Grund gesucht und schließlich die Gelatine verdächtigt. Um es genau zu wissen, habe ich Gelatine götterspeiseartig eingefroren und aufgetaut. Tatsächlich floss am Ende alles auseinander. Daraufhin habe ich nach Alternativen gesucht und bin nur auf Pektin NH gestoßen. Nachdem ich mir innerlich für meine Ideen bereits den Lebensmittel- Nobelpreis verliehen hatte, musste ich bei mittlerweile zweiwöchigen „Studien“ feststellen, dass keine meiner Umsetzungsideen zu einer verfestigten Schlagsahne oder sonstigen sahnehaltigen Creme führt. Eischnee lässt sich ja auch nicht einfrieren. Nun bin ich völlig ratlos. Die Gelatine-Blätter scheinen höchst unterschiedlich schwer zueinander. Deswegen war bei meinen ersten Törtchen, die aus dem Leim gingen, vielleicht einfach die Menge zu gering. Aber warum Gelatine in einem Törtchen halten sollte, wenn man sie einfriert, als Götterspeise aber nicht, ist ja auch völlig unlogisch. Dennoch scheint es zu klappen. Ich werde also meinen Gelatine-Anteil erhöhen. Ich habe mittlerweile eine Waage auf drei Stellen hinter dem Komma genau, damit sollte ich irgendwann reproduzierbare Ergebnisse erzielen können. Sehr herzliche Grüße vom Land in den hohen Norden, Astrid

  • Antworten
    Mirka Matušovičová
    15. Februar 2023 at 19:52

    Liebe Maren, ich habe ganz zufälig Ihre wunderbahre Werke gefunden. Ich bin begeistert! Bin miceine Slowakin, aber spreche bischen Deutsch und muss sagen, dass Ihre Rezepte so perfekt verarbeitet sind – wirklich- Hut ab. Gleich habe ich Ihre MaLu´s Mangoschnitte ausprobiert, sehr lecker, ganz einfach und koestlich. Weill wir eine „suesse Familie“ sind, werde ich mich weiter auf Ihren Seiten inspirieren :-).
    Ich wuensche Ihnen alles Gute und ab jetzt bin ich Ihr Fan. Bin neugierig, was wunderbares Sie wieder mal vorbereiten werden. Mit lieben Gruessen
    Mirka aus der Slowakei

    • Antworten
      Maren Lubbe
      15. Februar 2023 at 22:23

      Liebe Mirka,
      Das ist ja so schön!! Ich freue mich sehr über deinen lieben Kommentar und heiße dich herzlich willkommen! Lass mich wissen, wenn du mal wieder eines meiner Rezepte ausprobiert hast.

      Ganz liebe Grüße in die Slowakei
      Maren

      • Antworten
        Monika
        26. März 2023 at 22:30

        Hallo Maren, erst mal vielen lieben Dank für die tollen Rezepte! Und die genauen Mengenangaben. Es passt einfach immer !!!
        Gestern konnte ich nicht mehr widerstehen und musste endlich das Himbeertörtchen mit Karamellbirnen nachbacken.
        Einfach nur lecker und wirklich super schön. Danke

        • Antworten
          Maren Lubbe
          26. März 2023 at 23:15

          Hach wie schön, liebe Monika! Ich freue mich riesig über deinen netten Kommentar. ❤️❤️❤️

          Ganz liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Margit Brunner
    14. März 2023 at 19:03

    Hallo

    Ein wunderschönes Törtchen, das genau meinen Geschmack trifft. Thema Farben, leider kann ich nicht alle Links öffenen, die du gesetzt hast. Welche Farben nimmst du? Würde mich auf Antwort freuen. Liebe Grüße Margit

    • Antworten
      Maren Lubbe
      14. März 2023 at 19:48

      Liebe Margit,
      Ups, das ist ja seltsam. Bei mir öffnet sich der Link. Egal, ich habe für dieses Törtchen fettlösliche Pulverfarben von Cardin Deko in grün, gelb und weiß verwendet. Ich habe mir kürzlich flüssige Schokoladenfarben von Colour Mill gekauft. Die lösen sich schneller auf als die Pulverfarben, sind allerdings nicht so ergiebig. Ich bin da noch am Testen.
      Frag gerne nach, falls du noch etwas anderes wissen möchtest.

      Liebe Grüße Maren

      • Antworten
        Margit
        15. März 2023 at 21:44

        Vielen Dank für die schnelle Antwort. Keine Ahnung was das ist, suche mich mal bei Cardin Deko durch. Liebe Grüße

    Hinterlasse mir einen Kommentar