Törtchen

Sunny Sky Törtchen

Sunny Sky Törtchen mit Butterfly Pea Tee

Sunny Sky Törtchen, das schien mir nach dieser vergangenen sommerlich heißen Woche die richtige Leckerei für euch. Warum ich meinen Törtchen diesen Namen verpasst habe, dürfte wohl jedem einleuchten 😉 . Eines nehme ich gleich vorweg: Ich habe keine Farbe verwendet!

Sunny Sky Törtchen mit Butterfly Pea Tee / Maren Lubbe- Feine Köstlichkeiten

Wusstet ihr, dass Blau im Lebensmittelbereich offensichtlich DER Trend ist? Blaue Torten und Desserts und insbesondere blaue Getränke und Cocktails. Ich verfolge dies schon seit einiger Zeit auf Instagram und Co. und mir sind mittlerweile auch ein paar richtig tolle (Back)werke ins Auge gesprungen (z. B. hier und hier).
Nun ist es ja so, dass man dafür nicht einfach blaue Lebensmittelfarbe in eine Creme gibt und fertig!

Das Geheimnis lautet: Blue Butterfly Pea Tee .

Dieser Tee wird aus den tiefblauen Blüten der Butterfly Pea Pflanze bzw. Blaue Klitorie (Clitoria ternatea) gewonnen. Ja, wer mit dem lateinischen Namen etwas Anatomisches verbindet, hat recht. Die Form der Blüte lässt keine Zweifel zu 😉 . Die getrockneten Blüten färben, mit heißem Wasser übergossen, den Tee tiefblau. Toller Nebeneffekt: Bei Zugabe von Säure, z. B. Zitronensaft, färbt sich der Tee violett bis pink. Man spricht ihm u. a. beruhigende und angstlösende Wirkung zu und setzt ihn in der ayurvedischen Medizin ein. Sein Geschmack ist eher dezent, wie ich finde.

Sunny Sky Törtchen mit Butterfly Pea Tee

In Cremes und auch hier in meinem Törtchen merkt man nichts mehr vom Eigengeschmack. Hier kommt nur die wunderschöne himmelblaue Farbe zum Ausdruck. Es hat mir riesigen Spaß gemacht, dieses Törtchenrezept zu entwickeln 🙂 !
Mein Gedanke: Zu Himmelblau passt doch Gelb einfach perfekt! Und so entstand diese kleine, hübsche und gar nicht mal aufwändige Leckerei zunächst in meinem Kopf und später in meiner Küche. Die blaue Mousse hat ein ganz zartes Kokosaroma, welches vom knusprigen Kokosmakronenboden unterstützt wird. Den fruchtigen Gegenpunkt setzen der leuchtend gelbe Cremekern und die „Sonne“ obendrauf. Diese Creme besteht aus säuerlichen exotischen Aromen von Maracuja und Yuzu, sowie etwas Banane.

Sunny Sky Törtchen mit blauem Tee // Maren Lubbe- Feine Köstlichkeiten

 

Sunny Sky Törtchen

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Zutaten für 6 Törtchen

Verwendete Formen: Silikonform „Stone“*, Halbkugelform 5cm*, Tourbillion Form*, Springform 26 cm

Exotisches Cremeux

  • 2 Eigelb
  • 50 g Zucker
  • 1 ½ Blätter Gelatine
  • 50 g Maracujapüree
  • 20 g Yuzupüree (altern. Grapefruitsaft)
  • 30 g Bananenfruchtfleisch
  • 85 g Sahne

Gelatine in eiskaltem Wasser einweichen. Eigelb und Zucker verrühren. Die Fruchtzutaten kurz mit dem Mixstab pürieren. Die Sahne in einem kleinen Topf aufkochen und unter Rühren zur Eigelbmasse geben. Zurück in den Topf gießen und bei mittlerer Hitze und ständigem Rühren auf 82-85 Grad erhitzen. Vom Herd nehmen und zunächst die Gelatine darin auflösen. Dann das Fruchtpüree unterrühren. Das Cremeux in je 6 Mulden der Halbkugelform und der Tourbillion Form geben. Ich verwende dafür einen kleinen Einmalspritzbeutel. So gelingt das Befüllen ganz sauber. Die Formen gut abdecken und mindestens 4 Stunden einfrieren.

Kokosmousse mit blauem Tee

  • 160 g Kokosmilch
  • 2 Teebeutel Butterfly Pea Tee¹
  • 50 g weiße Kuvertüre, gehackt
  • 2 Blätter Gelatine
  • 120 g Schlagsahne

Die Kokosmilch in einen Topf geben. Die beiden Teebeutel öffnen und zur Kokosmilch geben. Alles kurz erhitzen, vom Herd nehmen und mindestens 10 Minuten ziehen lassen. Danach durch ein sehr feines Sieb (z.B. Teesieb) gießen und die Teeblätter gut auspressen. Die blau gefärbte Kokosmilch aufkochen. 130 g abmessen (ggf. etwas ’normale‘ Kokosmilch hinzufügen) und die gut ausgedrückte Gelatine darin auflösen. Die blaue Kokosmilch über die gehackte Kuvertüre geben.  1-2 Minuten stehen lassen. Dann glattrühren. Die Sahne cremig schlagen und unter die Schokoladenmasse ziehen.

Die blaue Kokosmousse in 6 Mulden der Stone Form füllen. Die gefrorenen Cremeux Halbkugeln in die Mousse drücken. Mit etwas Kokosmousse bedecken und die Form gut abgedeckt über Nacht einfrieren.

Kokosknusperboden (besteht aus zwei Schichten)

Crumble

  • 40g Kokosflocken
  • 40 g weiche Butter
  • 40 g Mehl
  • 40 g brauner Zucker
  • 0,5 g Salz

Die Kokosflocken in einer Pfanne kurz anrösten. Dann alle Zutaten in eine Schüssel geben und schnell zu einer Crumblemasse verarbeiten. Diese für 10 Minuten in den Gefrierschrank stellen. Dann den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Danach kreisförmig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech verteilen. Ich habe zur Begrenzung den Ring einer 26er Springform genommen. Den Crumble leicht andrücken und im heißen Backofen ca. 8 Minuten vorbacken.

Dacquoise

  • 2 Eiweiß
  • 30 g Zucker
  • 30 g gemahlene Mandeln
  • 30 g Kokosflocken
  • 12 g Mehl
  • 50 g Puderzucker

Eiweiß und Zucker zu steifem Eischnee schlagen. Die trockenen Zutaten vermischen und über den Eischnee sieben. Alles vorsichtig unterheben. Den Teig in einen Spritzbeutel mit 1 cm Rundtülle füllen und spiralförmig auf den vorgebackenen Crumbleboden spritzen. Glattstreichen und den Boden noch einmal 15-18 Minuten fertig backen. Abkühlen lassen.

Fertigstellung

  • 2-3 El. Zitronen- oder Maracujamarmelade
  • Kokosraspeln

Aus dem Knusperboden 6 Kreise mit 5 cm Durchmesser ausstechen. Die Ränder ganz leicht mit Marmelade bepinseln und danach in Kokosraspeln wenden. Die Teigkreise auf einen Teller oder Törtchenuntersetzer* legen und jeweils einen kleinen Klecks Marmelade darauf geben. Die gefrorenen Törtchen aus der Silikonform lösen und auf den Teigkreis setzen. Erneut eine winzige Menge Marmelade oben auf das Törtchen geben und die Cremeux Spiralen damit fixieren. Die Törtchen auftauen lassen. Sie halten sich mindestens 1-2 Tage gut abgedeckt im Kühlschrank.

Wer es wünscht, könnte die blauen Törtchen auch mit transparenter Glasur überziehen: siehe dieses Rezept.

Mit Klick auf das Rezeptfoto gelangt ihr zu einer druck- und speicherbaren PDF:

 

Sunny Sky Törtchen mit Butterfly Pea Tee / Maren Lubbe

Sehr ihr diesen Hauch lila dort wo die gelbe und die blaue Mousse aufeinander treffen? Hier kann man ein wenig den oben beschriebenen Effekt beobachten, wenn Säure (von der Zitruscreme) auf den blauen Tee trifft. Aber keine Angst, mehr passiert da auch nicht! Die Törtchen sind auch am nächsten Tag noch genauso himmelblau.  Wer möchte, kann sie aber auch mit transparenter Glasur überziehen. Ich habe diesmal darauf verzichtet, um den Arbeitsaufwand niedrig zu halten. Die Törtchen sehen auch ohne Glasur sehr hübsch aus und halten sich ausgezeichnet.

Sunny Sky Törtchen mit Butterfly Pea Tee

Geschmacklich sind die Sunny Sky Törtchen ein sommerlich leichter und fruchtiger Traum. Optisch ein echter Hingucker und handwerklich kein Hexenwerk.
Wie sieht’s bei euch aus? Macht euer Kopf „Probleme“ bei blauem Essen?  Meine Kollegen hatten jedenfalls keine Berührungsängste und haben die Törtchen genossen 😀  !
Sunny Sky Törtchen mit Butterfly Pea Tee

Habt einen wunderschönen Sonntag, eine tolle neue Woche und einen „Sunny Sky“ 😉

Liebste Grüße Maren ♥♥♥

 

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35 Kommentare

  • Antworten
    Constanze
    1. September 2019 at 11:17

    Liebe Maren,
    das Rezept ist schon ausgedruckt. Die Idee mit dem blauen Tee ist genial. Die Törtchen sind wunderschön und schmecken sicher genau so lecker, wie deine anderen Kreationen.
    Liebe Grüße
    Constanze

    • Antworten
      Maren Lubbe
      3. September 2019 at 21:50

      Liebe Constanze,
      Ich war auch sooo neugierig auf den blauen Tee und es hat mir riesigen Spaß gemacht, ihn auszuprobieren. Der hat noch ganz viel Potential für allerhand Ideen, finde ich.
      Danke für deine lieben Worte. Ich bin gespannt, wie deine Törtchen werden.

      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Petra
    1. September 2019 at 15:19

    Liebe Maren,
    ich liebe Sonne und Blauen Himmel, da kommt dieses Nachtisch Törtchen wie gerufen, vielen Dank dafür.
    Für mich sind solche exquisiten Törtchen nichts für den Kaffe (da brauche ich immer mehr Teibboden) :-))

    Eine Frage hätte ich noch, der hier aufgeführte Knusperboden ist mir fast zu aufwendig für die schnell gemachten Oberteilchen 🙂
    könnte ich hier nicht einfach das Rezept von Deinem Kirsch-Dulcey Kuchen nehmen, evtl. ohne den Sacherboden ?

    • Antworten
      Maren Lubbe
      3. September 2019 at 21:52

      Liebe Petra,
      Na klar kannst du die Knusperschicht austauschen! Denkbar wäre auch, einfach ausschließlich die Dacquoise zu verwenden. Aber dann knusperts natürlich nicht 😉.

      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Petra
    1. September 2019 at 15:20

    „TEIGBODEN“ sollte es oben heißen 🙂

    • Antworten
      Maren Lubbe
      3. September 2019 at 22:03

      😉👍🏼

  • Antworten
    Stefanie
    2. September 2019 at 7:05

    Die Farbe ist toll!

    • Antworten
      Maren Lubbe
      3. September 2019 at 21:52

      Finde ich auch ☺️!

  • Antworten
    Eva
    2. September 2019 at 10:13

    Liebe Maren,
    diese himmelblaue Farbe ist sooo cool 🙂 ! Einfach nur wow. Bei dir lernt man immer wieder neue ungewöhnliche Zutaten kennen. Von diesem blauen Tee hatte ich bisher nie gehört! Ich kann mir jedenfalls gut vorstellen, dass so ein kleines Törtchen an einem heißen Sommertag sehr erfrischend ist 🙂 !
    Liebe Grüße und eine schöne Woche!
    Eva

    • Antworten
      Maren Lubbe
      3. September 2019 at 21:58

      Liebe Eva,
      Auch ich habe den blauen Tee erst in diesem Jahr zum ersten Mal entdeckt. Ich finde es genial, wenn man aus natürlichen Zutaten eine so tolle Farbe hinbekommt. Auch als Cocktail sieht der Tee so cool aus. Da kann man auch Kinder dazu überreden.

      Ganz liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Marianne
    2. September 2019 at 22:01

    Liebste Maren,

    Die Törtchen sind wunderschön und durch die Farbe sehr extravagant…Du bist einfach unschlagbar !!!! Wie schaffst du das alles nur?
    Ich bin schon überfordert, wenn ich nur die Zutaten lese…Schon alleine alles zu besorgen muß vorgeplant sein…
    Ich trage Sie erstmal auf meine Liste…die schon sehr sehr sehr lang ist…🤔🤔🤔
    Du wartest ja nicht auf mich…In deinem Rhythmus werde ich es nie schaffen alles nach zu holen…Ich bin leider nicht so fleißig, wie viele von deinen Leser…
    Habe nur noch 6,7 Jahren bis zur Rente…dann lege ich wirklich los…hihihi…
    Eine herzliche Umarmung und gute Nacht,
    Marianne

    • Antworten
      Maren Lubbe
      3. September 2019 at 22:02

      Liebste Marianne,
      lass Dir Zeit! Ich verstehe dich gut. Wie du siehst, schaffe ich zur Zeit auch nur noch selten in jeder Woche ein Rezept zu posten. Aber dafür wird jedes mit viiiiel liebe zubereitet. Und dieser blaue Tee hat mich so inspiriert.
      Fühl dich herzlich umarmt. Ich freue mich, dass du dir die Zeit zum Kommentieren nimmst. ❤️

      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Petra
    3. September 2019 at 17:54

    Och Maren, meine sind nicht so schön sonnengeld geworden ….liegt es daran, dass ich statt juzupüree Grapefruitsaft genommen habe? Könnte ich evtl. Mit gelber Farbe sonniger hinbekommen?
    Dank Dir schon mal
    Liebe Grüsse petra

    • Antworten
      Maren Lubbe
      3. September 2019 at 21:53

      Oh ja, das ist sicher der Grund. Ein bisschen Farbe ist da natürlich erlaubt 😉!

      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Petra
    6. September 2019 at 16:01

    Liebe Maren,
    Da ich noch Anfänger bin, weiss ich nicht so genau, wann die Gelatine in der blauen Mousse zugegeben wird….
    LG petra

    • Antworten
      Maren Lubbe
      6. September 2019 at 17:23

      Ach entschuldige, Petra! Das habe ich tatsächlich ja auch gar nicht dazu geschrieben. Du gibst die eingeweichte, ausgedrückte Gelatine zu den abgemessenen 130 g heißer blauer Kokosmilch.

      Lieben Gruß Maren

  • Antworten
    TANJA Stoecker
    7. September 2019 at 10:46

    Liebe Maren, wieder einmal eine herrliche Kombination von Dir. Freue mich schon aufs probieren und vor allem auf viele weitere Inspirationen von Dir.
    Liebe Grüße aus Österreich
    Tanja
    Ps: Hab selbst eine eigene Homepage (noch im Aufbau, hab ich von meinen lieben Kollegen zum Geburtstag geschenkt bekommen) , darf ich dich hier verlinken?

    • Antworten
      Maren Lubbe
      8. September 2019 at 0:13

      Liebe Tanja,
      Danke für deine lieben und motivierenden Worte! Ich freue mich sehr darüber! Natürlich darfst du mich gern verlinken! Viel Spaß mit deinem Blog! Ich schau mal zu Dir rüber ☺️

      Liebe Grüße nach Österreich
      Maren

  • Antworten
    Gertrud
    8. September 2019 at 7:54

    Liebe Maren,
    Jetzt bin ich gerade darauf gekommen, dass ich dir gar nciht zu deinem tollen Beitrag gratuliert habe. Eine wirklich strenge Arbeitswoche, Geburtstag,storte, Hochzeitstorte, …… eigentlich alles keine Entschuldigung 😉 ich habe mir den Tee auch gleich bestellt und wie ich gestern die törtchen starten wollte, hab ich bemerkt, dass er mir noch gar nicht zugeschickt wurde !!! Bis nach Österreich dauert eben alles ein bisschen länger 🙈. Sie würden perfekt zum Schmuddelwetter jetzt passen. Denn ….. sie sind wieder einmal traumhaft. Und so ausgefallen, du bist sooo kreativ. Und alles schmeckt einfach immer wunderbar. Nun, so bald ich den Tee bekommen habe, wird nachgebacken 😉. und berichtet 😘
    Ich gönne mir eine kleine Auszeit und arbeite ab Montag nur noch Teilzeit für zwei Monate. Ich freue mich sehr darauf und werde vermutlich noch mehr in der Küche stehen 😀.
    Ich wünsche dir ein schönes WE, vll ist das Wetter im Norden etwas besser und ganz liebe Grüsse.
    Gertrud

    • Antworten
      Maren Lubbe
      10. September 2019 at 17:51

      Liebste Gertrud,
      was bist du nur fleißig und daher noch einen doppelten Dank, dass du dir Zeit nimmst zum Kommentieren 🙂 . Inzwischen hast du den blauen Tee sicher schon erhalten und ich bin meeegagespannt, was du dir noch für feine Sachen dazu ausdenkst.
      Ich kann deine Freude über die reduzierte Arbeitszeit gut nachvollziehen. Da freue ich aber schon auf all deine Kreationen 😉 . Hab dank für deine lieben Worte <3 .

      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    sylvia
    9. September 2019 at 16:15

    Liebe Maren,
    ich habe mal gezählt; ich habe bereits sage und schreibe 28 Rezepte von Dir nachgebacken 🙂
    Stolze Leistung, gell 🙂
    Ich muss sagen; dieses Rezept hier ist der Hammer und löst meinen bisherigen Favoriten „HARLEKIN TÖRTCHEN“ ab.
    Die sind mega einfach herzustellen und schmecken H I M M L I S C H, tausend Dank für dieses Rezept!!!!!!!
    Allleine schon der Boden, ich könnte mich reinknieen:-) und das sagt mir; ich liebe alles mit Maracuja 🙂
    ich kann nur schreiben; DANKE DANKE DANKE….
    sei ganz herzlich gegrüßt
    sylvia

    • Antworten
      Maren Lubbe
      10. September 2019 at 17:45

      Liebe Sylvia,

      ich weiß gar nicht was ich sagen soll, ich bin so glücklich und stolz, so liebe Worte von dir zu lesen. 28 Rezepte!!! Unglaublich! Du bist wirklich ein Top-Fan! Danke für deine motivierenden Worte und … mach weiter so 😉 !!

      Herzliche Grüße Maren

  • Antworten
    sylvia
    9. September 2019 at 16:16

    in der kurzen Zeit, ich kenne Deinen Blog ja noch nicht einmal 1 Jahr !!! 🙂 🙂

    • Antworten
      Maren Lubbe
      10. September 2019 at 17:45

      Umso beachtlicher!! 😀

  • Antworten
    Sylvia
    3. Dezember 2019 at 11:09

    Liebe Maren,
    Tolles Rezept! Ich habe allerdings eine kurze Rückfrage: Yuzusaft oder Yuzupüree? Im pdf steht Saft, im blog Püree.
    Vielen Dank
    Sylvi

    • Antworten
      Maren Lubbe
      3. Dezember 2019 at 14:43

      Hallo Sylvia, das macht keinen Unterschied.
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Christine Kunze
    25. Juli 2020 at 13:10

    Hallo liebe Maren,

    ich möchte mich nun an dieses tolle Törtchen wagen und habe eine Frage: Wenn ich kein Maracujapüree zur Hand habe, kann ich auch frische Maracujas verwenden und die Kerne mitpürieren oder gleich Maracujasaft nehmen?

    Auch das Yuzupüree habe ich nicht da. Wenn ich für beide Früchte als Ersatz Saft nehme, wie viele Gelatineblätter würdest du dann empfehlen?

    Ich freue mich schon aufs Zubereiten.

    Liebe Grüße und danke,
    Christine.

    • Antworten
      Maren Lubbe
      25. Juli 2020 at 15:18

      Hallo Christine, natürlich kannst du frische Maracujas nehmen! Nur die Kerne würde ich doch lieber absieben. Und statt Yuzu könntest du Zitrone oder Grapefruit nehmen. Die Gelatinemenge bleibt gleich.

      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Christine Kunze
    27. Juli 2020 at 20:31

    Hallo liebe Maren,

    danke für deine Antwort.

    Dann probiere ich das mal aus und werde berichten. Hab lieben Dank.

    Deine Rezepte sind einfach spitze und gelingen immer…. Aber das hatte ich glaube ich schon mehrfach geschrieben :-).

    Mach weiter so!!!

    Liebe Grüße und einen schönen Abend,
    Christine.

    • Antworten
      Maren Lubbe
      27. Juli 2020 at 21:40

      Das freut mich so sehr, liebe Christine! Vielen, vielen Dank! ❤️

  • Antworten
    Christine Kunze
    31. Juli 2020 at 23:48

    Hallo liebe Maren,

    auch wenn es gerade kurz vor Mitternacht ist……Ich muss dir einfach direkt noch einmal schreiben.

    Ich bin gerade mit dem vorletzten Schritt fertig geworden und der Knusperboden ist der Hit. Ich bin hin und weg.

    Ich weiß zwar noch nicht, ob ich ihn vor dem Zusammensetzen in den Kühlschrank packen oder lieber draußen aufbewahren sollte (unser Kühlschrank ist leider sehr feucht 😢, einen kühlen Ort außerhalb des Kühlschrank zu finden ist aber heute auch schwer), aber das probiere ich aus.

    Ich hoffe, die Törtchen sind etwas geworden. Die blaue und gelbe Flüssigkeit war sehr flüssig. Ich bin gespannt.

    Übrigens hat das Rezept auch wieder mit glutenfreiem Mehl funktioniert.

    Liebe Grüße, eine gute Nacht und bis zum nächsten Post 😂,
    Christine.

    Ps. : Das war dann auch mein letzter Post zu diesem Rezept…versprochen.

    • Antworten
      Maren Lubbe
      1. August 2020 at 0:02

      Liebe Christine, ich bin auch noch wach 😅 und ich freue mich immer wenn du mir schreibst. Also keine Scheu! Angesichts der Temperaturen würde ich den Boden auch gut in Folie verpackt in den Kühlschrank legen. Ich drück die Daumen für den Endspurt!!
      Liebe Grüße und gute Nacht 😉
      Maren

  • Antworten
    Aleksandra Vasiljevic
    3. Oktober 2020 at 13:01

    Liebe Maren,
    von Dir und Deinen wunderbaren Creationen bin ich regelrecht begeistert. Das wenige (u.a. „Primavera“,) das ich bisher nachgebacken habe, sah nicht nur wundervoll aus, sondern schmeckte ebenso. Besonders gefällt mir, dass Deine Angaben und Arbeitsanleitungen präzise und auch für „Laien“ leicht verständlich und gut umsetzbar sind. Da bin ich schon bei meiner Frage. Nachdem ich endlich den „Blue Butterfly Pea Tea“ besorgt habe, möchte ich – durch Deine himmelbrlaue Torte wieder daran erinnert – die „Sunny Sky Törtchen“ machen. ABER: Im Rezept für die Kokosmousse mit blauem Tee steht die Angabe 160 g Kokosmilch. Später im Text wird erwähnt, dass man noch etwas „normale Kokosmilch“ hinzu fügen kann. FRAGE: Was verstehst Du unter Kokosmilch bzw. normaler Kokosmilch? Präziser: Kokosmilch aus der Dose oder die dünnere Kokosmilch aus den 1-L-Tetrapacks z.B. von „alpro“? Also, im Klartext: Wann im Rezept soll ich welche Kokosmilch benutzen? Für eine Antwort wäre ich Dir sehr dankbar. Viele liebe Grüße
    Aleksandra

    • Antworten
      Maren Lubbe
      3. Oktober 2020 at 13:49

      Liebe Aleksandra,

      Erstmal vielen Dank für deinen netten Kommentar. Ich freue mich sehr, dass dir mein Blog und die Rezepte so gut gefallen.
      Zu deiner Frage: Ich verwende hier in diesem Rezept Kokosmilch und keinen Kokosnuss Drink, wie der von Alpro. Meine sah so aus: https://www.amazon.de/Real-THAI-Thai-Coconut-Milk/dp/B00CPZ1YTO/ref=psdc_364807031_t3_B005HFOB0S?th=1 . Die bekommt man so oder so ähnlich in jedem Supermarkt. Meist haben die einen Kokosgehalt zwischen 60 und 85 %.
      Du kochst ja den Tee in eben dieser Kokosmilch auf. Da der Tee ja einiges an Flüssigkeit schluckt, sollst du später, wenn der Tee herausgenommen wurde, die dadurch verlorengegangene Menge wieder mit der Kokosmilch auffüllen.
      Ich hoffe, das war verständlich 😄. Ansonsten frag gerne nach. Bei der blauen Wolke 7 Torte habe ich übrigens keine Kokosmilch verwendet, sondern sie gewissermaßen selbst gemacht 😉.

      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Aleksandra Vasiljevic
    5. Oktober 2020 at 12:14

    Liebe Maren,

    vielen herzlichen Dank für Deine rasche und ausführliche Antwort! Jetzt ist sonnenklar, was gemeint war – sorry, ich habe – wohl im Bestreben auch ja alles richtig zu machen – offensichtlich zu kompliziert gedacht.

    Liebe Grüße
    Aleksandra

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