MACARONS – Man könnte sagen, damit hat hier alles angefangen 😉 . Nein, sie waren nicht mein allererstes Rezept auf dem Blog, doch Macarons gaben den Anstoß für mein Interesse an französischer Pâtisserie und den ersten Gedanken an’s „Selberbloggen“.
Neben meiner Lust am Experimentieren und Ausprobieren sind Macarons eine feste Größe in den fast vier Jahren Maren Lubbe. Von Zeit zu Zeit packt mich immer wieder die Lust, sie zu backen. In verschiedenen Varianten, wie als Maxi-Version mit Pistazie, mit Lakritzfüllung, als Himbeer-Macaron-Törtchen, nahezu das Markenzeichen von Maren Lubbe und sogar als Herzen mit Blaubeerfüllung. Hinzu kommen noch viele „normale“ Macarons, die ich für meine Gäste oder auf Bestellung gebacken habe.
Als mich vor einiger Zeit Julia von Dulce de Lia ansprach, ob wir nicht einmal eine gemeinsame Blogaktion starten wollen, fielen uns als erstes Macarons ein 🙂 . Julia hatte bereits einige ihrer letzten Blogbeiträge diesen kleinen französischen Köstlichkeiten gewidmet und ist, genau wie ich, von diesen kleinen, feinen Leckerbissen angefixt 😉 .
Wer von euch die Sendung „Das große Backen“ im letzten Jahr verfolgt hat wird Julia wiedererkennen. Ich weiß, diese Backshow spaltet die Nation, aber ich bekenne mich dazu, dass ich sie eigentlich ganz gern sehe. Neben den unvermeidlichen, mehr oder weniger aufwendigen Motivtorten müssen die Teilnehmer auch andere schwierige Backprojekte in knapp bemessener Zeit bewältigen. Das allein würde mich sämtliche Nerven kosten, ganz zu schweigen davon, dass ich mich nicht für fernsehtauglich halte 😀 . Ich gestehe, dass sogar ich einmal eine Anfrage vom Sender bekommen habe, ob ich mich nicht bewerben wolle. Aber aus bereits genannten Gründen war dies für mich indiskutabel 😉 . Im Nachhinein ist der Gedanke, dass ich mich mit Julia hätte messen und treffen können wirklich lustig. Aber nun haben wir uns auf Blogebene kennen gelernt und darüber freue ich mich sehr, denn die talentierte Julia war damals in der Sendung meine persönliche Favoritin und heimliche Gewinnerin. Wirklich wahr!!
Doch nun zu meinen Plänen für unser Macaron Projekt: Solche aufgestellten Macarons hatte ich bereits in Pâtisserien und im Web gesehen. Ich hatte euch ja erzählt, dass ich eine Ladung Amalfi Zitronen bekommen hatte und daraus u. a. leckeres Gelee gekocht hatte. Beim Gedanken an Zitrusfrüchte fiel mir dann mein Timutpfeffer ein, den ich in den Schokoladentörtchen verarbeitet hatte und in dessen Aroma ich wirklich verliebt bin. Und schon war die Idee für eine Macaronsfüllung geboren: Weiße Schokoladenganache mit Timutpfeffer aromatisiert, mit einem Kern aus Gelee von Amalfizitronen. Und nun kommt das Beste: Dazu gibt es einen Spritzer aus selbstgemachten Crema di Limoncello Likör, dessen Rezept ich unserer lieben italienischen Freundin Gisella zu verdanken habe ♥ !
Die Bezugsquelle für den Timutpfeffer und die kleinen Pipetten (die ich in Großformat aus dem Labor kenne) , habe ich euch in der Anleitung verlinkt. Man kann diese übrigens auch für schicke Desserts und Cupcakes verwenden. Aber natürlich schmecken die Macarons auch ohne Limoncello. Ich habe einige Macarons nur mit ein wenig Schokolade dekoriert, ansonsten genauso gefüllt – wie ihr seht, ist dies auch eine hübsche und ebenso leckere Variante, wenn es schnell gehen soll 🙂 .
Macarons mit Zitrone, Timutpfeffer & Limoncello
Zutaten für ca. 24 Macarons je nach Größe
Macaronschalen
Vorbereitung: 2 Backbleche mit Backpapier oder Silikonmatte auslegen. Ein Spritzbeutel mit 10 mm Lochtülle vorbereiten. 2 große Schüsseln (absolut fettfrei !), ein großes Sieb, 2 Teigschaber, 1 kleiner Kochtopf und ein Küchenthermometer mit Fühler, ein Mixgerät.
- 100 g gemahlene, geschälte Mandeln
- 100 g Puderzucker
- 36 g (möglichst gelagertes) Eiweiß
- Lebensmittelfarbe (ich verwende Gelfarben)
Die gemahlenen Mandeln mit dem Puderzucker vermischen und in einem Universalzerkleiner o. ä. noch einmal feiner mahlen. Dadurch bekommen die Macarons eine feine, glatte Oberfläche. Das Mandelmehl in eine große Schüssel sieben. Mithilfe eines Teigschabers 36 g Eiweiß und die Lebensmittelfarbe zu einem glatten Teig verarbeiten.
- 100 g feiner Zucker
- 25 g Wasser
- 36 g (möglichst gelagertes) Eiweiß
- 1 Prise Salz
Das Eiweiß mit dem Salz in eine große saubere Schüssel geben. – Zucker und Wasser in einem kleinen Topf erhitzen und bei mittlerer Hitze köcheln lassen bis das Thermometer ca. 116 Grad anzeigt. Nun das Eiweiß mit dem Mixgerät oder der Küchenmaschine beginnen aufzuschlagen. Wenn die Zuckermasse 120 Grad erreicht hat , den heißen Zuckersirup in feinem Strahl zum Eischnee gießen. Dabei immer weiter mixen! Den Zuckersirup aber möglichst nicht auf die Mixstäbe gießen! Weiter schlagen, bis das Meringue schön fluffig und glänzend ist und ca. 30-35 Grad erreicht hat.
Diese Meringuemasse in drei Portionen unter die vorbereitete Mandelmasse ziehen. Hier ist der richtige Zeitpunkt gefragt! Nicht zu kurz, denn die beiden Massen müssen sich verbunden haben, aber auch nicht zu lang. Der Teig sollte in einem breiten Band vom Teigschaber fließen.
Den Macaronteig in den vorbereiteten Spritzbeutel füllen und spritzt Tupfen von ca. 4 cm Durchmesser auf das mit Backpapier oder Silikonmatte belegte Blech. Dabei den Spritzbeutel senkrecht halten und genügend Abstand zwischen den einzelnen Macarons halten. Bitte möglichst immer die gleiche Menge zu spritzen und abschließend mit der Tülle einen schnellen Kreis zu beschreiben, damit die Macarons keine ‚Zipfelmütze‘ bekommen. Sollte dies doch geschehen sein, das Blech zum Schluss 1-2 mal kräftig auf die Tischplatte klopfen. So entweichen noch kleine Luftbläschen und die Zipfel verschwinden. Jetzt müssen die Macarons ca. 30 Minuten bei Raumtemperatur und ohne Zugluft trocknen. Den Backofen schon einmal auf 150 Grad Umluft vorheizen.
Die Macarons nach der Trockenzeit je nach Größe 14 – 17 Minuten bei 140-150 Grad Umluft backen. Die Macaronschalen anschließend vollständig abkühlen, bevor sie vorsichtig von der Unterlage gehoben werden. Die Macaronsschalen können problemlos 1-2 Tage in einer gut verschlossenen Keksdose aufbewahrt werden.
Timutpfeffer Ganache
- 100 ml flüssige Sahne 30-35% + etwas zum Auffüllen
- 3-4 g Timutpfeffer* (1 gehäufter Teel.)
- 150 g weiße Kuvertüre
Den Timutpfeffer in einem Mörser grob zerkleinern. Die Sahne mit dem Timut in einem kleinen Topf aufkochen. Vom Herd nehmen und mindestens eine Viertelstunde ziehen lassen. Danach durch ein Sieb gießen und wieder auf 100 ml mit Sahne auffüllen. Die weiße Kuvertüre in der Microwelle schmelzen und die Timutsahne darunter rühren. Abgedeckt im Kühlschrank komplett abkühlen lassen (ggf. über Nacht).
Füllung und Fertigstellung
- 80 g Zitronengelee¹ oder -marmelade (selbstgemacht oder gekauft)
- 200 g dunkle Kuvertüre (ich verwende Callebaut 811*)
- Dünne Zartbitter Schokoladentäfelchen (z. B. von Lindt)
- goldfarbene Dekozuckerperlen
- Limoncello Likör – Crema di limocello (selbstgemacht oder gekauft)
- Mini Pipetten*
¹ Tipp: Das Zitronengelee könnt ihr ganz fix aus dem Saft von 2 Zitronen und etwas Schalenabrieb, sowie Zucker und z.B. Schnellgelatine oder Agar Agar nach Packungsangabe selber machen. Auf diese Weise könnt ihr den Säuregrad selbst bestimmen. Gekaufte Zitronengelee ist oft zu süß und hier in diesem Rezept ist gerade der „saure“ Kern so reizvoll.
Die Macarons nach Größen sortieren und je zwei passende einander zugeordnet auf die Arbeitsfläche legen. Die Timutganache ganz kurz aufschlagen, damit sie cremig wird. Ggf. etwas Temperatur annehmen lassen oder den Mixer zur Hilfe nehmen. Die Ganache in einen Spritzbeutel mit 10 mm Rundtülle einfüllen und auf eine Hälfte der Macarons damit einen Kreis spritzen. Das Zentrum muss frei bleiben, denn hier hinein wird nun entweder mit einem kleinen Löffel oder ebenfalls mit einer Spritztüte etwas Zitronengelee gegeben. Die zweite Macaronschale auflegen und sachte festdrücken.
Die Kuvertüre temperieren (Anleitung z. B. hier: klick o. klick) Dieser Vorgang sollte möglichst beachtet werden, damit die Schokolade einen schönen Glanz und keine grauen Schlieren bekommt. Die Schokotäfelchen bereitlegen. Die Macarons nach und nach zur Hälfte in die Kuvertüre tauchen, mit den Zuckerperlchen bestreuen und auf je ein Schokotäfelchen setzen. In einer Tupperdose mindestens eine Nacht im Kühlschrank fest werden und durchziehen lassen lassen. Aus den Resten der Kuvertüre können auf Wunsch noch kleine Schokoelemente zur Garnitur gefertigt werden. Einige Macarons habe ich nicht in Schokolade getaucht, sondern als kleine schnelle Alternative, mit etwas flüssiger Schokolade, die ich in einen Beutel von dem ich eine winzige Spitze abgeschnitten habe, verziert.
Vor dem Servieren der Macacrons eine Pipettenfüllung Limoncello aufziehen und je eine Pipette seitlich in jeden Macaron stecken. – Macarons sollten nicht direkt aus dem Kühlschrank gegessen werden. Sie schmecken am besten wenn sie etwas Temperatur angenommen haben.
Mit Klick auf das Rezeptfoto gelangt ihr zu einer druck- und speicherbaren PDF:
Ich muss sagen, das säuerliche Zitronengelee bildet ein prima Gegengewicht zu den sonst doch eher süßen Macarons. Setzt die kleinen Pipetten so ein, dass der Limoncello genau in diesen Geleekern trifft. Dann sind die Macarons perfekt zum Vernaschen. Und diejenigen von euch, die vielleicht schon seit den Mousse au chocolat Törtchen auf eine weitere Verwendung ihres Timutpfeffers gewartet haben: Bitte sehr! 😀
Und jetzt sind doch sicher alle gespannt, welche Macaron-Sorte sich Julia ausgedacht hat, oder?? Also ich weiß es ja … werde es aber nicht verraten 😉 … nur soviel: Es wird wunderschön frühlingshaft ♥ . Also nichts wie hin zu Dulce de Lia! Ihr werdet ganz sicher begeistert sein, denn Julias Blog und ihre Rezepte sind wirklich zauberhaft.
Ich wünsche euch noch einen zauberhaften Frühlingssonntag! Nun soll es ja endlich ein wenig wärmer werden.
Ganz liebe Grüße
Eure Maren ♥♥♥
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Julia Krainbring sagt
Maren, ein super Beitrag! Echt schön <3. Die Vorstellung, wir hätten zusammen im Zelt gebacken, gefällt mir sehr gut. Kann aber sehr gut verstehen, dass man sich den Stress und die Aufregung ersparen will. Aber wer weiß, vllt. kommen wir doch noch einmal dazu gemeinsam zu backen ;)! Ganz liebe Gruß!
Maren Lubbe sagt
Vielen Dank, liebe Julia! Es hat Spaß gemacht, mit dir zusammen neue Macaronrezepte zu kreieren. Ich muss immer wieder deine Fotos anschauen… sooo schön! 💗
Marianne sagt
Liebe Maren,
das ist der pure Wahnsinn!!!!! Wie perfekt… wie wunderschön… Darf ich gleich ein Stück haben???? :-))) Ich frage mich wohin deine Perfektion und Phantasie dich noch hinführt??? Was kann noch alles kommen???Ich kann noch immer meine Augen nicht trauen…wie schön deine Macarons sind….
Ich glaube für die Sendung “ Das große Backen“ ( die ich auch immer sehr gespannt vefolge) hättest du alles mit links geschafft und Julia mit nichts nachgestanden!!! Klar, zum Schluss gehören Nerven und auch immer ein wenig Glück dazu, dass alles nach Zeitplan läuft….
Sie war auch meine Favoritin, und jetzt dass ich ihr Blog kenne werde ich sie gerne besuchen! Nicht desto trotz bleibe ich dir TREU !!! :-))
Ich hätte eine Frage noch: weichen nicht durch den Gelee die Macarons nach einer Nacht auf?? Ich hatte schon nach Aurelie Bastian Füllungen mit Apfel,…Zitronencreme verwendet, und obwohl das Geschmack zum Verlieben war, sind die Macarons sehr schnell sehr weich geworden, so dass ich sie löffeln müsste…Ist vielleicht mit deinem Rezept für die Schalen nicht der Fall??? Auf eine Antwort würde ich mich sehr freuen, da ich gerade diese fruchtige Note bei Macarons mag….
Mein Timut Pfeffer wartet benutzt zu werden….
Eine herzliche Umarmung für DICH
Marianne
Maren Lubbe sagt
Liebste Marianne,
Vielen, vielen Dank für deine Komplimente und für das Vertrauen darauf, dass ich beim Großen Backen hätte bestehen können. Marianne, du kennst mein Nervenkostüm nicht! 😄😄😄 Die hätten einen Notarzt holen müssen!
Nein, ich bleibe lieber bei meinem Blog, da kann ich alles in Ruhe machen.
Bei der Füllung der Macarons kann ich dich beruhigen. Ich habe sogar ganz bewusst einige über drei Tage im Kühlschrank gelassen und sie waren immer noch perfekt. Das Anschnittfoto ist am Backtag gemacht worden. Da waren sie eigentlich noch gar nicht richtig durchgezogen und erst am nächsten Tag richtig saftig. Natürlich kann ich nur diese Aussagen machen, wenn die Macarons nach obigem Rezept gebacken wurden 😉. Vielleicht spielt auch die Menge und die Konsistenz des Gelees eine Rolle. Aber meins war eigentlich schon relativ weich.
Schreib mir doch bitte, wie sie dir gelungen sind, Marianne! Du weißt ja, dass ich mich immer freue, von dir zu hören! ❤️
Ganz liebe Grüße und einen schönen Sonntag
Maren
Marianne sagt
Liebe Maren,
klar schreibe ich dir…ich weiß nur nicht wann ich mich ans Werk setzte, weil ich erst ein Geduld-Tag brauche…Ich kenne mich, heute muss mir schnell alles gelingen …Jetzt bereite ich deine Johannisbeeren-Mascarpone Torte, allerdings mit TK Brombeeren , als Variant müsste auch sehr gut schmecken. Die Torte wird aber erst im Gefrierfach bleiben bis wahrscheinlich nächste Woche! Foto wird dann folgen!
Und heute auf dem Tisch kommt die Apfel-Karamell Torte, die ich über alles liebe…
:-))) Wie schön das es dich gibt!!! Die Tage sind einfach süß dank dir…
Marianne
Malte sagt
Die sehen unglaublich toll aus. 🙂
Maren Lubbe sagt
Vielen Dank, Malte! Die passen zu deinen wunderbaren Zitronen Madeleines 🙂
Jesse Gabriel sagt
Hallo und schönen Sonntag!
Oh man, so atemberaubend, nicht nur die Fotos sondern auch das Rezept und die Beschreibung des Rezept wie immer.
Ganz viele liebe Grüße sendet,
Jesse Gabriel
Maren Lubbe sagt
Jesse, wie schön von dir zu hören! Ich freue mich, dass ich dich begeistern konnte. Und selber habe ich mich gefreut, dass mein Geschmackskonzept so super aufgegangen ist.
Liebe Grüße zurück
Maren
marliesgierls sagt
Also ich glaube schon, dass Du TV-tauglichen wärest, Maren! Und unschlagbar.
Ich habe ja noch nicht viele Macarons gegessen, weil sich das ja nun schlecht mit meiner veganen und glutenfreien Ernährung vereinbaren lässt, und ich in diesem Fall auch keine Alternative ausprobiere, aber Deine sehen wieder einmal so bombastisch gut aus, da reicht schon das Foto und ich bin glücklich, wo doch gelb meine Lieblingsfarbe ist. Wirklich ein Traum!
Ich wünsche Dir noch einen schönen, sonnigem Feiertag,
Lieben Gruß Marlies
Maren Lubbe sagt
Ach Marlies, ich bin so gar nicht darauf aus ins Fernsehen zu kommen! Mir macht es Spaß hier für meinen Blog und für all meine Leser zu backen. Das ist mir Abenteuer genug.
Vielen Dank für deine superlieben Worte. Ich habe mich sehr darüber gefreut.
Herzliche Grüße Maren
marliesgierls sagt
Ich meinte ja nur, dass Du da auch eine gute Figur abgeben würdest, dass Du darauf keine Lust hast, kann ich verstehen. Von Deinen Macarons träume ich immer noch! Die sind sowieso zum Essen zu schade!
Lieben Gruß Marlies
ichmussbacken sagt
Maren, wie schaffst du es, dich immer noch weiter zu steigern?!? Diese Macarons sind Kunstwerke – das Füllen ist ja Millimeterarbeit! Toll gemacht, nicht nur optisch, sondern auch von der Geschmackskomposition! Ich bin schon gespannt auf deinen nächsten Beitrag!
Liebe Grüße
Eva
Maren Lubbe sagt
Ach, Eva! Wie lieb von dir! Eigentlich sind es doch ganz normale Macarons. Nur ein bisschen hübsch gemacht. 😊 Das nächste Rezept wird wieder etwas „Normales“ . Aber das muss noch etwas warten … 😉
Liebste Grüße
Maren
malou sagt
❤️💖💛💚❤️💛🖤💚❤️💕💜💛💙❤️ Mega schööön und zu 100% auch lecker.
Maren Lubbe sagt
Vielen Dank, du Liebe 😘❤️💛💚💙💜
malou sagt
Hast du dir verdient!!
Mari Jahnke sagt
Wow, die sehen zauberhaft aus!
Form und Farbe, alles stimmig. Und dass sie super schmecken glaube ich dir sofort. 🙂
Liebe Grüße, Mari
Maren Lubbe sagt
Danke, liebe Mari! Ich war wirklich selber sehr begeistert von der Kombination. Sie gehören nun zu meinen Lieblingssorten.
Herzliche Grüße
Maren
Thimyhau Nguyen sagt
Liebe Maren, wooah… Deine Macarons sehen wie alle Deine „süßen Kunstwerke“ perfekt! Ich liebe Deinen Blog………….;-)……wunder-wunderschön!
Ich habe vor einigen Jahren auch an Macarons gewagt, mal erfolgreich, mal weniger (die lieben Füßchen….;-() halt…….
Kannst Du mir evtl. ein Universalzerkleinerer empfehlen? Ich habe halt leider kein Thermomix und die Mandeln, die man hier bekommt, sind auch kein Mandelmehl.
Vorerst ganz liebe Grüße aus der Ferne (München) an Dich 😉
Thi-My-Hau
Maren Lubbe sagt
Liebe Thi-My-Hau,
Ganz, ganz herzlichen Dank für deine lieben Worte! Freu!😊
Ja, Macarons sind kleine Diven. Sie haben so ihre Launen. Auch bei mir! Einen Speziellen Zerkleinerer kann ich dir leider nicht empfehlen, da ich ja meinen Thermomix habe. Aber für kleine Mengen habe ich so eine kleine Kaffeemühle bzw. Nuss- oder Gewürzmühle. Die war gar nicht teuer und tut es auch 😉.
Liebe Grüße Maren
ALINA sagt
Oh Malus, was machst Du nur mit uns…………. Ich fühle mich wie im Schlaraffenland! Für Dich braucht es den 4. Stern bei Michelin. Danke
Maren Lubbe sagt
Alina, wie süß ist das denn! ❤️ Jetzt werde ich ganz verlegen ☺️! Ich freue mich total über deine lieben Worte. Danke schön!
Steffi sagt
Hallo Maren,
ich bin total sprachlos….Deine Macarons sehen echt aus wie gemalt (ich habe mich auch schon mal ab und an an Macarons versucht und weiß was für eine Arbeit das ist…)! Super schön und die Kombination mit Zitrone und Pfeffer hört sich absolut interessant und versuchenswert an 🙂
Vielen Dank für die tolle Idee!
Ganz liebe Grüße,
Steffi
Maren Lubbe sagt
Das ist so lieb von dir, Steffi ❤️ Ich habe mich auch wirklich selber gefreut, dass mein Konzept so perfekt aufgegangen ist!
Ganz liebe Grüße
Maren
Ute sagt
Liebe Maren,
ich gebe ja zu , dass mich Macarons bisher nicht vom Hocker gerissen haben, geschmacklich jedenfalls. Mir waren sie immer zu süß. Leider kann man im Internet kein Stück abbeißen. Optisch sind deine jedenfalls der absolute Burner, dann noch mit den Minipipetten(schon wegen des Limocello´s) – Hammer! Auf so eine Idee muss man erst mal kommen!
Vielleicht sollte ich doch mal Macarons selber probieren….?
Das große Backen schau ich auch immer wieder gern, ja und ich gebe zu Julia war auch einer meiner Favoriten. Ich finde die Zeitvorgaben immer fast utopisch, vor allen bei großen Motivtorten usw., da braucht man normalerweise Tage, wegen den Kühlzeiten und da haben sie dann 4 – 5 Stunden.
Maren Lubbe sagt
Liebe Ute,
Dass Macarons zum Teil zu süß sind stimmt tatsächlich. Es kommt wirklich auch auf die Füllung an. Wer das Süße nicht so verträgt, der sollte möglichst Säure in die Füllung bringen. Daher haben mir diese Macarons auch besonders gut geschmeckt.
Ja, die Zeitvorgaben beim Großen Backen finde ich wirklich schon lästig. Gut, man muss natürlich das Ganze einschränken. Aber muss es so wenig Zeit sein? Das hat in meinen Augen nur den Sensations- und Schadenfreudefaktor, wenn deswegen irgendetwas misslingt. Ich hatte damals fest damit gerechnet, dass Julia gewinnt. Naja, wer weiß wozu es gut war, dass es nicht so gekommen ist. Ich bewundere sie jedenfalls.
Liebe Grüße Maren
Lisa sagt
Hallo Maren,
Die Macarons sehen toll aus 🙂 ich hätt eine Frage:
du hast geschrieben das man am besten ,,gelagertes Eiweiß“ verwenden sollte, was bedeutet das?
Das ich es am Besten 1 – 2 Tage im Kühlschrank stehen lasse bevor ich es verwende?
Liebe Grüße,
Lisa
Maren Lubbe sagt
Liebe Lisa,
Ja genau! Das ist damit gemeint. Die Patissiers empfehlen das … aber ehrlich gesagt, kann ich keinen Unterschied feststellen und nehme in der Regel inzwischen auch frisches Eiweiß 😉.
Liebe Grüße Maren
sylvia sagt
Liebe Maren,
ich hoffe Du liest auch die älterne Beiträge noch 🙂
ich würde gerne diese Füllung mit dem Zitronengelee und dem Limoncello machen, nur bei der Ganache bin ich im Zweifel, da ich Timutpfeffer gar nicht mag…!? sollte ich eine andere Ganache machen, welche?…oder soll ich evtl. Zitronen oder Kamput Pfeffer nehmen….für Deinen Rat danke ich Dir schon recht herzlich 🙂
liebe Grüße
Sylvia
Maren Lubbe sagt
Hallo liebe Sylvia, du kannst den Timutpfeffer einfach weglassen bzw. durch Kampotpfeffer oder Zitronenabrieb ersetzen. Kein Problem 🙂
Liebe Grüße Maren