♥ Heute habe ich mal wieder Macarons für euch ♥
Ihr wisst ja, dass ich eine Schwäche für die hübschen, bunten Teilchen habe. Man erkennt dies unschwer am Header Bild und außerdem waren sie es schließlich, die vor langer Zeit die Initialzündung zu diesem Blog ausgelöst haben. Viele hundert Stück habe ich seither gebacken. In allen Farben und mit vielen verschiedenen Füllungen.Von der Zubereitung mit französischer Meringue wie hier klick, bin ich zu der mit italienischen Meringue übergegangen klick, weil sie, meiner Meinung nach, gelingsicherer ist. Und so sind sie fast ein wenig zu meinem Markenzeichen geworden 😉 .
Ja, und die Macarons, die wurden wieder Thema, als mir vor einiger Zeit Jan, vom Blog Förde Fräulein, schrieb und fragte, ob wir nicht mal etwas zusammen backen wollten. Na klar! Nichts lieber als das 🙂 ! Ich verfolge die Beiträge des Förde Fräuleins schon länger mit Interesse. Der Blog wird vom Redaktionsteam, des Stadtmagazins KIELerLEBEN betrieben. Sowohl im Magazin, als auch im Blog, findet man tolle Tipps und Adressen rund um die schöne Förde- und Landeshauptstadt Kiel, die wir gern und oft besuchen. Gesagt – getan: Jan und ich brauchten nicht lange, um uns einig zu werden, was wir denn Schönes backen wollten – genau!
– Macarons –
Und so dauerte es nicht lange und da standen Jan, der angehende Redakteur, und Kathrin, die liebenswerte Fotografin, bei mir vor der Tür. Zwei super sympathische junge Leute, mit denen ich einen tollen Backnachmittag verleben sollte. Und wisst ihr was, Jan ist wirklich backtalentiert! Er hat sich bei der Macarons Herstellung total geschickt angestellt, so dass ich ihm den Teigschaber vertrauensvoll in die Hand geben konnte 🙂 .
Okay, ein klein wenig Hilfestellung beim Eier trennen oder beim Macarons aufspritzen, habe ich natürlich gegeben (schließlich brauchte ja auch ich eine Aufgabe 😉 ) ,
aber es dauerte nicht lange, da wanderten die kleinen kapriziösen Teilchen in den Backofen…
… und kamen tadellos und formvollendet wieder heraus 🙂 . Sehen die nicht toll aus!? Glückwunsch, Jan! 🙂 Katrin hielt während der ganzen Prozedur alles mit der Kamera fest. Das fühlte sich für mich sehr ungewohnt an, bin ich es doch, die normalerweise hinter der Kamera steht 😉 . Während der Backzeit und bei schönstem Sonnenwetter gönnten wir uns dann ein kleines Päuschen in unserem Gartenpavillon, wo wir uns Kaffee und Macarons (aus meinem Vorrat) schmecken ließen. Hier fielen dann auch die Entscheidungen, welche Füllung Jans ‚Werke‘ bekommen sollten. Man entschied sich für zwei verschiedene Füllungen: Vanille (Kathrins Liebling) und Pistazie (Jans Favorit).
Die beiden fragten nicht nur nach dem Rezept für die Macarons, sondern auch nach dem der Pistazienpaste (Pâte de pistache), mit der ich die Füllung herstelle und da war klar, dass die hier doch eigentlich auf den Blog gehört! Deshalb: Hier findet ihr das Rezept: Klick . Diese Pistazienpaste ist vielseitig verwendbar und aus der Pâtisserie nicht wegzudenken.
Sie ist auch Bestandteil der Maxi Macarons, die ich euch heute mitgebracht habe, denn ihr sollt doch schließlich nicht ohne ein Rezept ins Wochenende gehen 😉 !
Aber aromatische Pistaziencreme ist noch nicht alles, was sich in diesen zuckersüßen Happen versteckt. Ein Herz aus fruchtigem Himbeergelee setzt dem Genuss die Krone auf <3 . Hach, ich sag’s euch, das ist eine Kombi zum Verlieben! Und wenn ich Maxi-Macarons schreibe, dann meine ich Maxi! Genau wie die Macarons mit Vanillecreme und Himbeeren, die ihr oben von meinem Header kennt, sind diese die Lösung für den ganz großen Macaronhunger 😉 .
Und so wird’s gemacht:
Maxi-Macarons mit Himbeerherz und Pistazien
Macarons
- 100 g gemahlene Mandeln
- 100 g Puderzucker
- 2 Eiweiß (à 36 g)
- 1 Prise Salz
- 100 g Kristallzucker
- 25 ml Wasser
- rosa Lebensmittelfarbe (Gel oder Puder)
Zunächst müssen die gemahlenen Mandeln und der Puderzucker vermischt und noch einmal im Blitzhacker oder Thermomix sehr fein gemahlen werden. Das Mandelmehl durch ein Sieb in eine Schüssel füllen und mit einem Eiweiß (36g) und ca. einem halben Teel. Lebensmittelfarbe verrühren. Den Kristallzucker in einen kleinen Kochtopf füllen und mit dem Wasser bedecken. Einen Moment stehen lassen. Das zweite Ei trennen und das Eiweiß in eine saubere und fettfreie Rührschüssel füllen. Eine Prise Salz hinzufügen und das Mixgerät bereithalten. Den Topf mit dem Zucker nun bei mittlerer Hitze auf den Herd stellen und zum Kochen bringen (nicht rühren!). Wenn der Zuckersirup gut 100 Grad erreicht hat, beginnt ihr das Eiweiß zu schlagen. Bei 118-120 Grad gießt ihr den Zuckersirup in feinem Strahl vorsichtig zum Eischnee. Dabei immer weiter rühren bis die Meringue abgekühlt ist und ca. 35 Grad hat. Jetzt zieht ihr zunächst ein Drittel der Meringue unter die rosa Mandelmasse. Nach und nach folgt der Rest der Meringue. Dabei die Macaronmasse mit einem Teigschaber sorgfältig vermengen bis sie in breitem Band vom Löffel fällt. Jetzt wird der Macaronteig in einen Spritzbeutel mit 14 mm Lochtülle gefüllt. Auf ein mit Backpapier oder Silikonmatte belegtes Blech spritzt ihr dann die Macarons. Aber nicht so klein wie gewohnt, sondern ca. 5-6 cm groß und möglichst alle gleich groß 😉 ! Hilfreich ist es auch zuvor Kreise auf das Backpapier zu zeichnen. Schlagt das Blech ein paar Mal kräftig auf die Arbeitsfläche, um mögliche Luftbläschen oder ‚Zipfel‘ zu beseitigen. Nun müssen die Macarons eine halbe Stunde trocknen. Heizt derweil den Backofen auf 140 Grad auf. Nach der Trockenzeit backt ihr die Macarons ca. 16-18 Minuten. Ich lasse die Macarons immer komplett auskühlen bevor ich sie von der Folie nehme.
Himbeergelee
- 200 g TK Himbeeren
- 70 g Gelierzucker 1:3
Die Himbeeren auftauen lassen. Danach zusammen mit dem Gelierzucker aufkochen und 4 Minuten sprudelnd kochen lassen. Danach durch ein Sieb streichen. Abkühlen lassen.
Wenn ihr es sehr eilig habt könnt ihr natürlich auch hochwertiges gekauftes Gelee verwenden.
Pistaziencreme
- 90 g weiche Butter
- 60 g Puderzucker
- 30 g Pistazienpaste – gekauft oder (besser) selbstgemacht
Alle Zutaten zusammen mit dem Mixer zu einer glatten Creme aufschlagen und in einen Spritzbeutel mit 10 mm Lochtülle füllen.
Fertigstellung:
- • 2-3 El Pistazien grob gehackt
Auf die Hälfte der Macaronsschalen spritzt ihr nun einen Kreis aus Pistaziencreme. Die dadurch entstandene Lücke füllt ihr mit Himbeergelee und setzt dann die zweite Macaronschale darauf. Nur so stark pressen, dass die Pistaziencreme ganz leicht über den Rand der Macarons reicht. Nun rollt ihr nur noch die Macarons seitlich mit der Cremeseite durch die gehackten Pistazien. Wie alle Macarons sollte auch diese Maxi Version mindestens(!) 24 Stunden im Kühlschrank durchziehen und dann vor dem Servieren auf Raumtemperatur gebracht werden, damit sie die gewünschte Konsistenz und das volle Aroma entwickeln können!
Mit Klick auf den folgenden Link gelangt ihr zu einer druck- und speicherbaren PDF-Rezeptansicht: Maxi Macarons mit Himbeeren u. Pistazien
Hier seht ihr den Größenunterschied: Diese großen Brüder, der kleinen, bunten, französischen Leckerbissen, ersetzen glatt mal ein Stück Torte. Und schmecken mindestens genauso gut! Zudem sind sie eine prima Alternative zu weichen Torten und Törtchen, wenn man z. B. picknicken möchte und keine Lust auf matschige Trümmerhaufen hat 😉 . Man nimmt sie einfach in die Hand und beißt herzhaft hinein! Rund – praktisch – gut ! 😀
Wie man sieht 😀 !
Macarons zu backen macht mir immer wieder Spaß! Ich kann einfach nicht genug davon bekommen und ich hoffe, ich konnte auch Jans Leidenschaft dafür enflammen! Vielleicht sollte ich doch darüber nachdenken, ab und zu Macaronskurse zu geben? 😉
Wir hatten ein richtig tolles Backevent, das Förde Fräulein (bzw. der Förde Junge 😉 ) und ich. Man sieht’s uns an, oder?
Danke, an Jan und Kathrin für eure sympathische und fröhliche Gesellschaft! ♥ Und jetzt solltet ihr, liebe Leser, unbedingt dem Förde Fräulein einen Besuch abstatten und schauen, was Jan über den Besuch bei Maren Lubbe zu erzählen hat und wie denn Jans Macarons fertig ausgesehen haben.
Ganz liebe Grüße und ein wunderschönes, sonniges Wochenende wünscht euch
Eure Maren ♥♥♥
Emma´s Lieblingsstücke sagt
Oh, liebe Maren. Ich möchte auch mit dir Macarons backen. Bisher habe ich sie leider nicht hinbekommen 😫 Aber deine Version ist demnächst mal dran…
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende,
Emma
Maren Lubbe sagt
Wäre tatsächlich eine tolle Aktion, nicht wahr? Stell dir vor, ein kleines Bloggertreffen mit Macaronsproduktion. Das wär was! 🙂
Liebste Grüße Maren
Emma´s Lieblingsstücke sagt
Au ja. Ich wäre dabei. Allerdings wohnst du. glaube ich, ganz schön weit weg 🙁
Maren Lubbe sagt
Joa, könnte man schon sagen … Mitten im Herzen Schleswig-Holsteins <3 Eben ein echtes Nordlicht 😉
Emma´s Lieblingsstücke sagt
😢
Mari sagt
Ein wunderschöner Anblick! Deine Macarons sind wirklich erstklassig.
Ganz liebe Grüße, Mari
Maren Lubbe sagt
Oh, Mari! So ein Lob aus deinem Mund … das freut mich ganz besonders und macht mich ein bisschen stolz. Danke! <3
Liebe Grüße Maren
I.Lonas Kreativ-Atelier sagt
Liebe Maren ..durch dich habe ich die Macarons kennengelernt und mich in sie verliebt. Am liebsten backe ich die italienische Meringue… Deine sehen wieder umwerfend aus… Toll…
Maren Lubbe sagt
Ja, nicht wahr! Du bist doch auch mit den ‚französischen‘ angefangen, oder?. Ich finde die mit der italienischen Meringue auch besser und der Aufwand hält sich in Grenzen. Nur ein Thermometer braucht man halt.
Liebe Grüße Maren
I.Lonas Kreativ-Atelier sagt
Ich bevorzuge nur noch die italienischen…Sie sind perfekt.
Barbara sagt
Hallo Maren, das war sicher ein ganz toller und leckerer Nachmittag! Wunderschöne Macarons habt ihr da gezaubert.
Liebe Grüße,
Barbara
Maren Lubbe sagt
Danke, liebe Barbara! Hat auch wirklich Spaß gemacht mit den beiden 🙂 .
Liebe Grüße Maren
Ute sagt
Liebe Maren,
wow sehen die lecker aus, vor allem die mit Himbeere. Ich hab mich ja noch nie rangetraut, aber wenn ich das so sehe…. sollte ich auch mal probieren.
Liebe Grüße
Ute
Maren Lubbe sagt
Das solltest du unbedingt, Ute! Du bist so talentiert, das machst du mit links!
Liebste Grüße Maren
Mataton sagt
Chere Maren,
ich denke ich komme auch mal ein Nachmittag mit dir backen!!! Es sieht wunderschön aus…mmhmmhm!!!
A bientot…
Maren Lubbe sagt
Oh Mataton, das wäre was! Da können wir gegenseitig voneinander lernen. Heute habe ich übrigens wieder Tartelettes mit der Demarleform gebacken. Funktionierte super! 🙂
Liebe Grüße Maren
eva sagt
Ich kann mich den anderen nur anschließen! Ganz großes Kino und ich weiß, wie primendonnenhaft die Lütten sind. 😉 Danke für das Pasten-Rezept!
Liebe Grüße,
Eva
Maren Lubbe sagt
Sehr gerne, Eva! Ich bin richtig glücklich mit dieser Pistazienpaste 🙂 . Demnächst folgt auch schon das nächste Rezept damit. Mmmh … sag ich nur!
Liebe Grüße Maren
Verena Becker sagt
Wahnsinn ich bin fasziniert. Ich bin selbst nicht von der süßen Fraktion aber immer begeistert solche aufwändig gebastelten Sachen zu sehen! Toll und schön dokumentiert!
Maren Lubbe sagt
Vielen, lieben Dank, Verena! Du hast mir gerade eine große Freude gemacht 🙂 !
HoetusPoetus sagt
HAMMER!!!
Die sehen ja aus wie gemalt …. ach Quatsch…. noch viel schöner als gemalt …
Ganz zauberhafte Grüße …. Katja
Maren Lubbe sagt
Oh, Danke schön, Liebe Katja. Das macht mich ja ganz stolz 😉.
Schönen Abend noch!
Maren
HoetusPoetus sagt
Dir auch einen schönen Abend!
marliesgierls sagt
Wahre Kunstwerke, Maren. Ich bin da immer nur am Staunen, wie Du so etwas Perfektes zauberst, sie sehen himmlisch aus und ich glaube bestimmt, dass sie auch himmlisch schmecken. Liebe Grüße MArlies
Maren Lubbe sagt
Ach Marlies, so schwer ist das gar nicht! Statt klein, eben nur groß 😉 . Aber schmecken tun sie tatsächlich himmlisch, egal wie groß.
Liebe Grüße Maren
marliesgierls sagt
Sieht aber sooooo gut aus!
frauknusper sagt
Liebste Maren,
was für ein toller Tag. Du bist meine absolute Macaron-Königin. Wie einfach das bei Dir aussieht. Sooo toll und die Farben sind der Knaller. Der Pistazienrand ist auch ganz nach meinem Geschmack. Einfach wundervoll. 🙂
Hab ein schönes Wochenende
Sarah
Maren Lubbe sagt
Ach Sarah, das hast du lieb gesagt <3 . Vielen Dank!
Es war wirklich ein sehr schöner Tag und hat total Spaß gemacht … und wenn dann auch noch was Leckeres dabei herauskommt, ist es perfekt.
Ich wünsche dir auch ein himmlisches Wochenende, du Liebe!
LixiePott sagt
Liebste Maren,
klasse! Was für ein toller Tag und ein wunderbarer Bericht über Dich und Deine Macarons bzw. Deinen Blog! Einen wundervollen Garten habt ihr, alles ist so liebevoll und mit so vielen wunderschönen Details angelegt. Da kann man doch wirklich seine Seele bäumeln lassen. Fühl Dich gedrückt, liebste Grüße,
Indra
Maren Lubbe sagt
Danke, liebe Indra! Der Garten wird, seit ich meinen Blog habe, fast nur noch von meinem Mann betreut, weil mir die Zeit fehlt. Das macht er echt super. Ich bin stolz auf ihn ❤️!
Liebe Grüße Maren
LixiePott sagt
Oh ja, das kannst Du auch! Das macht er super klasse! ❤️
marlenlein@neniskitchen sagt
Sieht fantastisch aus – bin schwer beeindruckt! 🙂
Annoelle sagt
Wunderschöner Post 🙂 Ich liebe Macarons (sabber) da bekomme ich sofort Lust welche zu machen…. Hab einen schönen Tag, lg Chrissy
Maren Lubbe sagt
Vielen lieben Dank für deinen netten Kommentar, liebe Chrissy!
breezily sagt
Ich liebe Macarons, toll dass du zeigst wie man sie herstellt 🙂
Maren Lubbe sagt
Danke schön! 😊 Wenn man den Bogen erstmal raus hat, ist es ein Kinderspiel!
Liebe Grüße Maren
Laura sagt
Ersteinmal Danke für die tollen Rezepte.
Hatte endlich die Hoffnung tolle Macarons selber backen zu können aber die Schale ist während des Backvorganges leider wiedereinnahm gebrochen.
Was habe ich falsch gemacht???
Lg
Laura (verzweifelte Macaronsbäckerin)
Maren Lubbe sagt
Hallo liebe Laura,
Ach Mensch, das tut mir jetzt total leid! Hast du diese großen Macarons oder die „normal“ großen? Die kleinen brauchen nur rund 14 Minuten backen. Die großen entsprechend länger.
Doch spontan würde ich sagen, dass dein Backofen zu heiß war. Hast du mal ein Thermometer hineingelegt? Die Temperatur von 140-150 Grad ist wirklich sehr wichtig. Backöfen können leider furchtbar unterschiedlich und unzuverlässig in der Temperatur sein.
Bitte gib nicht auf! Du schaffst das! 😘
Liebe Grüße Maren
Nini sagt
Mein allererster Versuch! Für mich sind sie perfekt gelungen. Optisch und geschmacklich ein Traum. Habe auch deine Pistazien Paste hergestellt (wenn schon, denn schon), der Wahnsinn. Ich bin so begeistert. Nach de ich gelesen habe, dass die italienische Merengue die komplizierte ist, hatte ich erst überlegt die französische zu mache. Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Und es hat sich echt gelohnt. Danke für diese tolle Erfahrung und Grüße aus Kiel 😀
Maren Lubbe sagt
Also das ist ja eine tolle Nachricht!! Ich freue mich mit dir, liebe Nini! Da hat sich wirklich gezeigt, dass man einfach mal was wagen muss. Mir ging es mit Macarons so wie Dir. Beim ersten Mal wusste ich noch nicht einmal, dass das irgendwie heikel wäre, sie hinzubekommen. Hat gleich geklappt 🙂
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende und liebe Grüße nach Kiel ❤️
Maren
Christine Kunze sagt
Hallo liebe Maren,
ich habe nun auch dieses Rezept ausprobiert und bin begeistert.
Wie immer gelingt das Rezept von Dir.
Das erste Blech mit Macarons ist perfekt geworden. Ich wollte dann noch ein zweites machen und leider ist die Masse wie immer breitgelaufen und nicht so gut geworden. Ich konnte die Masse leider nicht auf einmal aufs Blech spritzen und so hat sie sich auf Zimmertemperatur erwärmt.
Hast du einen Tipp, was ich mit der Masse machen soll, wen ich sie nicht auf einmal verarbeiten kann?
Ich besitze derzeit nur ein Blech und kann auch im Backofen nur ein Blech auf einmal backen. Bei Umluft könnte ich ja noch ein zweites einschreiben, aber du hast ja auch Ober-/Unterhitze verwendet, oder?
Aber sie schmecken trotzdem sehr gut. Am Optischen kann ich ja noch arbeiten ;-).
Lieben Dank für deine immer tollen Ideen und liebe Grüße,
Christine.
Maren Lubbe sagt
Liebe Christine,
Erst einmal vielen Dank für deinen netten Kommentar.
Zu deinem Problem: wenn du nur ein Blech besitzt, würde ich die restlichen Macarons schon einmal auf ein Stück Backpapier spritzen. Dort können sie trocknen, während das erste Blech im Backofen ist. Nach der Trockenzeit könntest du dann das Backpapier vorsichtig auf das wieder freie Backblech ziehen. Besser geht’s natürlich mit einer Silikonmatte, da man diese ja sicherer auf das Blech heben kann. Das wäre die bessere Lösung.
Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen und drücke dir fürs nächste Mal die Daumen!
Liebe Grüße Maren