Hallo meine Lieben! Hier ist gerade richtig Sommer! Und wenn nicht gerade ein Gewittersturm alles durcheinander wirbelt, so ist es doch wirklich eine wunderschöne Jahreszeit. Besonders fällt mir dies auf, wenn ich über den Wochenmarkt schlendere. Die Auslagen überbordernd voller reifer saisonaler Früchte und knackigem Gemüse. Man muss nur noch zugreifen! Neben Kirschen, Erdbeeren, Himbeeren und Johannisbeeren, wandern natürlich auch duftende Pfirsiche in meinen Korb. Und genau daraus habe ich das köstliche Desserttörtchen „Der Pfirsich“ 🍑 zubereitet, nach Vorbild eines Rezeptes des bekannten Pâtissiers Cedric Grolet.
Zu Gast bei Cedric Grolet
Als mein Mann und ich im letzten Jahr nach Paris reisten, musste er natürlich auch meine Streifzüge durch all die wunderbaren Pâtisserien mitmachen 😉 . Eine bestimmte Pâtisserie durfte da auf keinen Fall fehlen, und das war die von Cedric Grolet! Der Mann ist ein echter Star unter den Pariser Pâtissiers. Besonders bekannt für seine außergewöhnlich authentisch aussehenden Früchte in Törtchenform. Die Leute stehen wirklich in einer meterlangen Schlange vor dem Laden! Ich hatte damals Glück, dass es schon Richtung Geschäftsschluss ging. Und so ergatterte ich ohne Wartezeit ein „Le Pamplemousse“ Törtchen in einer kostbaren Schachtel zu einem wirklich unfassbarem Preis von 17,- Euro!! 😳
Egal, einmal im Leben wollte ich so ein Originaltörtchen kosten! – Ich verspeiste es auf einer Bank im Jardin des Tuileries und war ehrlich hingerissen 🥰 . Ich schwor mir , irgendwann würde ich mich auch an so ein Törtchen heranwagen. Das Buch FRUITS1 von Cedric Grolet hatte ich mir bereits im Jahr zuvor schon zugelegt. Darin ist das La Pêche (der Pfirsich) Törtchen auch abgebildet, allerdings enthält es nur ein Rezept für ein ganz ähnliches Tartelette, das mir bei der Zubereitung meines Pfirsich Törtchens geholfen hat.
Zarte Pfirsichhaut 🍑
Ich habe mich weitestgehend an das Originalrezept von Cedric Grolet gehalten. Nur für den Boden, für den es kein Rezept im Buch gab, habe ich selber einen saftigen Madeleineboden ausgewählt. Doch kommen wir zu dem, was dieses Törtchen ausmacht! Das ist ein herrlich aromatisches Pfirsichkompott mit Zitronenverbene, in einer sahnigen Pfirsichmousse. Klingt gut, oder? Aber der Kracher ist die zartknackige Schokoladenschicht, die den Pfirsich umhüllt. Die schmeckt nicht nur gut, sondern macht den Genuss des Törtchen zu einem Erlebnis. Was natürlich ebenfalls sofort ins Auge fällt, ist seine authentische „Pfirsichhaut“ 😉 . Hierfür habe ich drei verschiedene Farben Velvetspray (gelb, rot & weiß) aufgesprüht. Wie ich dabei vorgegangen bin lest ihr im Rezept.
Und wenn noch Fragen offen sind, hab ich euch HIER noch einmal alles Wissenswerte rund um’s Velvetspray für euch zusammengefasst.
Der Pfirsich
nach Cedric Grolet
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Verwendete Formen: Silikomart Frutta*, Silikomart Truffles 40*, Springform 20 cm ø
HINWEISE: Wer keine frische Zitronenverbene auftreiben kann, könnte alternativ vielleicht Zitronenmelisse oder Zitronenabrieb verwenden oder etwas Zitronengras mitkochen. Von getrockneter Verbene, die man oft als Tee bekommt, würde ich persönlich abraten.
Die Pfirsiche sollten reif und aromatisch sein. Ich habe weiße Plattpfirsiche verwendet. Mit gelben Pfirsichen sieht die Füllung noch schöner aus.
Pfirsichkompott mit Verbene
- 145 g Pfirsichpüree*
- 6 g Limettensaft
- 20 g Zucker
- 2 g Pektin NH*
- 1 Blatt Gelatine
- 145 g frisches Pfirsichfruchtfleisch, fein gewürfelt (ich habe dafür zuvor 3 Weinbergpfirsiche gehäutet)
- 3 g Zitronenverbenenblättchen, gehackt
Die Gelatine in eiskaltem Wasser einweichen. Das Pfirsichpüree mit dem Limettensaft erwärmen. Zucker und Pektin NH mischen und in das lauwarme Fruchtpüree einrühren. Danach zum Kochen bringen, 2 Minuten köcheln lassen, dann die Pfirsichstückchen hinzufügen und nur noch mitkochen. Zum Schluss die gut ausgedrückte Gelatine und die gehackte Zitronenverbene einrühren. Das Kompott in 6 Mulden der Truffles 40 Form füllen und einfrieren.
Pfirsichganache
- 240 g Sahne
- 2,5 Blätter (4 g) Gelatine
- 72 g weiße Kuvertüre
- 85 g Pfirsichpüree*
- 1 El Pfirsichlikör (optional)
Die Gelatine in eiskaltem Wasser einweichen. Die Kuvertüre schmelzen. 60 g Sahne erhitzen und die gut ausgedrückte Gelatine darin auflösen. Die heiße Sahne in die Kuvertüre rühren und mit dem Stabmixer emulgieren, dabei die restliche kalte Sahne, sowie das Pfirsichpüree und ggf. den Likör dazugeben. Die Oberfläche der Ganache mit Frischhaltefolie bedecken und über Nacht in den Kühlschrank stellen.
Madeleineteig mit Verbene
- 1 Ei Gr. M
- 32 g Zucker
- 16 g Honig
- 50 g Mehl
- ½ gestr. Teel. Backpulver
- 1 Prise Salz
- 40 g geschmolzene Butter
- 1 gehäuften Teel. gehackte Verbenenblätter
Den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.Das Ei mit dem Zucker und dem Honig sehr schaumig schlagen. Dann das mit dem Backpulver vermischte Mehl darüber sieben und das Salz hinzufügen. Alles gut vermischen. Zum Schluss die geschmolzene Butter und die gehackten Verbenenblätter unterrühren. Den Teig in eine, mit Backpapier ausgelegte, Springform mit 20 cm ∅ streichen und 12-15 Minuten backen. Abkühlen lassen und sechs Kreise mit ca. 3,5 cm. Durchmesser ausstechen. Rezept – Frank Haasnoot
Man kann den Boden auch gut schon am selben Tag wie die Ganache und das Kompott backen und in Folie verpackt über Nacht liegen lassen. So braucht man am nächsten Tag nur noch die Törtchen zusammensetzen. Reste des Teiges können vernascht oder für ein weiteres Törtchenrezept eingefroren werden.
Aufbau der Törtchen
Die Pfirsichganache mit dem Mixgerät oder der Küchenmaschine wie Sahne aufschlagen. Sie sollte nicht zu steif geschlagen werden! Danach in einen Spritzbeutel geben und sechs Mulden der Frutta Silikonform etwa zur Hälfte mit der Ganache befüllen. Bitte darauf achten, dass möglichst keine Luftblasen am Formrand entstehen. Die Silikonform ggf. sanft auf die Arbeitsfläche klopfen. Dann die eingefrorenen Pfirsichkompottkugeln in die Pfirsichganache drücken. Mit etwas Ganache bedecken und jeweils mit den kleinen Madeleineböden abschließen. Die Form mit Folie bedeckt mindestens eine Nacht einfrieren.
Fertigstellung
Die Pfirsiche werden zunächst mit einer dünnen zartknackigen Schicht Schokolade überzogen und anschließend mit Velvetspray besprüht.
Dünne Schokoladenglasur
- 150 g Kakaobutter*
- 150 g weiße Kuvertüre1
- Schaschlikspieße
Kakaobutter und weiße Kuvertüre schmelzen und mischen. Zum Überziehen der Pfirsiche sollte die Glasur eine Temperatur von 45 Grad haben. Die Glasur in ein schmales hohes Gefäß füllen, in die die Pfirsiche bequem hineingetaucht werden können.
Die gefrorenen Pfirsiche aus der Form lösen (das ist ein kleiner Kraftakt ;-)). Ich habe mir immer nur zwei zur Zeit vorgenommen. In jeden Pfirsich einen Schaschlikspieß stechen. Dieser muss gut fest sitzen, damit der Pfirsich nicht in die Glasur plumpst. Nun jeden Pfirsich nacheinander einmal in die Glasur tauchen, kurz abtropfen lassen, den unteren Rand etwas abstreifen und dann auf einer Platte absetzen. Wenn alle Pfirsiche glasiert sind, die Spieße vorsichtig herausdrehen und die Törtchen am besten vor dem Besprühen mit Velvetspray noch einmal kurz in den Gefrierschrank stellen.
Velvetspray
Die Pfirsichtörtchen werden in drei verschiedenen Farben besprüht: Gelb* – Rot* – Weiß*.
Man kann dafür Velvetspray aus der praktischen Sprayflasche verwenden (oben verlinkt) oder, wenn eine Sprühpistole* vorhanden ist, das Velvetspray selber herstellen. Wenn man häufig backt lohnt sich die Anschaffung.
HIER habe ich alle Tipps rund um’s Velvetspray für euch zusammengefasst.
Für die Velvetschicht wird, wie bei der dünnen Schokoladenglasur (sie oben), Kakaobutter und weiße Kuvertüre im Verhältnis 1:1 geschmolzen und nach Wunsch mit fettlöslichen Schokoladenfarben eingefärbt (ich verwende die Colour Mill1 Farben). Man kann daher die restliche Schokoladenglasur, die wir für die o.g. dünne Pfirsichhaut verwendet haben, gut dafür weiter verwenden. Nicht vergessen, die Glasur immer durch ein feines Sieb in den Behälter der Sprühpistole gießen!
Die Pfirsiche werden zunächst rundherum dünn in Gelb eingesprüht. Anschließend bekommen sie auf einer Seite rote Bäckchen mit rotem Velvetspray. Ganz zum Schluss wird aus möglichst weiter Entfernung ein zarter Hauch Weiß aufgesprayt. Dies lässt die Pfirsiche ganz besonders authentisch aussehen. Deshalb würde ich die weiße Schicht möglichst nicht weglassen.
Der letzte Schliff
Die kleinen Stängel habe ich aus noch vorhandener Modellierschokolade* geformt. Man kann den Stängel natürlich auch weglassen oder aber einfach ein winziges Stückchen Schokolade zurecht schnitzen und in der warmen Hand ein wenig formen 😉 . Ein echtes Blatt vervollständigt den natürlichen Look. Wenn man eine Stopfnadel über einer Kerze erwärmt, kann man ein Loch in den Apfel schmelzen und das Blatt darin befestigen oder, wenn kein Stängel gewünscht ist, das bereits vorhandene Löchlein des Schaschlikspießes nutzen.
Die Pfirsichtörtchen müssen nun noch 3-4 Stunden bei Raumtemperatur oder vorzugsweise über Nacht im Kühlschrank auftauen.
Mit Klick auf das Rezeptfoto gelangt ihr zu einer druck- und speicherbaren PDF:
Rezept leicht adaptiert aus dem Buch FRUITS1 von Cedric Grolet.
Silikonformen sind einfach genial und machen fast alle Formen möglich. Das Herauslösen mancher Formen ist allerdings ein echter Kraftakt 😅. Es hilft auf jeden Fall, erst einmal den Rand zu lösen, um dann die Törtchen mit aller Kraft heraus zu krempeln. Zu zweit geht’s manchmal etwas leichter. Mein Mann hat einfach mehr Kraft. Man muss dabei aber auch schnell sein und nicht zu sehr drücken, da die Törtchen durch die Wärme der Hände auch schnell antauen und dann die Form verlieren. Deshalb entforme ich in der Regel immer nur zwei oder drei Törtchen zur Zeit und stelle sie dann wieder in den Gefrierschrank. Aber seid nicht traurig, wenn einer mal dabei eine kleine Delle bekommt. Das macht ihn nur noch authentischer 😉 . Denn ganz ehrlich, wenn wir Pfirsiche kaufen, sind sie doch auch nicht alle hundertprozentig perfekt. Deshalb, erst wenn alle herausgelöst wurden, geht’s weiter in der Zubereitung.
Eigentlich ist der Pfirsich schon das zweite „Frucht Törtchen“ Rezept dieser Art hier auf dem Blog. Erinnert ihr euch an den Green Apple🍏? Ein Rezept, das eines der erfolgreichsten auf dem Blog ist und sogar schon im „Perfekten Dinner“ seinen Auftritt hatte.
Beide Törtchen lassen euren Dessertgang für die Gäste unvergesslich werden. Nicht nur optisch! Ein bisschen Luxus auf dem Teller ist doch fein ✨
Liebe Grüße Maren 🍑 🍑 🍑
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Anna sagt
Zum Anbeißen- Schön..Ich kann einen Pfirsich nur so malen . Deine Pfirsiche sind gemalte Gaumenfreuden. Herrlich leckere
Köstlichkeiten .Liebe Grüße, Anni.
Maren Lubbe sagt
Ganz lieben Dank, liebe Anni! Einen Pfirsich naturgetreu zu malen, ist aber auch eine schöne Kunst 😍.
Val sagt
Einfach nur: WOW!!!!💕
Angela Bader sagt
Toll!
Maren Lubbe sagt
Vielen Dank! 🥰
Gertrud sagt
Fantastisch liebe Maren !!!
Eines Cedric Grolet ebenbürtig – die „Haut“ der Pfirsiche sieht so echt aus. Da ist dir wieder einmal ein großartiges Törtchen gelungen. Und sie passen wunderbar zu diesen herrlichen Sommertagen.
Liebe Grüße
Gertrud
Maren Lubbe sagt
Ich danke dir, liebe Gertrud! Ich habe mich auch wirklich gefreut, dass es so gut geklappt hat. Ist ja nicht selbstverständlich. Erst neulich musste ich eine Fuhre Törtchen noch einmal wiederholen, weil sie mir nicht so geglückt sind.
Aber davon lernt man immerhin dazu 😉
Ganz liebe Grüße Maren
Roswitha sagt
Liebe Maren, die Pfirsiche sehen bezaubern aus.
Danke das Sie ihre tolle Köstlichkeiten immer mit uns teilen.
Wünsche Ihnen noch sehr viel Spaß in Ihrem Rentnerleben vorallem Gesundheit und ganz viel Freude bei Ihren Reisen.
Liebe Grüße Roswitha
Maren Lubbe sagt
Liebe Roswitha,
Ganz lieben Dank! Ja, das Rentnerleben bekommt mir bis jetzt sehr gut 😅. Es ist ja auch Sommer und da macht die freue Zeit doppelt Spaß. Und ansonsten habe ich ja mein schönes Hobby. Allerdings merke ich jetzt schon, dass man als Rentnerin doch nicht so viel Zeit hat, wie ich vermutet habe 😂😂😂.
Liebste Grüße Maren
Susi sagt
Die sehen ja wirklich wunderbar aus! Du bist so eine talentierte Bäckerin, der Wahnsinn!
Maren Lubbe sagt
Das ist so lieb, Susi! Danke für das tolle Kompliment!❤️
Monika Grebner sagt
Liebe Maren, danke für das schöne Rezept. Deine Pfirsiche sehen echt toll aus!! Viel besser als meine….
Das Rezept ist wirklich super. Auch wieder toll erklärt. Die Kuchenreste waren so schnell weg, da kam ich gar nicht zum Zug!
Bin ich mir aber noch nicht sicher ,ob es die Pfirsiche nochmals gibt. ich konnte den Pfirsichgeschmack nicht wirklich mit rein bringen.
Aber alleine die fluffige Ganche mit der knackigen Schokoschicht ist vielleicht doch nochmals einen Versuch Wert.
LG Moni
Maren Lubbe sagt
Vielen Dank für dein Feedback, liebe Monika! Ich freue mich, dass alles geklappt hat. Ja, es ist schwer schön aromatische Pfirsiche zu bekommen. Ich empfehle dir sonst nochmal die Himbeere zu machen. Die ist wirklich superaromatisch! Vielleicht gefällt dir die besser.
Liebe Grüße Maren
Margit sagt
Hallo
Ich hätte eine Frag zumPektin, wo bekomme ich es? Heute in der Apotheke gefragt, Apfelpektin, das ist doch das richtige? Es ist halt nur recht teuer, 100g kosten knapp 50 Euro. Es ist ein Pulver, nehme ich an? Und warum Pektin und Gelatine? Kann ich es ersetzen mit nur Gelatine oder hat es auch mit der Konsistenz zu tun? Würde mich über Antwort freuen, würde gerne Mama zum 70iger und zur Goldenen ein paar Törtchen zaubern. Dankeschön
Maren Lubbe sagt
Liebe Margit,
Pektin NH ist ein spezielles Pektin und ein universelles Verdickungsmittel für die Patisserie. Es ist nicht identisch mit Apfelpektin. Jedes Verdickungsmittel (Gelatine, Pektin NH, Agar Agar) hat seine eigenen Eigenschaften, soll heißen jedes bewirkt eine andere Konsistenz. Cedric Grolet hat in diesem Pfirsichkompott Pektin NH und Gelatine gemeinsam verwendet. So ergibt sich die gewünschte Beschaffenheit des Kompotts.
Aber du musst keine 50 Euro dafür ausgeben! Sieh mal oben im Rezept habe ich zu Cardin Deko verlinkt. Dort gibt es welches für unter 10,00 €. Es ist auch sehr ergiebig.
Du kannst aber auch versuchen, nur mit Gelatine zu arbeiten. Dafür würde ich versuchen, das Pektin mit einem zusätzlichen Blatt Gelatine zu ersetzen.
Liebe Grüße Maren
Margit sagt
Herzlichen Dank für deine ausführliche Antwort!
Liebe Grüße!
Maria Kasten sagt
Besonders schön fand ich den Abschnitt über die Assoziationen, die der Duft eines Pfirsichs bei dir hervorruft. Es zeigt, wie stark Gerüche mit unseren Erinnerungen verbunden sind und wie sie eine Reise in die Vergangenheit ermöglichen können.
Vielen Dank für diesen zauberhaften Beitrag! Du hast meine Wahrnehmung für Pfirsiche definitiv verändert.
Liebe Grüße,
Maria
Maren Lubbe sagt
Hach, das freut mich so sehr, liebe Maria! Schön, dass dieser Beitrag deine Liebe zu Pfirsichen wieder entfacht hat. Leider ist die Saison nun ja zu Ende, aber der nächste Sommer kommt bestimmt 🍑.
Liebste Grüße Maren