Es ist wieder soweit 🙂 ! Auch in diesem Jahr wurde die beliebte Kulinarische Entdeckungsreise wieder von unserer zauberhaften Reiseleiterin Sarah von Das Knusperstübchen gestartet. Zum dritten Mal teilen viele, liebe BloggerkollegInnen spannende Rezepte aus aller Welt, sowie die eine oder andere Reiseanekdote mit uns. In den letzten zwei Jahren hat es mich mit meiner Crostata di Limone und dem Amarettokuchen immer ins geliebte Italien verschlagen. Doch diesmal ist alles anders, denn diesmal nehme ich euch mit in den hohen Norden nach
♥ Schweden ♥
Ein bisschen verrückt ist es schon, dass ich ausgerechnet Schweden als mein Reiseziel bei der Kulinarischen Entdeckungsreise gewählt habe. Denn ehrlich gesagt, war ich erst einmal in Schweden 😀 ! Und das ist auch noch ziemlich genau 20 Jahre her! Trotzdem ist mir dieser Urlaub tief in Erinnerung geblieben. Dazu später mehr 😉 .
Die typische schwedische Prinsess Tårta, die ich euch heute mitgebracht habe, kannte ich damals noch gar nicht. Die habe ich nämlich erst bei einer der letzten Staffeln von „Das große Backen“ im Fernsehen kennen gelernt. Da hatte ich wohl eine echte Bildungslücke! Aber schließlich geht es hier doch um eine Entdeckungsreise, oder 😀 ?!
Jedenfalls war ich sofort begeistert vom Anblick dieser wunderschönen, marzipanüberzogenen Sahnetorte und von der kleinen Geschichte, die man sich über sie erzählt. Denn das Rezept stammte ursprünglich von der schwedischen Kochbuchautorin Jenny Åkerström und war eine von drei Torten, die sie in den 1930er Jahren in ihrem Prinsessornas kokbok für die schwedischen Prinzessinnen Margaretha, Märtha und Astrid kreiert hatte. Die Prinzessinnen liebten diese Grön tårta so sehr, dass man sie in Prinsesstårta (Prinzessinnentorte) umbenannte. Inzwischen gibt es zahlreiche Varianten, doch das Original ist immer noch Schwedens meistverkaufte Torte. Sogar im allseits bekannten Möbelhaus wurde sie gesichtet 😉 .
Sie besteht aus zartem Biskuit, gefüllt mit Himbeermarmelade, Vanillecreme und einer ordentlichen Portion Schlagsahne. Sie hat ein feines Mäntelchen aus grünem Marzipan an, ein schickes rosa Röschen angesteckt und eine Perlenkette aus Sahne umgelegt. Schließlich soll sie ja sogar auf königlichen Tafeln glänzen 🙂 ! Aber sie ist nicht nur hübsch, sondern sie schmeckt auch wirklich fabelhaft. Kein Wunder also, dass die schwedischen Prinzessinnen nicht genug davon bekamen und die Torte noch heute überall ein Erfolg ist.
Prinsesstårta – Schwedische Prinzessintorte
Zutaten für eine Torte mit 20 cm ø Biskuit:
- 4 Eier, getrennt
- 100 g Zucker
- 1 Prise Salz
- 100 g Mehl
- 30 g Speisestärke
- 1 Teel Backpulver
Backofen auf 180 Grad Ober- / Unterhitze vorheizen. Eine Springform mit 20 cm ø am Boden mit Backpapier auslegen oder fetten (nicht den Rand!) Eier trennen. Eiweiß mit Zucker und Salz steifschlagen. Eigelb kurz unterrühren. Das mit der Stärke und dem Backpulver vermischte Mehl über die Eimasse sieben und vorsichtig unterheben. Den Teig in die Form füllen, glattstreichen und bei 180 Grad ca. 25 min. backen. Abkühlen lassen.
Himbeerfüllung:
- 150 g Himbeeren (frisch oder TK)
- 80 g Gelierzucker 1:2
Himbeeren zusammen mit dem Gelierzucker aufkochen und ca. 3-4 Minuten kochen lassen. Abkühlen lassen.
Vanillecreme:
- 500 ml Vollmilch
- 1 Messerspitze gemahlene Vanille oder eine Vanilleschote
- 3 Eigelb
- 60 g Zucker
- 25 g Speisestärke
Vollmilch mit der Vanille aufkochen. Eigelbe mit dem Zucker und der Stärke verschlagen. Topf von der Herdplatte ziehen und die heiße Milch vorsichtig, unter Rühren durch ein Sieb unter die Eimasse rühren. Zurück in den Topf gießen und milder Hitze rühren, bis die Creme eindickt. In eine flache Schale gießen, die Oberfläche mit Frischhaltefolie bedecken und in den Kühlschrank stellen.
Marzipan:
- 400 g Marzipanrohmasse
- Puderzucker
- grüne, gelbe und rosa Lebensmittelfarbe (ich habe Wilton Gelfarben verwendet)
Marzipanrohmasse mit Puderzucker verkneten bis eine angenehme, nicht klebende Konsistenz erreicht wird. Eine kleine Menge für die Rose abteilen und durch Kneten mit rosa Lebensmittelfarbe einfärben. Das restliche Marzipan mit grüner und etwas gelber Farbe einfärben. Beide farbigen Marzipanmassen bis zur Verwendung in Frischhaltefolie wickeln, damit sie nicht austrocknen.
Vanillesahne:
- 550 g Sahne
- 30 g Vanillezucker
- 2 Tütchen Sahnesteif
Sahne mit dem Vanillezucker und dem Sahnesteif aufschlagen. Bis zur Verwendung in den Kühlschrank stellen.
Aufbau:
Biskuit zwei Mal waagerecht in drei gleich dicke Schichten durchschneiden. Die mittlere Schicht beiseite legen. Sie hat keine Backhaut und bildet später die Kuppel. Die obere Schicht des Biskuit mit der Backhaut nach oben auf einen Teller legen. Satt mit Himbeermarmelade bestreichen, rundherum aber 1 cm frei lassen. Darauf legt ihr die zweite Schicht des Biskuits mit der „dunklen“ Seite nach unten. Die zweite Biskuitschicht mit der Vamillecreme bestreichen. Die Vanilleschlagsahne kuppelförmig auf die Vanillecreme geben. Die bereitgelegte dritte Biskuitschicht auf die Schlagsahne legen und mit den Händen eine Kuppel formen. Anschließend die ganze Torte mit einer Schicht Schlagsahne einstreichen. Dabei die Form noch etwas ausarbeiten. Torte in den Kühlschrank stellen.
Das grüngefärbte Marzipan auf einer mit Puderzucker bestaubten Arbeitsfläche in ausreichender Größe gleichmäßig ausrollen. Anschließend die vorbereitete Torte damit einkleiden. Aus dem rosa Marzipan eine Rose formen (Ich habe diese Anleitung klick dafür zur Hilfe genommen 😉 ) und auf der Torte platzieren. Aus grünen Marzipanresten Blätter formen. Die Torte mit Puderzucker bestäuben und mit einem Spritzbeutel mit kleiner Rundtülle eine „Perlenkette“ aus Schlagsahne um die Torte herumspritzen.
Mit Klick auf das Rezeptfoto gelangt ihr zu einer druck- und speicherbaren PDF-Rezeptansicht:
Unsere Reise nach Schweden
Unsere Reise nach Schweden führte uns damals (es muss ca. 1995 gewesen sein, die Kinder waren noch klein) an den Vätternsee. Damals gab’s noch keine Buchungen übers Internet, wo man virtuelle Rundgänge durch Ferienhäuser machen konnte. Ich weiß nicht einmal genau, wie wir an unser Ferienhaus gerieten. Jedenfalls machten wir uns mit dem Auto und einer Landkarte auf dem Schoß auf den Weg. Alles klappte tadellos und wir kamen auch an den Ort, wo unser Ferienhaus stehen sollte. Eigentlich war es nur eine lockere Ansammlung einer Handvoll Häuser am Rande des Vätternsees. Kleine schmucke, gepflegte Häuschen … Bis auf eines … Das sah, sagen wir mal, abbruchreif aus! Ihr ahnt es! Genau dieses Haus sollte für die nächsten zwei Wochen unser Heim sein! Es war unglaublich schrottig! Die Fenster im Wohnzimmer gingen nicht zu öffnen, die Küche war dunkel und spärlich ausgestattet, alles roch muffig und über die Möbel wollen wir mal gar nicht reden 🙁 ! Einzig die kleine Veranda vorne am Haus war wirklich recht nett. Sie sollte unsere „Wohnzimmer“ für diesen Urlaub werden, in dem wir allabendlich Monopoly spielten, bis wir vor Müdigkeit in unser klammes Bett sanken.
Das hört sich nach einem Horrorurlaub an, oder? Doch weit gefehlt! Das Haus lag ganz direkt am See und da das Wetter einfach himmlisch war, haben wir die meiste Zeit draußen in der herrlichen Natur verbracht. Zum Haus gehörte ein eigenes kleines, funktionstüchtiges Ruderboot mit dem wir kleine, feine Ausflüge unternahmen. Wir badeten im kristallklaren, eiskaltem See und hatten aufregende Begegnungen mit einer riesigen Spinne, die auf dem Wasser laufen konnte und von der die Kinder heute noch sprechen. Ich angelte meinen ersten Fisch, weswegen ich allerdings heute noch ein schlechtes Gewissen habe (sowas ist nix für mich!). Und das Wichtigste: Wir lernten die unglaubliche Gastfreundschaft unserer schwedischen Nachbarn kennen! Sie luden uns in Ihre Häuser ein, versorgten uns mit frisch gefangenen Fischen, mitsamt Rezept. Kredenzten uns selbstgeräucherten Wildschinken und Preiselbeerschnaps und waren einfach nur liebenswert <3 ! Gemeinsam wanderten wir nachts (unsere kleine Tochter wurde einfach schlafend in einen ausrangierten alten Kinderwagen gepackt) durch den Wald, wo ich dann die ersten Glühwürmchen meines Lebens entdeckte. Überhaupt hat mich die Natur einfach überwältigt. Hier konnte ich noch Blumen und Pflanzen am Wegesrand sehen, die ich aus der Kindheit kannte und die man hier kaum noch findet. Ein richtiges Naturparadies!
Und so wurde es dank unserer fröhlichen und freundlichen schwedischen Nachbarn, dem himmlischen Wetter und der zauberhaften Natur, doch noch ein wunderschöner Urlaub. Die Prinsesstårta ist meine Hommage an unsere nördlichen Nachbarn <3 .
Ihr Lieben, meine Reise nach Schweden geht dem Ende entgegen und ich hoffe, es hat euch Spaß gemacht 🙂 . Doch eigentlich sind wir ja noch mittendrin in der Kulinarische Entdeckungsreise 2016. Dienstag hat uns Sarah nach Kanada entführt und mir mit ihren Nanaimo Bars den Mund wässrig gemacht und am nächsten Dienstag führt uns Anita von Himmelsglitzerdings nach Tirol (Österreich) . Klickt auf das Eventbanner und schaut, wo wir schon waren, wohin wir noch reisen und welch spannende Rezepte es zu entdecken gibt 🙂 :
Nun wünsche ich euch ein sonniges Wochenende und schöne Stunden als Mutter oder mit eurer Mutter am bevorstehenden Muttertag (vielleicht backt ihr eine Prinsesstårta für sie 😉 ? )
Alles Liebe
Eure Maren ♥♥♥
frauknusper sagt
Ohhh Maren, was für ein Erlebnis und was für eine tolle Torte.
Ich wäre wahrscheinlich beim ersten Blick auf das Haus schnurstracks umgekehrt und hätte das nächstbeste Hotel aufgesucht 😀 Aber dann hättet Ihr wahrscheinlich nicht diese tollen Begegnungen gemacht. 🙂 Ich war mit meinen Eltern ja auch jedes Jahr in Schweden und ein Jahr haben wir auch am Vätternsee verbracht, allerdings mit Zelt und Wohnwagen, bequemer war es wahrscheinlich so auch nicht aber genauso sonnig und an die Blumen kann ich mich auch noch erinnern. Kein Wunder, dass Midsommar bei den Schweden so schön aussieht, oder? 🙂
Deine Torte ist einfach ein Traum, am liebsten würde ich mich gleich ans Nachbacken machen. 🙂
Liebste Grüße
Sarah
Maren Lubbe sagt
Liebste Sarah,
dann hast du ja ganz ähnliche schöne Erinnerungen an Schweden. <3 Midsommar habe ich dort allerdings noch nicht erlebt. Das muss toll sein! Nur die schrecklich große Spinne, die hätte nicht sein müssen 😉
Liebe Grüße Maren
Manuela Taton sagt
Oh chere Maren,
du bist eine echte Patissiere! Sieht wunderschön lecker aus! Bravo!
Liebe Grüße et a bientot
Mataton
Maren Lubbe sagt
Merci, chère Manuela <3
Ich freu mich immer über ein Lob aus deinem Mund :-*
Ganz liebe Grüße Maren
Ninfa sagt
Vielen Dank für das tolle Rezept zu der Prinzessinen Torte. Meine ganze Familie war begeistert. Grüsse von Ninfa aus der Schweiz
Maren Lubbe sagt
Oh, wie schön!! Das freut mich sehr! Danke, für die nette Rückmeldung. 🥰
Liebe Grüße Maren
ichmussbacken sagt
Liebe Maren, ein Glück, dass man nicht Prinzessin sein muss, um diese Torte zu mögen 🙂 ! Sie sieht fabelhaft aus. Fast noch schöner als die Exemplare, die ich dort in manchen Kuchenvitrinen gesehen habe.
Deine Schweden-Geschichte klingt lustig, so richtig retro bei der Buchung und der Anreise, hihi. Ich kenn´ das auch noch. Schön, dass der Urlaub trotz Horror-Hütte so toll wurde!
Liebste Grüße, Eva
Maren Lubbe sagt
Liebe Eva,
man kann sich heute kaum noch vorstellen, dass man so auf blauen Dunst losgefahren ist. Aber dadurch hatte man natürlich auch immer wieder überraschende Erlebnisse. War auch toll!
Liebste Grüße Maren
Eva sagt
Wahrlich meisterhaft sieht deine Prinzessinnen-Versuchung aus! Mehr kann ich leider nicht sagen, da ich nicht probieren durfte. 😉
Liebe Grüße und ein herrliches Wochenende,
Eva
Maren Lubbe sagt
Danke schön, Eva! Tja, das mit dem Probieren wäre entfernungstechnisch ja gar nicht mal so undenkbar 😉 . Wir arbeiten dran, nicht wahr?
Liebe Grüße Maren
Mersiha sagt
Hallo Maren,
Ich danke Dir für das Rezept habe es natürlich gleich ausprobiert 😁.
Da ich das erste mal mit Marzipan arbeite bin ich positiv überrascht hat alles super geklappt👍🏻💪🏼
Die Torte war für meine Verhältnisse Perfekt 🤩
Liebe Grüsse Mersiha
Maren Lubbe sagt
Super Mersiha, das freut mich ja total! Da hast du sicher viele Komplimente bekommen ☺️. Danke für die Rückmeldung ❤️
Mersiha sagt
Ja nur positive Komplimente 💕 😀
Lg Mersiha
annalenashearthbeat sagt
Lecker! Und dabei auch so schön 🙂 diese Torte probiere ich demnächst sicher mal aus, danke fürs Rezept und die hilfreichen Fotos (ich habe nämlich mal ganz schön versagt bei meiner 1.Kuppeltorte😉) Lg Annalena
Maren Lubbe sagt
Vielen Dank für dein Lob, Annalena! Ich würde mich wirklich freuen, wenn meine Anleitung zum Erfolg führen würde 🙂 . Schreib mir doch mal!
Liebe Grüße Maren
annalenashearthbeat sagt
Mach ich auf jeden Fall sobald ich die Torte probiert habe! ☺️😉 ganz liebe Grüße
Ingrid sagt
Liebe Maren,
die Torte steht ganz oben auf meiner Nachbackliste. Allerdings habe ich dazu noch eine Frage. Im Rezept steht, dass die Vanilleschlagsahne auf die Vanillecreme gehört. Dann kommt der dritte Boden obenauf mit nochmals Schlagsahne. Woher nehme ich die und wieviel? Oder gehört nur ein Teil der Vanilleschlagsahne auf die Vanillecreme und der Rest auf den dritten Boden?
Liebe Grüße
Ingrid
Maren Lubbe sagt
Liebe Ingrid,
Auf die Vanillecreme gibst du den Großteil der Schlagsahne, lässt aber so viel zurück, dass du damit noch die gesamte Torte dünn einstreichen kannst. Auf diese große Portion Schlagsahne legst du den dritten Biskuitboden und formst das Ganze mit den Händen wie eine Kuppel. Jetzt nimmst du den Rest der Schlagsahne und streichst die ganze Torte damit ein ( damit das Marzipan klebt) 😉 .
Ich hoffe, ich habe es verständlich erklären können. Viel Spaß beim Backen und scheue dich nicht nachzufragen!
Liebe Grüße Maren
Ingrid sagt
Vielen Dank, Maren! Diese Torte wird mein nächstes Projekt an dem ich mich versuchen werde 🙂
Ingrid
Maren Lubbe sagt
Das freut mich, Ingrid! Ich bin gespannt auf dein Urteil 😊
katcreatescakes sagt
Tolle Geschichte, tolle Torte 😊🍴 habe schon einmal von dieser Torte gehört und wad neugierig , jetzt hab ich das passende Rezept dazu!! Danke 😉
Maren Lubbe sagt
Die solltest du ausprobieren! Ist gar nicht so schwer und schmeckt wirklich sahnig lecker 🙂 !
Liebe Grüße Maren
monikasbeautifulhome sagt
Deine Torte sieht einfach toll aus!
Liebe Gruesse Monika
Maren Lubbe sagt
Und genauso schmeckt sie auch, liebe Monika 😊 Dankeschön!
Liebe Grüße Maren
lieberbacken sagt
Sieht das herrlich aus. Gegessen habe ich so ein Prinzessinnen-Törtchen auch noch nicht; wobei ich glaube, dass es sowas in klein beim „großen Schweden“ gibt. Einen richtigen Schwedenurlaub haben wir auch nicht gemacht – nur mal einen kurzen Halt auf dem Weg nach Norwegen. Das muss ich jetzt dringend auch mal nachholen.
Danke für’s „Mitnehmen“. Lg Elli
Geschmacks-Sinn sagt
Liebste Maren,
oh man sieht die toll aus!
Ich hatte letztes Jahr auch Schweden bei der kulinarischen Entdeckungsreise. Aber an die Prinsesstarta habe ich mich echt nicht heran getraut. Das überlasse ich dann doch lieber Profi´s wie Dir. Und wie ich jetzt sehe, zu Recht 🙂
Wie gerne hätte ich jetzt ein Stück davon.
Sei ganz lieb gegrüßt, Katrin
Casa Selvanegra sagt
Wahnsinn wie die ausschaut. Für sowas fehlt mir echt jegliche Geduld!
xoxo & liebste Grüße 💙
Sina von https://CasaSelvanegra.com
Maren Lubbe sagt
So schlimm war es gar nicht 😉 . Ich habe immer richtig Lust zu sowas 😉
Dagmar sagt
Liebe Maren,
danke für dein Rezept, denn ich liebe die Schwedentorte. Meine Frage, da ich sie schon einmal gemacht habe, ist: Wie machst du das, dass das Marzipan über der Sahne nicht wegläuft. Leider verflüssigt sich das Marzipan. 🙁
Danke und liebe Grüße aus Wien!
Dagmar
Maren Lubbe sagt
Liebe Dagmar,
ja, diese Torte ist wirklich ein kleiner Leckerbissen. Gegen die Eigenschaft des Marzipans, auf der Sahneschicht mit der Zeit weich zu werden, hilft meiner Meinung nach eigentlich nur, das Eindecken mit der Marzipanschicht bis zum Tag des Servieren herauszuzögern. Kühlschranknächte mag es ja so gar nicht 😉 .
Liebe Grüße Maren
Andrea Lammert sagt
Das sieht köstlich aus – zum Reinbeissen!
Maren Lubbe sagt
Danke schön, Andrea <3
Stefanie Weletzky sagt
Liebe Maren,
Dein Rezept ist einfach ein Traum…die Torte ist die Lieblingstorte meines Exfreundes und ich habe sie ihm schon 2 Mal zum Geburtstag gebacken…
Der Exfreund wird mich nicht weiter begleiten…die Torte schon! Ich werde sie bald wieder backen, sie ist leicht zu machen und das Basteln der Rose 🌹 macht besonderen Spaß! Danke für Deine tolle Anleitung und für den Reisebericht, da hast Du ja toll was erlebt, wow! Ich hab mich für Deinen Newsletter angemeldet und freue mich auf viele neue Inspirationen! Alles Liebe und happy 2022! LG Steffi
Maren Lubbe sagt
Liebe Steffi,
Ich musste ein bisschen schmunzeln „ Der Exfreund wird mich nicht weiter begleiten…die Torte schon! “ . 😅😅😅
Da ist die Torte ja in der glücklicheren Lage.
Aber im Ernst, ich freue mich wirklich sehr über dein Feedback und hoffe, dass du noch ganz viele Dauerbrenner hier bei mir findest.
Liebe Grüße Maren