Kuchen/ Unkompliziert

Brownies mit Pecannüssen in Salzkaramell

Meine kleine Leidenschaft für Brownies ist ja mittlerweile nicht mehr zu übersehen. Das liegt aber weniger an mir (obwohl ich sie auch liebe) als vielmehr an meinem Mann, der ein absoluter (und ausschließlicher) Schokoladenkuchenliebhaber ist. Seit ich diesen Blog habe, fragen mich viele wer denn die ganzen Kuchen esse. So viel ist sicher: Mein Mann ist es nicht 😉 ! Er ist eher eine ‚Herzhafter‘ und sieht sich zwar wohlwollend meine Backkreationen an – aber mehr auch nicht. Trotzdem kann ich es nicht lassen und versuche es immer und immer wieder, ihn mit Kuchen zu ködern. Und als mir dieses Rezept auf Pinterest ins Auge fiel, dachte ich, da schlage ich doch gleich zwei Fliegen mit einer Klappe, denn Salzkaramell – dafür könnte ich nun wieder hinschmelzen. Pecan-Karamell-Brownies_0255_bearbeitet-1   Kelly Senyei von dem amerikanischen Blog Just a taste hat sich dieses leckere Brownie Rezept einfallen lassen und ich habe es ein wenig auf meine Wünsche zugeschnitten. Die amerikanischen Rezepte sind für unsere europäischen Gaumen meist zu süß und so habe ich die Zuckermenge reduziert, die Maße umgerechnet und Salz zum Karamell hinzugefügt. Außerdem wollte ich gern mal etwas mit Pecannüssen backen, da mir die Knuspernüsse von der lieben Sarah von Das Knusperstübchen so lecker geschmeckt haben, dass sie innerhalb von Stunden bei uns verdampft sind 😉 . Pecan-Karamell-Brownies_0265_bearbeitet-1   Beim ersten Versuch hatte ich eine eine 20er Springform gewählt, aber da war mir der Boden zu dick und irgendwie war die ganze Sache nicht ausgewogen. Deshalb startete ich einen neuen und auch gelungenen Versuch mit meiner 23 X 23 cm Form, die ich letztes Jahr aus dem legendären Dehillerin Geschäft aus Paris mitgebracht habe und die heiß und innig liebe. Sie ist sehr vielseitig und hat zudem einen losen Boden, was ich immer mehr zu schätzen lerne und weswegen ich nach und nach meine Backformen umstelle. Nächsten Monat in Paris werden meine Tochter und ich dort wieder im siebten Himmel aller Bäcker und Köche schweben. Ich werde berichten 🙂 .
Und so wird’s gemacht:
Teig:

  • 2 Eier
  • 180 g brauner Zucker
  •  1 Msp. Vanille gemahlen oder Vanilleextrakt
  • 1,5 g Salz
  • 1-2 El. starker Espresso
  • 110 g geschmolzene Butter
  • 90 g Mehl
  • 75 g dunkler Kakao
  • 1 gestr. Teel. Backpulver

Den Backofen auf 180 Grad aufheizen. Eier, Zucker, Vanille, Salz und Espresso 5 Minuten schaumig rühren. Geschmolzene Butter unterrühren. Pecan-Karamell Brownies_0023_bearbeitet-1   Das Mehl mit dem Kakao und dem Backpulver vermischen, über den Teig sieben und unterrühren.   Pecan-Karamell Brownies_0024_bearbeitet-1 In eine mit Backpapier ausgelegte Form (23 x 23 cm) geben. Glattstreichen und 15 Minuten bei 180 Grad vorbacken. Pecan-Karamell-Brownies_0229_bearbeitet-1
In der Zwischenzeit das Karamell zubereiten.
Karamell:

  • 110 g Butter
  • 100 g brauner Zucker
  • 50 g heller oder dunkler Kuchensirup oder Honig
  • 1 El. Sahne
  • 1 Teel. Salz (ich nehme immer feines Meersalz oder Fleur de Sel)
  • 100 g Pecannüsse

Alle Zutaten (außer den Nüssen) in einem Topf aufkochen lassen. 1 Minute köcheln lassen, dann die Pecannüsse hinzufügen und den Topf vom Herd ziehen. Die Karamellmasse auf den vorgebackenen, heißen Kuchen verteilen und diesen weitere 15 Minuten zu Ende backen. Pecan-Karamell-Brownies_0232_bearbeitet-1 Das Karamell kocht dabei richtig lecker weiter. Für mich ist das allein schon ein Genuss dabei zuzuschauen. Nach der Backzeit solltet ihr den Kuchen möglichst in der Form abkühlen lassen. – Wenn ihr es schafft so lange zu warten und nicht, so wie ich, schon anfangt vom leckeren weichen Karamell zu naschen 😉 . Pecan-Karamell-Brownies_0234_bearbeitet-1   Wie ihr seht, sinkt das Karamell zum Teil in den Brownie ein und macht ihn so unvergleichlich saftig. Durch das Salz im Karamell entsteht so eine unvergleichlich köstliche Kombination aus Süß und Salzig. Ihr merkt schon, ich komme aus dem Schwärmen nicht heraus <3 . Pecan-Karamell-Brownies_0263_bearbeitet-1
Ich konnte nicht genug davon bekommen und auch meine Kolleginnen und mein Sohn waren hingerissen.
Bliebe noch mein Mann …
Ich legte ihm ein Stückchen auf den Teller und schaute gespannt auf seine Reaktion. Was soll ich sagen – Er versuchte tatsächlich mit der Kuchengabel unter die Karamellschicht zu kommen, um nur den Kuchen zu fassen zu bekommen!! Seufz! Ich muss es akzeptieren: Er mag nur trockenen Schokoladenkuchen. Nach wie vor. 🙁 Na, macht nichts! Schließlich muss ich zugeben, dass es mir mit manchen Dingen genauso geht. Und schließlich bleibt ja genug, was wir zusammen genießen und lieben. Ich wünsche euch viel Spaß beim Backen und Genießen dieser superleckeren Brownies!
Macht es euch schön!
Liebste Grüße Eure Maren ♥♥♥

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47 Kommentare

  • Antworten
    Becky
    3. April 2014 at 13:44

    Also ich hätte mit Sicherheit mit Freude etwas davon probiert! Die Brownies sehen einfach toll aus, genau nach meinem Geschmack und auf den Parisbericht freue ich mich schon. Bon voyage!
    Liebe Grüße, Becky

    • Antworten
      Maren Lubbe
      3. April 2014 at 21:22

      Danke, liebe Becky! Die Brownies sind wirklich köstlich. Leider muss Paris noch bis Anfang Mai auf mich warten. Ich kann’s aber kaum noch erwarten!
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    boulancheriechen
    3. April 2014 at 14:01

    Welch hinreißende Kalorienbömbchen! Irgendwann muss ich mein Karamelltrauma aufarbeiten…, ich sehe schon!
    Liebe Grüße
    Cheriechen

    • Antworten
      Maren Lubbe
      3. April 2014 at 21:24

      Au weia, ein Karamelltrauma? Wie das? Ich könnte doch glatt drin baden – wenn’s nur nicht so kleben würde 😉
      Liebe Grüße Maren

      • Antworten
        boulancheriechen
        4. April 2014 at 5:52

        Es ist eine längere dramatische Geschichte, sollte ich sie überwunden haben, erzähle ich sie mal ausführlich 😉
        Liebe Grüße
        Cheriechen

  • Antworten
    Lottihund
    3. April 2014 at 14:07

    Liebe Maren, das Problem mit dem verschieden Geschmack ist leicht zu lösen. Schneidet den leckeren Kuchen einfach waagerecht durch. Du ißt die obere Hälfte und dein Mann die untere.
    Außerdem beantrage ich eine Rohrleitung, damit wir auch in den Genuß der Köstlichkeiten kommen.

    • Antworten
      Maren Lubbe
      3. April 2014 at 21:26

      Liebe Barbara, das ist eine Super Idee! Und die Sache mit der Rohrleitung müssen wir nochmal besprechen. Bis dahin werden wir das Problem traditionell lösen – beim Kaffeeklatsch!
      Bis dann! Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    lixiepott
    3. April 2014 at 14:13

    Mhhhhhhhh, lecker!!! Karamell geht bei mir sowieso immer!!! Das sieht wirklich köstlich aus!!! Habe meinen ersten Brownie-Kuchen damals nach einem Rezept von Tim Mälzer zubereitet und war fortan hin und weg! Leider darf ich mittlerweile wegen einiger Unverträglichkeiten nichts mehr mit Kakao oder Nüssen essen, aber meine Family ist immer noch ganz wild danach her! Werde ihnen mit Deinem Rezept mal eine kleine Freude bereiten! 😊 Liebe Grüße von Lixie

    • Antworten
      Maren Lubbe
      3. April 2014 at 21:28

      Ach, das tut mir aber wirklich leid, Lixie. Das ist ja eine böse Geschichte – kein Kakao, keine Nüsse 🙁 Finde ich aber lieb, dass du deiner Familie trotzdem so tolle Sachen backst, obwohl du sie nicht essen darfst. Das stelle ich mir ganz schön schwierig vor.
      Ich grüße dich ganz herzlich!
      Maren

      • Antworten
        lixiepott
        4. April 2014 at 4:57

        Liebe Maren, danke für die herzlichen Grüße! Die sende ich gerne zurück! Ich komme mit der Situation mittlerweile recht gut klar! Der Anfang war sehr schwer! Da ich ja aber trotzdem noch naschen kann, nur eben ein wenig auf die Inhalte schauen muss, kann ich mich damit ganz gut arrangieren. Für meine Familie backe ich dann trotzdem die Leckereien, die ich nicht essen kann. Sie soll wegen mir ja nicht komplett verzichten! Oft backe ich für mich dann etwas extra! So kann ich trotzdem schlemmen! 😊

  • Antworten
    Schokohimmel
    3. April 2014 at 14:45

    Liebste Maren Lubbe, wieder einmal hast du mich mit einem Rezept total geködert. Brownie? Karamell? Leicht salzig? Her damit, her damit, her damit!! Die ganze Kombi klingt einfach nur großartig <3 .
    Viel Spaß schon mal in Paris! Iss ein Éclar für mich mit! 🙂

    • Antworten
      Maren Lubbe
      3. April 2014 at 21:30

      Ja, nicht wahr, ich finde die Kombination süß und salzig auch unglaublich reizvoll!
      Das Eclair Essen muss allerdings noch bis Mai warten. Aber dann!!! Dann werde ich alle Patisserien stürmen – da kannst du dich drauf verlassen!
      Liebste Grüße Maren

      • Antworten
        Schokohimmel
        4. April 2014 at 9:03

        Etwas anderes würde mich auch schwer enttäuschen! 😀 Und bis Mai ist es ja nicht mehr lang. Ich bin mir sicher, dass du bis dahin auch Zuhause noch tolle Sachen backen wirst, die dir die Wartezeit verkürzen <3

  • Antworten
    frauknusper
    3. April 2014 at 17:21

    Ach Maren,
    Pekannüsse, Brownie und Karamell? Das klingt auch für Alex und mich PERFEKT! Er mag ja auch eher schokoladige Sachen und meine Vorliebe für Pekannüsse und Karamell kennst Du ja auch!
    Das mit der Süße bei amerikanischen Rezepten fällt mir auch immer wieder auf. Da müssen wir schon ein wenig reduzieren aber die Amerikaner haben super leckere (und viel zu viele) Ideen. 🙂
    Ganz tolle Bilder wieder einmal. Ich wünsche Euch schon ejtzt eine traumhafte Zeit in Paris.
    Viele Grüße
    Sarah

    • Antworten
      Maren Lubbe
      3. April 2014 at 21:34

      Danke, liebe Sarah! Ja, die Brownies, die müssten auch was für euch sein. Sie machen wirklich süchtig. Zumindest wenn man so Karamellverrückt ist wie ich 🙂 .
      Bei Pinterest findet man ja unendlich viele amerikanische Rezepte, aber ich bin oft wirklich erschüttert über die Zuckermengen, die dort angegeben sind. Ich dachte schon immer ich sei eine ‚Süße‘. Aber das ist selbst mir eindeutig zu viel. Meist reicht wirklich die Hälfte aus.
      Paris ist leider erst im Mai gebucht. Ich freu mich aber jetzt schon ganz doll darauf 🙂 .
      Liebste Grüße Maren

      • Antworten
        frauknusper
        3. April 2014 at 22:26

        Ach die Zeit bis Mai vergeht bestimmt wie im Flug! Ich beneide Dich!! Durch den Umzug wird erst einmal keine Reise geplant aber vielleicht ja im Herbst. 😉
        Liebste Grüße zurück
        Sarah

        • Antworten
          Maren Lubbe
          3. April 2014 at 22:27

          Oh, wisst ihr schon wo’s hingeht?? Ich meine den Umzug.

          • frauknusper
            3. April 2014 at 22:30

            Alex hatte jetzt ein paar Vorstellungsgespräche in M-V. Die anderen Bundesländer haben zwar schon ausgeschrieben aber noch nicht Bewerbungsschluss. M-V würde uns wegen der Familie aber sehr gut passen. Rostock wäre perfekt, dann würde es auch mit mir mit der Arbeit super passen. Wahrscheinlich muss einer pendeln aber das wäre okay. 😉

  • Antworten
    evazins
    3. April 2014 at 18:29

    Du schreibst so mitreißend, dass sogar ich gerade Appetit auf Brownies mit Salzkaramell und Pekannüssen bekomme, wie gemein. 😉 Wie war denn überhaupt die Messe? Hat es sich gelohnt? Wir haben dann doch die Sonnenanbetung vorgezogen. 🙂 Aber Paris ist definitiv mal wieder eine Reise wert, da sagst du was!
    Liebe Grüße,
    Eva

    • Antworten
      Maren Lubbe
      3. April 2014 at 21:39

      Hallo Eva, du und Brownies? Kann ich mir gar nicht vorstellen – du bist doch unsere Pierre Herme Künstlerin! Aber manchmal mag man ja auch mal so etwas rustikales, oder? 🙂
      Tja, und die Cake World Messe – die war interessant. Aber, wie erwartet, doch eher für Liebhaber von Motivtorten. Ich hätte mir da ein größere Spektrum gewünscht. Trotzdem habe ich ‚Beute‘ gemacht und einen wunderschönen Tag verlebt. Ich denke, dass ihr mit der Sonnenanbetung auch nicht schlecht bedient wart 😉 .
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Geschmacks-Sinn
    3. April 2014 at 19:09

    Liebe Maren,
    ich kann mir richtig vorstellen, wie Du am Tisch gesessen hast und auf die Reaktion von Deinem Mann gewartet hast 😉
    Leider habe ich immer noch nicht geschafft Brownies mal selber zu backen und zu probieren. Aber diese Kombination mit Salzkaramell klingt mega lecker.
    Ich finde für Foodblogger muss es Sonderurlaub geben. Denn es ist einfach zu wenig Zeit im Alltag um all die köstlichen Rezepte nachzukochen bzw. nachzubacken, 😉
    Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend
    Liebe Grüße Katrin

    • Antworten
      Maren Lubbe
      3. April 2014 at 21:44

      Sonderurlaub für Foodblogger? Jaa!! Wo kann ich den beantragen? Das wäre mal was! Ich würde auch so gern, so viele Dinge ausprobieren, nur reicht nie die Zeit aus. Schade 🙁 Aber wir können ja Gott sei Dank untereinander Erfahrungen austauschen und an den Koch- und Backexperimenten der anderen teilhaben. Und das ist doch auch toll, oder?
      Ganz liebe Grüße – das Wochenende kommt in Sicht, juchuu!
      Maren

  • Antworten
    Barbara
    4. April 2014 at 5:57

    Mit dem Rezept hast Du mich voll erwischt – Schokolade UND Karamell. Vielleicht willst du ja den abgekratzten Karamell deines Mannes einpacken und mir schicken – ich würds sofort nehmen 😉
    Liebe Grüße,
    Barbara

    • Antworten
      Maren Lubbe
      4. April 2014 at 19:24

      Das würde ich glatt machen, Barbara. Aber inzwischen wurden die Brownies bis auf den letzten Krümel vernichtet :-). Und auch wenn mein Mann lieber trockenen Kuchen mag werde ich diese Brownies sicher noch öfter backen.
      Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
      Maren

  • Antworten
    Evelyn Theus
    4. April 2014 at 18:25

    Diese Brownies sehen super lecker aus. Ich liebe Brownies, habe es aber noch nie geschafft sie selber zu machen. Aber unser Bäcker macht super leckere. Mein Mann ist übrigens auch nicht so der Kuchenesser. Das ist manchmal schon etwas deprimierend. Aber wenigstens weiss ich jetzt, dass ich nicht die einzige bin. 😉
    Ich wünsche dir ein wunderschönes Wochenende.
    LG
    Evelyn

    • Antworten
      Maren Lubbe
      4. April 2014 at 19:27

      Hach, Evelyn, dann sind wir ja Leidensgenossinnen 😀 . Nein, im Ernst, so schlimm ist das ja eigentlich nicht. Nur manchmal, wenn man den Liebsten mal als Tester benötigt, ist es lästig 😉 . Wer hat denn deine ganzen Rondinis gegessen?
      Ich wünsche dir auch ein wunderschönes Wochenende. Hoffentlich ist das Wetter in der Schweiz schöner als hier.
      LG Maren

  • Antworten
    Persis
    5. April 2014 at 8:36

    Waaah, das angeschnittene Stück Brownie macht mich grad ganz wuschig! Die Kombination Brownie & Salzkaramell sieht genauso lecker aus, wie sie klingt. Um Deine Form mit dem herausnehmbaren Boden beneide ich Dich sehr (allerdings nicht um Deinen Mann; so einen notorischen Kuchen-Verpflücker habe ich nämlich selbst daheim).

    • Antworten
      Maren Lubbe
      5. April 2014 at 10:04

      Haha, Kuchen-Verpflücker! Das ist gut 😀 !
      So eine Form mit herausnehmbaren Boden bekommt man aber inzwischen auch hier. Ich glaube ich habe sie u. a. bei www. lakeland.de gesehen.
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Lottihund
    6. April 2014 at 15:52

    Konnte mich nicht beherrschen und musste die Brownies gleich nachbacken, allerdings in Ermangelung von Pecannüssen mit Walnüssen. Auch das war sehr lecker. Es schmeckt wirklich super und das sagt jemand, der eigentlich kein Kuchenesser ist. Die Kombination von Schokogeschmack und leicht salzigem Karamell mit Nüssen ist klasse. 😍

    • Antworten
      Maren Lubbe
      6. April 2014 at 16:01

      Ja, nicht wahr? Ich bin auch ganz begeistert von dem Rezept und werde es demnächst mal mit Erdnüssen ausprobieren.

  • Antworten
    Kulinarikus
    6. April 2014 at 20:17

    Alleine schon diese Karamell-Schicht mit den Nüssen sieht sowas von göttlich aus! Die Sache mit dem Salz-Karamell muss auch echt bald mal ausprobieren!

  • Antworten
    Raspberrysue
    17. April 2014 at 10:16

    Die sehen ja herrlich aus! Und der Kuchenheber mit dem Schiffchen gefällt mir wahnsinnig gut, ich bin ja auch aus dem schönen Norden. Nom nom, so ein Stück Brownie jetzt zu meinem Tee, das wär was! Lg Carina

    • Antworten
      Maren Lubbe
      17. April 2014 at 16:25

      Liebe Carina, nicht wahr, der Kuchenheber ist doch eine Wucht! Ich habe ihn von meiner Oma geerbt, zusammen mit noch zwei Teilen mit dem selben Segelschiff drauf. Ich bin auch ganz stolz drauf 😉 .Vor allem hat jetzt alle Welt etwas davon und sie liegen nicht nur in der dunklen Schublade. Und die Brownies, ich sag’s dir, die machen absolut süchtig!
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    sarah.
    28. Januar 2015 at 10:43

    Liebe Maren Lubbe,
    dieses Rezept ist der Wahnsinn. Selbst mein Freund, der wirklich nicht auf Experimente wie Schokolade mit Salz steht, hat diesen Brownie verschlungen. Ich habe allerdings den Kakao durch geschmolzene Zartbitterschokolade ausgetauscht, die ich zusammen mit der Butter erhitzt hab. Hat toll geklappt!
    Ein riesen Dankeschön für das oberleckere Rezept, Sarah.

    • Antworten
      Maren Lubbe
      28. Januar 2015 at 11:04

      Klasse, Sarah! Das freut mich total! Ich habe diese Brownies auch schon oft gebacken und schmelze selber jedesmal vor Genuss dahin 😉 .
      Vielen Dank für deine nette Rückmeldung und liebe Grüße
      Maren

  • Antworten
    Olga
    24. Juni 2015 at 21:15

    Liebe Maren, vielen lieben Dank für dieses Rezept!!! Sogar meiner Schwiegermutter haben die sehr geschmeckt!! Und mein Mann, der absoluter „Kuchenignorierer“ ist, hat 3 Stück davon gegessen! Ich werde die auf jeden Fall in die Liste „meine Lieblingsrezepte“ aufnehmen. Vielen vielen Dank nochmals. Süße Grüße Olga

    • Antworten
      Maren Lubbe
      24. Juni 2015 at 21:30

      Oh Olga, wie schön!! Was für eine Freude, so einen netten Kommentar zu bekommen! Danke dafür! Du hast mir den Tag versüßt.
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Anna
    25. November 2015 at 19:20

    Hallo Maren, ich habe dieses Rezept nachgemacht und die Brownies wurden an die Arbeit mitgenommen. Sie waren innerhalb weniger Minuten alle weg. Ich habe viele Komplimente bekommen. Sie haben allen seeeeehr gut geschmeckt! VIELEN DANK für das leckere Rezept! LG Anna 😉

    • Antworten
      Maren Lubbe
      25. November 2015 at 19:53

      Sehr, sehr gerne, Anna! Bei so einer lieben Rückmeldung teile ich gerne meine Rezepte mit euch! Wie schön, dass es allen geschmeckt hat. Es ist nicht zuletzt auch dein Verdienst 🙂 .
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Judith
    17. Februar 2019 at 12:32

    Hallo Maren, vielen Dank für das geniale Rezept!
    Das Karamell mit den Nüssen adelt die Brownies 🙂
    Ich hatte nach dem Backen versucht, Stücke zu schneiden, ging gar nicht und ich hatte schon
    Bedenken, ob ich alles richtig gemacht habe. Nach dem nächtlichen Durchkühlen gab es keinerlei Probleme mehr!
    Die Kollegen werden morgen dahinschmelzen.
    Tolle Premiere für meine neue Cynthia Barcomi Form. Hast du noch mehr Rezepte für das quadratische Maß?
    Liebe Sonntagsgrüße
    Judith

  • Antworten
    Judith
    26. Februar 2019 at 9:12

    Liebe Maren,
    vielen Dank für den Tip!
    Der Pecancrumble-Kuchen hat es mir angetan! Den werde ich zeitnah ausprobieren!
    Ich werde weiterhin bei dir unter deinem neuen Blog-Namen vorbei schauen!
    Vielleicht gibt es ja irgendwann mal ein Blondie-Rezept oder was schönes aus Italien 😉
    Liebe Grüße in meine alte Heimat S-H
    Judith

    • Antworten
      Maren Lubbe
      26. Februar 2019 at 20:14

      Gute Idee, Judith! Einen Blondie habe ich auch noch gar nicht im Programm. Italienische Rezepte gibts ja immerhin schon ein paar. Der Pekancrumble Kuchen ist wirklich genial. Der wird Dir gefallen. Von wo aus S-H bist du denn?
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Edith
    19. Juli 2023 at 6:19

    Hallo Maren,
    Wieder mal ein „Superrezept“.

    Ich stelle mir allerdings immer die Frage der Aufbewahrung. Im Kühlschrank, im Keller oder bei Zimmertemperatur ? Kann man den/die Kuchen gut vorbereiten bzw. einfrieren?
    Für mich wären diese Hinweise sehr hilfreich.
    Vielen Dank
    Lg Edith

    • Antworten
      Maren Lubbe
      19. Juli 2023 at 8:32

      Hallo Edith,
      Tatsächlich wird dieser Kuchen bei uns nie alt 😉. Aber selbstverständlich kann man ihn auch am nächsten und übernächsten Tag noch gut essen. Nur muss man Abstriche beim Karamell machen, welches frisch noch einen knackige bis cremige Konsistenz hat. Wie immer bei Karamell, du kennst es von gebrannten Mandeln, lässt die Feuchtigkeit der Luft es schmelzen. Somit bewahre ich den Kuchen nur mit Alufolie bedeckt bei Raumtemperatur auf. Eingefroren habe ich ihn bisher noch nicht und kann daher meine Erfahrung nicht teilen. Fazit: Uns schmeckt er am besten ganz frisch.

      Liebe Grüße Maren

      • Antworten
        Edith
        19. Juli 2023 at 20:19

        Vielen Dank für die Info. Ich werd mal ein kleines Stück probeweise einfrieren😀
        Lg Edith

        • Antworten
          Maren Lubbe
          19. Juli 2023 at 20:24

          Gute Idee! Wäre toll, wenn du deine Erfahrungen mit uns teilst. ❤️

    Hinterlasse mir einen Kommentar