Plätzchen

Süße Hanseaten und ein bisschen Nostalgie

Als ich ein kleines Mädchen war, gab es Sonntags nachmittags immer Kuchen. 🙂  Bei uns auf dem Bauernhof ging es alltags natürlich eher ‚rustikal‘ her. Das hieß, wir saßen in großer Runde um den Küchentisch. Mama, Papa, Oma, Opa, mein Bruder, der Knecht (So war die Berufsbezeichnung! Und sie war nicht bös gemeint!!) und Klein Maren. Riesige Schüsseln und Töpfe kamen auf den Tisch, denn die Männer hatten nach der schweren Arbeit so richtig Hunger. Meine Mutter und meine Oma waren den gesamten Vormittag damit beschäftigt, für uns alle zu kochen und zu backen. Das Geschirr war zusammengesammelt und mehr praktisch als hübsch.  Aber schön war’s damals! Und lecker! Meine Mutter konnte unglaublich gut kochen, denn das hatte sie von der Pieke auf gelernt.

Hanseaten

Sonntags aber, da saß unsere Familie immer gemütlich im Wohnzimmer zum Kaffeetrinken. Eine feine Tischdecke und das gute Goldrand-Geschirr wurde aufgedeckt und es gab, wie gesagt, immer Kuchen. Meist selbstgebacken, aber hin und wieder, wenn meine Mutter zu beschäftigt gewesen war, wurde ich losgeschickt, um beim Bäcker im Dorf Kuchen zu kaufen. Ich fand das ganz toll! War doch mal was anderes,  als ewig diese selbstgebackenen Sachen!   Tz, tz, kopfschüttel … so ändern sich die Zeiten!! 😀

Hanseaten

Und wenn Klein Maren zum Bäcker losgelassen wurde, dann kam sie immer mit Hanseaten wieder, denn die fand sie sooo lecker! 😀  Die Norddeutschen unter euch kennen dieses Gebäck sicher. Es bekam seinen Namen, weil die rot-weiße (manchmal auch rosa) Glasur an die Farben der Hanseflaggen erinnert:700px-Hanseatenwimpel.svg Vielleicht hat man bei der Namensgebung dieser doppelten Mürbeteigscheiben mit dem Bogenrand auch an Schiffszwieback gedacht?? Ich weiß es nicht. Wie Schiffszwieback schmecken diese großen Doppelkekse jedenfalls nun wirklich nicht, denn zwischen diesen beiden Mürbeteigtalern versteckt sich köstliche Marmelade und auch die Glasur wurde mit Saft und/oder Gelee verfeinert.

 

Hanseaten

Die letzten Hanseaten, die ich vom Bäcker gekauft und probiert habe, hatten mich immer enttäuscht. Irgendwie ‚flach‘ schmeckten sie. Keine oder wenig  Butter im Mürbeteig und die Marmelade nur süß und ohne fruchtiges Aroma. Aber nun gibt es sie wieder!!! Die leckersten Hanseaten ever!!! <3 <3 <3  Wieder kam die tolle Glühbeerenmarmelade, die ich von Linda geschenkt bekommen habe, zum Einsatz. Und noch etwas kam zum Einsatz: Ich habe mich mit Himbeer, Maracuja und Cassis Fruchtpüree von Boiron* und Ponthier* eingedeckt. Genial, sag ich euch! Wer schon einmal  Himbeeren oder Johannisbeeren durch ein Sieb gestrichen hat, um 1 kg. Püree zu erhalten, weiß, dass dieses Püree jeden Preis wert ist ;-). Ich friere es portionsweise ein und bin einfach nur glücklich 🙂 .

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Hanseaten

ergibt ca. 8 Doppelkekse mit 9,5 cm ø

Teig:

  • 300 g Mehl 405
  • 1 gestr. Teel. Backpulver
  • 150 g weiche Butter
  • 100 g Zucker
  • 1 Ei Gr. M
  • 1 Prise Salz
  • 1 Messersp. echte Vanille

Guss:

  • 150 g Puderzucker
  • etwas Zitronensaft
  • etwas Johannisbeersaft oder -püree (die Fruchtsorte ist austauschbar)

 

  • 1/2 Glas Johannisbeerkonfitüre (oder eine andere rote Konfitüre) zum Füllen

 

Alle Zutaten für den Teig miteinander vermengen und ohne viel zu Kneten zu einem glatten Teig verarbeiten. Den Teig, in Frischhaltefolie gewickelt, für ca. eine Stunde in den Kühlschrank legen. Mürbeteig

Den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze aufheizen. Den gekühlten Teig ca. 3 mm. dick ausrollen und Kreise (typisch mit Wellenrand) ausstechen. Meine Hanseaten haben einen Durchmesser von 9,5 cm. Aber selbstverständlich könnt ihr auch andere Größen ausstechen, dann werden es entsprechend mehr. Hanseaten_a1050 Die Kekse auf ein, mit Backpapier belegtes, Blech legen und ca. 15 Minuten backen. Auf einem Rost abkühlen lassen.  Hanseaten_a1055

Den Puderzucker in zwei Schälchen verteilen und die eine Hälfte mit Zitronensaft, die andere Hälfte mit Johannisbeerpüree (o. Samen!) oder glattgerührtem roten Gelee verrühren (evtl. etwas Zitronensaft hinzufügen, falls das Gelee zu fest ist. Der Guss sollte schön dickflüssig sein, damit er nicht von den Teigtalern herunterläuft. ACHTUNG! Nur die Hälfte der Taler mit Guss bestreichen! Mit einem Löffel oder einem Pinsel nun einen Halbkreis mit der weißen Glasur und den anderen mit der roten bestreichen. Hanseaten_a1001 Bevor ihr die Hanseaten füllt, sollte die Glasur etwas angetrocknet sein.Hanseaten_a1003 Danach einfach auf die restlichen unglasierten Mürbeteigkreise je einen Teelöffel Konfitüre geben und mit dem glasierten Gegenstück zusammensetzen. Fertig sind die süßen Hanseaten 🙂 !

Mit Klick auf den folgenden Link gelangt ihr zu einer druck- und speicherbaren PDF Rezeptansicht: Hanseaten

Hanseaten

Beim Fotografieren wurde mir auf einmal bewusst, dass der wunderschöne, silberne Kuchenheber meiner Mutter mit einer Hansekogge verziert ist! So ein Zufall! Na, wenn der nicht wie für die Hanseaten gemacht ist!!

Hanseaten

Ich bin total froh, dass ich endlich einmal wieder so richtig leckere Hanseaten wie früher essen konnte und mich dabei ein wenig in alte Zeiten zurück träumen durfte 🙂 . Habt ihr auch so ein ‚Nostalgie‘ Gebäck oder Essen, das, wenn man es heute kauft, nicht mehr so schmeckt wie früher? Da hilft wohl nur Selbermachen, was! 😉

Mit dieser norddeutschen Leckerei schicke ich euch in ein schönes und erholsames Wochenende.

Allerliebste Grüße

Eure Maren ♥♥♥

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26 Kommentare

  • Antworten
    ichmussbacken
    14. März 2015 at 9:42

    Liebe Maren, das kenn ich auch – das Lieblingsgebäck aus der Kindheit, in das man voller Freude hineinbeißt, schmeckt gar nicht so gut, wie man es in Erinnerung hatte. Da hilft wirklich nur selber backen und optimieren, dann erreicht man den erinnerten Geschmack schon 🙂 ! Freut mich sehr, dass es bei deinen Hanseaten geklappt hat!
    Bei mir waren es die Nougattaler: http://ichmussbacken.com/2014/11/07/nougat-taler/. Die schmecken selbstgemacht auch um einiges besser als das heiß geliebte Original aus der Kindheit! Selbst ist die Frau 😉 !
    Liebe Grüße
    Eva

    • Antworten
      Maren Lubbe
      18. März 2015 at 18:05

      Liebe Eva,
      ach ja, deine tollen Nougattaler! Und soo hübsch waren die! Passen gut zusammen, unsere beiden Lieblinge. Einmal die Schoko- und einmal eine Fruchtvariante 🙂 .
      Hast Recht! Selbst ist die Frau 😉
      Ganz liebe Grüße
      Maren

  • Antworten
    Geschmacks-Sinn
    14. März 2015 at 9:43

    Liebste Maren,
    was für eine wunderschöne Kindheitserinnerung. 🙂 Ich finde es schön, wenn man bei den ganzen neuen Rezepten auch die Klassiker ehrt und dann beim gemeinsamen vernaschen sich an die Kindheit erinnert. Ach, einfach nur schön.
    Bei Gebäck oder Kuchen habe ich nicht so viele Kindheitserinnerungen. Denn das war bei uns nicht so typisch. Aber die Kartoffelsuppe, die grünen Klöse oder die Kohlrouladen meiner geliebten Omi sind einfach unvergesslich!
    Ich wünsche Euch auch ein wunderschönes Wochenende und viel Spaß beim Vernaschen der Hanseaten.:-)
    Liebste Grüße Katrin

    • Antworten
      Maren Lubbe
      18. März 2015 at 18:08

      Liebste Katrin,
      ich versuche tatsächlich immer eine Balance herzustellen zwischen traditionellem Gebäck, modernem und spannenden Experimenten.
      Wenn ich solche Dinge von früher backe oder koche, werde ich immer etwas sentimental. Werde ich alt? 😉
      Wie schön, dass du die Rezepte deiner geliebten Omi am Leben erhältst.

      Ganz liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Lottihund
    14. März 2015 at 11:13

    Oh ja, die kenn ich auch als Kind noch. Hast recht, jetzt schmecken sie beim Bäcker nur süß und künstlich. Ich brauche einen Boten……..😉

  • Antworten
    LixiePott
    14. März 2015 at 11:15

    Liebe Maren,
    mhhhhhhhhh…da werden Kindheitserinnerungen wach! Auch ich bin mit den Hanseaten groß geworden. Was haben wir uns darauf immer gefreut. Klasse Idee, die mal wieder aus der Kiste zu holen und in diesem erfrischenden Gewand zu backen und einzustellen. Die muss ich unbedingt nachbacken!

    Viele liebe Grüße, geniesst die Tage,
    Drücker, Indra

    • Antworten
      Maren Lubbe
      18. März 2015 at 18:13

      Liebste Indra,
      ehrlich? Du kennst sie auch? Du ahnst gar nicht, wie viele Leute sich an früher erinnert fühlten, mit denen ich gesprochen habe. Wie schön, wenn ein Beitrag das schafft.
      Hab noch einen schönen Abend und ganz liebe Grüße
      Maren

      • Antworten
        LixiePott
        18. März 2015 at 18:36

        Ja, das stimmt! Echt klasse! 🙂
        Dir auch einen schönen Abend, viele liebe Grüße,
        Indra

  • Antworten
    Mari
    14. März 2015 at 11:39

    Liebe Maren, ich habe von diesem Gebäck noch nie etwas gehört, muss ich ja gestehen. Aber lieber spät als nie. 😀
    Ein Lieblingsgebäck aus der Kindheit habe ich gar nicht. Hm, nein, mir fällt nichts ein. Beneidenswert, wenn man solche Erinnerungen hat.
    Mit den Fruchtpürees von Boiron arbeite ich auch gerne. Die sind nicht nur praktisch, sondern auch sehr köstlich. Leider gibt es bei uns Wald-Erdbeere nicht. Das Püree würde ich ja liebend gerne mal testen.
    Sag mal, hast du eigentlich meine Mail bezüglich des Patisseriekurs bekommen?
    Ich wünsche dir ein schönes Wochenende!
    Liebe Grüße, Mari

    • Antworten
      Mari
      14. März 2015 at 11:40

      bald gehen nämlich die Anmeldungen los.

      • Antworten
        Maren Lubbe
        18. März 2015 at 18:17

        Liebste Mari,
        die Hanseaten scheinen es auch wirklich nicht aus dem norddeutschen Raum der Hansestädte heraus geschafft zu haben. :-/
        Gibt es denn überhaupt Walderdbeerenpüree von Boiron?? Stelle ich mir auch lecker vor, aber wird sicher auch sehr teuer sein, oder? Ich habe nur TK Waldbeeren online gefunden.
        Was den Patisseriekurs angeht habe ich dir ja schon gemailt. Ich hoffe wirklich, dass wir das hinkriegen. Wüde mich sehr freuen 🙂 !
        Ganz liebe Grüße Maren

      • Antworten
        Mari
        20. März 2015 at 11:38

        An Pürees gibt es „Fraise Mara de bois“ und „Fraise de bois“. Unser Frischeparadies hat es aber leider nicht im Angebot. Yuzu gibt es auch, aber richtig teuer.
        Danke schön für deine Mail. Das kriegen wir schon hin.^^
        So, ich backe jetzt deinen Blutorangenkuchen. Bin gespannt.
        Liebe Grüße, Mari

        • Antworten
          Maren Lubbe
          20. März 2015 at 12:22

          Echt? Da bin ich mal gespannt wie er dir schmeckt, liebe Mari.
          Yuzu haben sie bei euch auch? Ein Traum! Danach habe ich noch nie geschaut. Ich muss auch immer extra nach Hamburg fahren 😬. Dann werde ich mal nachsehen, ob sie dort die Walderdbeeren haben.
          Ganz liebe Grüße
          Maren

  • Antworten
    eva
    14. März 2015 at 12:01

    Deine Hanseaten sind die schönsten, die ich je gesehen habe! Super akurat gearbeitet. 🙂
    Vom Bäcker kaufe ich schon lange nix mehr. Gelegentlich schaue ich mal, aber was ich sehe, verlockt mich nicht zum Kauf.
    Mein Nostalgiegbäck sind die Puddingschnecken. Könnte ich eigentlich mal wieder machen, aber leider habe ich sie schon gepostet…
    Liebste Grüße,
    Eva

    • Antworten
      Maren Lubbe
      18. März 2015 at 18:22

      Oh Danke, liebe Eva! So ein großes Kompliment!!
      Beim Bäcker Kuchen kaufen? Hm, manchmal! Denn wir haben hier am Ort einen wirklich guten Bäcker und wenn’s schnell gehen muss, wenn ich nach der Arbeit zu meinen Eltern fahre, dann kaufe ich dort schon welche. Die sind dann aber wirklich klasse. Kann man nicht anders sagen. Der backt auch nur pro Tag 3-4 Sorten und die sind dann aber auch genial und frisch.
      Puddingschnecken sind manchmal übrigens auch dabei 😉 😉

      Schönen Abend noch ihr beiden 🙂
      Maren

  • Antworten
    marliesgierls
    14. März 2015 at 19:01

    Liebe Maren, an die erinnere ich mich auch noch, obwohl Berliner Kindl waren wir ja oft im Norden und da gab es sie, diese Farbe vergisst man nicht. Und genau diese Johannisbeer-Püree ist so wichtig dafür. Ich mache davon auch jedes Jahr welches, obwohl ich die Arbeit des Verlesens hasse, aber ich weiß, wie sehr ich mich beim Kuchenbacken über diesen Schatz freue. Jetzt habe ich gerade das letzte Glas geöffnet, und mein lieber Mann bekommt striktes Verbot, es so zu vernaschen, was er zu gerne täte. Jetzt habe ich so richtig Appetit auf Kekse, wie war das mit der Sesamstraße?
    Liebe Grüße Marlies

    • Antworten
      Maren Lubbe
      18. März 2015 at 19:06

      Hallo liebe Marlies,
      leider habe ich keine eigenen schwarzen Johannisbeeren im Garten. Aber schon von Kindertagen liebe ich diesen intensiven Geschmack. Umso glücklicher bin ich nun mit meinem TK Püree 🙂 .
      Die Hanseaten gibt es tatsächlich wohl nur im hanseatischen Bereich. Alle hier im Norden seufzen wohlig auf und erinnern sich an die hübschen rot/weißen Doppelkekse.
      Hach, jetzt hab ich auch Appetit auf Kekse 😉

      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Susi
    14. März 2015 at 20:17

    Liebe Maren, ich komme aus Berlin aber esse diese Teilchen auch für mein Leben gern! Deine sehen so toll aus, besser als bei unserem Bäcker in Berlin… bei den Bildern bekomme ich echt Lust auf Deine Hanseaten. Viele liebe Grüße aus Berlin! Susi

  • Antworten
    Barbara
    15. März 2015 at 17:27

    Schön sind sie, deine Hanseaten … und bestimmt noch viel leckerer. Bei uns wurde immer Samstags gebacken und wie du wollten wir drei Kinder manchmal auch lieber das fertig gekaufte Zeug (das ich jetzt wiederum meinen Mädels verweigere) als das immer selbst gebackene 😉

  • Antworten
    boulancheriechen
    15. März 2015 at 19:33

    Jetzt weiß ich endlich, wo deine Backleidenschaft her kommt! Viele Kinder, mit denen ich zu tun habe, erleben diese wunderbare Art von Tischkultur heute nicht mehr. Ich fände das so wichtig…
    Wunderschön sind deine Hanseaten, das wollte ich eigentlich sagen 😉
    Liebe Grüße
    Cheriechen

  • Antworten
    Andreas Schwarz
    15. April 2022 at 10:46

    Hallo Maren, ich hoffe, man darf an der Diskussion auch als Mann teilnehmen… Habe gestern todesmutig das erste Mal seit 11 Jahren wieder gebacken (Dein tolles HANSEATEN-Rezept), und das hatte zwei Gründe. Erstens war meine längst verstorbene Tante zu Lebzeiten amtierende Vizeweltmeisterin im Hanseaten-Backen (also gefühlt, nur Torten konnte sie noch besser), und zweitens hat mein Ururgroßonkel Heinrich Schabbel sie seinerzeit in seiner Bäckerei am Lübecker Markt erfunden (gegenüber des Rathauses; er war der Bruder der Großmutter meines Großvaters). Noch heute sind sie wahrscheinlich zwischen Emden und Stralsund, von Flensburg bis Hannover in jeder Bäckerei zu finden. Und da dachte ich, meinen Vorfahren zu Ehren tische ich meinen 13 Gästen mal welche auf. Dabei hat mir dein Rezept toll geholfen, auch wenn ich natürlich mangels Back-Übung kleinere Schwierigkeiten hatte… Trotzdem DANKE und Grüße aus Travemünde! Andreas

    Ach ja, darf ich noch fragen, ob du mit der Bedienung, dem Aktualisieren und überhaupt allem bei deiner tollen WordPress-Seite zufrieden bist? Ich überlege, eine meiner Seiten auch auf WordPress umzustellen. Nochmal DANKE!

    • Antworten
      Maren Lubbe
      15. April 2022 at 18:23

      Hallo Andreas,
      Ich freue mich sogar sehr, wenn sich Männer hier beteiligen! Erst recht wenn sie aus Schleswig-Holstein kommen 😉 . Ich hab’s ja schon geschrieben, die Hanseaten gehören einfach zu meiner Kindheit und ich glaube, die kennt wohl jeder (echte) Schleswig-Holsteiner. Klasse, dass du ,ein Rezept ausgewählt hast.
      Ich bin mit meiner WordPress Seite sehr zufrieden. Kann ich nur weiterempfehlen!

      Liebe Grüße nach Travemünde
      Und schöne Ostern!
      Maren

  • Antworten
    Anne
    19. April 2023 at 10:59

    Liebe Maren,

    ich habe heute die Kekse ausprobiert – sie schmecken wunderbar. Beim nächsten Mal würde ich auch gern ein Fruchtpüree nehmen, damit die Farbe und der Geschmack des Zuckergusses noch besser wird. Wird der rote Guss durch die Kombi aus Fruchtpüree und Puderzucker haltbar? Ich habe ein wenig Sorge, dass die Kekse schneller schlecht werden, wenn ich das Püree verwende.

    Kannst du sagen, wie viel Fruchtpüree du ungefähr für dieses Rezept benötigst?

    Liebe Grüße aus Berlin, Anne

    • Antworten
      Maren Lubbe
      19. April 2023 at 23:10

      Liebe Anne,
      Wie schön, dass dir die Hanseaten auch so gut schmecken wie mir. Ich glaube aber ehrlich gesagt nicht, dass die Kekse weniger gut halten, wenn du Fruchtpüree verwendest. Die Menge kann ich schwer benennen. Ich nehme einfach so viel, dass die Konsistenz genau passt.

      Ganz liebe Grüße nach Hamburg
      Maren

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