Gugelhupf/ Kuchen

Blutorangenkuchen mit Rosmarin

So, der Alltag hat mich zurück! Nach zwei Wochen wunderbarster Erholung und Entspannung zusammen mit meinem Schatz an der mecklenburgischen Ostseeküste ‚darf‘ ich endlich wieder ins Büro 😉 . Aber ganz ehrlich? Es ist okay! Endlich wieder Normalität 🙂 . Und endlich wieder backen!!! Juchuu! Ich war kaum zu Hause, da wurde die Rührschüssel schon aus ihrem dunklen Versteck geholt und innerhalb kürzester Zeit lief der Mixer wieder auf Hochtouren! Wenn mich jemand gesehen hätte … tz, tz, tz 😀

Blutorangenkuchen mit Rosmarin

Diesen tollen Blutorangenkuchen hatte ich nämlich schon seit drei Wochen im Hinterkopf. Ich hatte ihn nämlich bei der lieben Eva von Ichmussbacken (hihi, der Name ist auch bei ihr Programm 😉 ) entdeckt und war sogleich entflammt. Blutorangenkuchen klingt ja schon mal nach einem saftigen Winterkuchen. Aber mit Rosmarin, das fand ich spannend! Einige von euch wissen ja, dass ich Backen mit Kräutern sehr mag. In ihrem Beitrag, hat mir Eva diesen Kuchen dann endgültig schmackhaft gemacht und als ich auf dem Markt von Bad Doberan Blutorangen entdeckte, wanderten sie sofort in meine Einkaufstasche. Rosmarin habe ich noch im Garten (nein, er ist noch nicht erfroren), also konnte ich gleich loslegen.

Blutorangenkuchen

Wenn man an der Ostsee ‚Urlaub‘ macht, stolpert man früher oder später über Sanddorn und dessen Erzeugnisse. Ich liebe ja jetzt im Winter diesen köstlichen heißen Sanddornpunsch mit einem Schuss Amaretto  . Habt ihr den mal probiert? Der ist lecker, sag ich euch!! Und was lag da näher, als die Blutorangentränke für den Kuchen zusätzlich mit etwas Sanddorn aufzupeppen.Heiligendamm Jan.2015-1 Wenn ihr aber keinen Sanddornsaft bekommt ist das auch nicht schlimm.  Dann wird der Geschmack schön ‚orangig‘ denn ich habe zusätzlich noch etwas Orangenschale in den Teig gerieben.

Blutorangenkuchen

Apropos Geschmack! Da ist ja noch der Rosmarin. Eva hatte statt 3 Zweiglein Rosmarin sicherheitshalber nur zwei verwendet und fand den Geschmack genau richtig. Ich habe es ihr nachgetan, muss allerdings sagen, dass das Rosmarinaroma für meinen Geschmack ruhig stärker hätte sein können. Nun weiß ich ja aber auch nicht wie groß Evas Zweiglein waren. 😉 Deshalb habe ich die Rosmarinnadeln, die ich verwendet habe gewogen, so dass ihr selber entscheiden könnt, ob ihr noch was drauflegen möchtet.

Blutorangenkuchen mit Rosmarin

Leider waren auch meine, genau wie Evas Blutorangen, nicht so schön ‚blutig‘ wie erhofft, so dass der Zuckerguss nicht die tolle rosa Farbe annehmen wollte. In dem Fall könnt ihr euch jedoch mit etwas Grenadine oder ein wenig Lebensmittelfarbe helfen, wenn ihr möchtet. Ein paar Granatapfelkerne runden die Optik des rosa Traums noch einmal ab ♥.

Blutorangenkuchen mit Rosmarin 

Teig:

  • 225 g weiche Butter
  • 220 g Zucker
  • 3 Eier
  • 2-3 Blutorangen, filetiert (ca. 120 g Fruchtfilets)
  • 2-3 Rosmarinzweige (ich hatte 3 g Nadeln, dann ist der Rosmaringeschmack sehr dezent)
  • 300 g Mehl
  • 2 Teel. Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • abgerieb. Schale einer Bio-(Blut)Orange

Backofen auf 180 Grad Ober/Unterhitze aufheizen. Gugelhupfform gut einfetten.  Die Schale einer Orange abreiben. Die Blutorangen abschälen und filetierten, d. h. mit einem scharfen Messer nur das Fruchtfleisch herauslösen. Dabei die Orange über ein Schüsselchen halten, da sie sehr saftet. Es darf keine Haut oder Weißes dranbleiben! Blutorangenkuchen 0071-1 Die Rosmarinzweige abstreifen und die Nadeln klein hacken. Zusammen mit den Orangenfilets in einem Blitzhacker oder mit dem Mixstab pürieren.

Butter und Zucker schaumig schlagen bis die Masse sehr hell und luftig ist, nach und nach die Eier untermixen. Danach das Orangen-Rosmarinpüree und den Orangenschalenabrieb hinzufügen und unterrühren.

Blutorangenkuchen0077-1

Das mit dem Backpulver und dem Salz vermischte Mehl darübersieben und alles zu einem glatten Teig verrühren. Diesen in die vorbereitete Gugelhupfform füllen und ca. 40 – 45 Minuten (Stäbchenprobe!) bei 180 Grad backen.

Blutorangenkuchen0096-1

Währenddessen den Sirup zum Tränken des Kuchens vorbereiten.

Tränke:

  • Saft von 4 Blutorangen / ca. 300 ml  (ich: 1 Blutorange/ Rest Sanddornsaft)
  • 1-2 El Zucker

Saft und Zucker in einem kleinen Topf aufkochen und danach noch ca. 10-15 Minuten köcheln lassen, bis sich der Sirup um ein Drittel reduziert hat. Wie bereits oben angemerkt, habe ich nur eine Blutorange ausgepresst und die restliche Menge durch Sanddornsaft ersetzt. Die Zuckermenge muss dann angepasst werden.

Blutorangenkuchen_0095-1

Den heißen Kuchen auf ein Rost stürzen und dieses über einen Teller stellen, damit die Tränke darauf tropfen kann. Mit einem Schaschlikspieß oder einem spitzen Messer mehrfach in den Kuchen stechen und mit einem Löffel den noch warmen Saftsirup darüber träufeln.

Blutorangenkuchen 99_

Nun sollte der gut getränkte Blutorangenkuchen ganz auskühlen. Ich habe ihn über Nacht stehen lassen. Das ist aber nicht zwingend notwendig.

Guss:

  • 250 g Puderzucker
  • Saft einer Blutorange
  • ggf. Grenadine oder pinke Lebensmittelfarbe
  • Granatapfelkerne

Den Puderzucker mit wenig Blutorangensaft zu einem dickflüssigen (!) Guss anrühren. Achtung! Er muss wirklich dickflüssig sein! Wenn die Färbung des Saftes nicht ausreicht, kann man auf Wunsch mit etwas Granatapfelsirup oder pinker Lebensmittelfarbe nachhelfen 😉 . Die Granatapfelkerne auf den, noch feuchten Guss, verteilen.

Bei Klick auf den folgenden Link gelangt ihr zu einer druck- und speicherbaren PDF-Rezeptansicht: Blutorangenkuchen mit Rosmarin

Blutorangenkuchen Blutorangenkuchen

Hach, war das schön mit der Schürze, umhüllt von köstlichem Kuchenduft in der Küche zu stehen! Und nachdem der Guss dekorativ über den Kuchen geflossen war, wurden schnell noch ein paar Fotos geschossen und dann ging’s für ihn schon auf Reisen, hin zu meinen Eltern. Mein Vater sah nur den Zuckerguss und war sofort Feuer und Flamme 🙂 . Dass da Rosmarin im Kuchen war, war ihm erstens gar nicht aufgefallen und zweitens sowieso egal, so gut hat er ihm geschmeckt 🙂 . So macht Backen Spaß!

Blutorangenkuchen

Danke, liebe Eva, dass du mich auf diesen Kuchen neugierig gemacht hast, auch wenn bei der Zubereitung tatsächlich dein Blut floss :-/ . Es hat sich wirklich gelohnt ihn nachzubacken, so schön saftig und aromatisch ist er. Und dabei so schnell gemacht! Vielleicht findet ihr auch auf dem Markt ein paar Blutorangen. Dann denkt an diesen Kuchen 😉 !

Ich wünsche euch ein richtig gemütliches Wochenende. Kuschelt euch aufs Sofa oder macht einen Spaziergang im Schnee (so welcher da ist) . Und dann gibt’s lecker Kaffee und Kuchen, oder 😉 ?

Liebste Grüße

Eure Maren ♥♥♥

 

 

Quelle: adapt. aus ‚What Katie ate‘

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38 Kommentare

  • Antworten
    Jesse Gabriel
    30. Januar 2015 at 18:15

    Hallo Maren Lubbe.
    Klapp die Kinnlade runter, sieht der gut aus, ich habe bestimmt seid 20 Jahren kein Appetit oder irgendwelches verlangen auf Kuchen und Co. gehabt, aber bei dem Prachtstück könnte ich wirklich schwach werden, ich kann förmlich das süß saure Spiel schmecken, bekomme schon wieder speichel sturz wo ich das hier niederschreibe und dann noch der Kick, mit dem Rosmarin, echt klasse!!!
    Viele Grüße und beide Daumen hoch, für deinen wundervollen Blog, der für mich fünf Sterne wert ist,
    Jesse Gabriel

    • Antworten
      Maren Lubbe
      4. Februar 2015 at 19:36

      Jetzt musste ich erstmal meine Kinnlade wieder hochklappen, Jesse! Vielen Dank für dein großes Kompliment! Du ahnst nicht, wie sehr es mich freut und motiviert Kommentare wie deinen zu bekommen 🙂 !

  • Antworten
    marliesgierls
    30. Januar 2015 at 18:35

    Gerade heute mittag habe ich nach meinem Rosmarin geschaut und etwas gepflückt, da er noch sehr gut aussieht und natürlich habe ich um diese Jahreszeit eine Kiste Blutorangen in der Speisekammer stehen, Du siehst Maren, ich bin bereit. Dein Kuchen sieht köstlich aus, diese Kombi gefällt mir sehr gut. Dann steige mal wieder langsam ins Alltagsleben ein, liebe Grüße Marlies

    • Antworten
      Maren Lubbe
      4. Februar 2015 at 19:38

      Liebe Marlies, leider habe ich auch meist Pech und der Rosmarin verfriert mir gegen Ende des Winters dann doch. Aber leider haben wir keinen vernünftigen frostfreien und gleichzeitig hellen Ort zum Überwintern. Sonst hätte ich bestimmt auch schon ein Zitronenbäumchen. Mein großer Traum 😉 .

      • Antworten
        marliesgierls
        4. Februar 2015 at 19:43

        Ja ich glaube, die letzte Nacht hat meinen Rosmarin auch umgehauen. Ein Zitronenbäumchen fände ich auch schön, ich hatte früher in Hamburg lange Jahre eine Orange, die hat wirklich immer geblüht und auch Früchte gehabt, trotz Heizung, aber auf einmal war dann Schluss, seitdem hat es nie mehr geklappt. Man kann halt einfach nicht alles haben, lg Marlies

        • Antworten
          Maren Lubbe
          4. Februar 2015 at 19:49

          Eine Kollegin hat auch schon seit Jahren ein Zitronenbäumchen im Wintergarten, welches so üppig trägt, dass ich manchmal welche spendiert bekomme. Garantiert ungespritzt und unglaublich aromatisch. So ist der Wunsch in mir entstanden 😉 Fehlt nur noch der Wintergarten …

          • marliesgierls
            4. Februar 2015 at 19:52

            Man soll die Hoffnung nie aufgeben!

  • Antworten
    Antje
    30. Januar 2015 at 19:26

    Muss ich unbedingt mal ausprobieren! Klingt sehr fein! 👍

  • Antworten
    Geschmacks-Sinn
    30. Januar 2015 at 20:52

    Liebste Maren.
    das habt ihr genau richtig gemacht, dass ihr Euch eine Auszeit genmmen habt. Und ich kann mir richtig vorstellen, wie Du schnell den Koffer abgesellt hast und dann in die Küche gelaufen bist. 🙂
    Nachdem ich ja bereits Deinen Orangenkuchen nachgebacken habe, kann ich mir seh gut vorstellen, dass auch dieser Kuchen sehr lecker ist. Und die Farbe von dem Guß, ist ja ein Traum! Genau wie die Bilder.
    Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende
    Ganz liebe Grüße Katrin

    • Antworten
      Maren Lubbe
      4. Februar 2015 at 19:40

      Liebste Katrin,
      hach, das war wirklich soo erholsam dort im Kurheim. Endlich mal keine Angst und Sorgen mehr und endlich mal wieder Zeit gemeinsam. Nächste Woche kommt mein Schatz nun endgültig wieder nach Hause 🙂 . Ich freu mich schon so!
      Ganz liebe Grüße Maren

  • Antworten
    ichmussbacken
    30. Januar 2015 at 21:01

    Liebe Maren,
    toll sieht er aus! Jetzt weiß ich endlich, was du mit den „klitzekleinen Änderungen“ gemeint hast, ich war schon sehr neugierig darauf. Die Kombination mit Sanddorn kann ich mir sehr gut vorstellen. Noch mehr Frische im Teig.
    Es freut mich riesig, dass der Kuchen bei euch so gut angekommen ist 🙂 !
    Liebe Grüße
    Eva

    • Antworten
      Maren Lubbe
      2. Februar 2015 at 18:45

      Liebste Eva,
      Dein Kuchen hat mich gar nicht losgelassen, deshalb habe ich mich so gefreut, dass ich auch gleich Blutorangen gefunden habe. Nochmal danke für die Anregung <3
      Ganz liebe Grüße Maren

  • Antworten
    sonja von abriefalfiardahoam
    30. Januar 2015 at 21:31

    Der sieht ja wunderbar lecker und auch noch wunderschön aus! Hab mir auch jede Menge Blutorangen gegönnt und die ein oder andere kam wie bei dir auch in einen Kuchen 🙂

    Ich wünsch dir ein wunderschönes Wochenende!

    Liebe Grüße

    • Antworten
      Maren Lubbe
      2. Februar 2015 at 17:17

      Liebe Sonja,
      Die Orangen sind um diese Zeit auch superlecker und Rufen geradewegs nach Verarbeitung und Genuss!
      Ich habe auch schon das nächste Orangenkuchen Rezept im Hinterkopf. Welchen Kuchen hast du gebacken?
      Liebe Grüße Maren

      • Antworten
        sonja von abriefalfiardahoam
        2. Februar 2015 at 21:50

        Liebe Maren,
        ich hab eine Blutorangentarte gemacht! Kann ich nur empfehlen, war wahnsinnig lecker.

        Hab noch einen schönen Abend
        Liebe Grüße Sonja

  • Antworten
    hoetuspoetus
    30. Januar 2015 at 22:03

    Oh jaaaaa … den hab ich ja auch schon bei Eva bewundert…..
    und mhmhmmmm … ich liebe Sanddorn…. DA ist mächtig VIEL Vitamin C drin!!!

    Der Kuchen sieht auch bei dir super….
    ich muss sagen, das ROSA gefällt mir ja echt gut. … bin ja auch ein Mädchen 😉

    Eigentlich wollte ich deinen Beitrag mit den Awards lesen ….
    komme ich dann sicherlich morgen zu….

    Hab einen schönen Abend!
    GANZ liebe Grüße …. Katja

    • Antworten
      Maren Lubbe
      2. Februar 2015 at 17:14

      Hihi, du hast Recht Katja, der geht glatt als ein richtiger Mädchenkuchen weg. Hier fielen schon Worte wie ‚romantisch‘ . Romantisch und gesund … Klingt irgendwie seltsam 😉 . Na ja, Hauptsache er schmeckt, oder?
      Liebe Grüße Maren

      • Antworten
        hoetuspoetus
        2. Februar 2015 at 17:51

        Jaaaaa genau …. hauptsache er schmeckt

        Liebe Grüße zu dir …. Katja

  • Antworten
    Barbara
    31. Januar 2015 at 8:15

    Na, du bist ja gemein – kaum ist dein Mann daheim bekommt er keinen Schokokuchen 😉 Ich freu mich dafür umso mehr über deine fruchtige Vitaminbombe. Mit Sanddorn dazu wahrscheinlich doppelt so lecker (aber der ist bei uns leider recht schwer zu bekommen – und wenn, dann auch noch sehr teuer).

    Liebe Grüße, Barbara

    • Antworten
      Maren Lubbe
      31. Januar 2015 at 8:21

      Gnade!! Mein Mann ist noch etwas länger zur Reha, deshalb ‚dürfte‘ ich ungestraft einen Fruchtkuchen backen 😀 . Wenn er wieder zu Hause ist bekommt er aber einen schönen, richtig trockenen Schokokuchen, haha!
      Der Sanddorn Direktsaft ist auch in MeckPom teuer. Aber es lohnt sich! Er ist super lecker und steckt voller Vitamin C. Ich habe schon recherchiert, dass es gute Onlineshops dafür gibt.
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Katja
    31. Januar 2015 at 8:53

    Hier ist auch Name Programm – Maren Lubbes Köstlichkeiten, und der Kuchen sieht nicht nur köstlich aus, auch die Kombination Blutorange/Kuchen/Rosmarin finde ich spannend, er kommt auf alle Fälle auf meine „MUST TRY“ Liste!
    LG
    Katja

    • Antworten
      Maren Lubbe
      2. Februar 2015 at 17:11

      Das würde mich wirklich freuen, liebe Katja! Es lohnt sich, diesen Kuchen zu backen. Schnell, saftig und aromatisch! Lecker!
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    boulancheriechen
    31. Januar 2015 at 16:48

    So saftig und romantisch!!

  • Antworten
    lixiepott
    1. Februar 2015 at 14:35

    Liebste Maren,
    das hast Du mich wieder einmal neugiereig gemacht. Deine Rezepte und Kombinationen sind wie immer spannend und müssen unbedingt probiert werden. Sehr klasse! Ansonsten sage ich Dir herzlich Willkommen zurück im Alltag. Lass es langsam angehen und ich freue mich, wieder mehr auf Deinem Blog von Dir zu hören! Liebste Grüße, Drücker und einen schönen Sonntag, Indra

    • Antworten
      Maren Lubbe
      2. Februar 2015 at 17:09

      Liebe Indra,
      Leckere Kombinationen findet man doch bei dir auch immer wieder. Und dann diese Fotos!!
      Ach, da haben wir uns doch wirklich ein schönes Hobby ausgesucht, oder? Das ist ein toller Ausgleich zum Arbeitsalltag.
      Ich wünsche dir noch eine richtig schöne Woche!
      Fühl dich gedrückt
      Maren

      • Antworten
        LixiePott
        2. Februar 2015 at 17:14

        Liebe Maren,
        vielen lieben Dank! Da kann ich dir absolut zustimmen. Manchmal frage ich mich, warum ich nicht schon früher darauf gekommen bin. 😀
        Ich wünsche dir ebenfalls eine richtig schöne Woche! Drücker zurück,
        Indra

  • Antworten
    Schokohimmel
    1. Februar 2015 at 15:03

    Liebe Maren, das klingt nach einem sehr aromatischen, leckeren Kuchen! Die Kombi finde ich klasse, kann ich mir richtig gut vorstellen. Blutorangen habe ich auch gerade da – gab es aber einfach ganz klassisch als Obst zum Frühstück heute Morgen 😉 .
    Und: Willkommen zurück im schönen Alltag!! 🙂

    • Antworten
      Maren Lubbe
      2. Februar 2015 at 17:06

      Liebe Ju,
      Orangen an sich sind schon so lecker, gerade um diese Zeit und die Kombi mit Sanddorn und Rosmarin ist perfekt. So kann man einen Kuchen doch glatt als gesund verkaufen 😉 .
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    evazins
    1. Februar 2015 at 15:37

    Der Guss gefällt mir, wirkt irgendwie fröhlich bei diesem Dauergrau. Ich hatte in diesem Jahr bislang auch eher Pech bei blutroten Blutorangen, aber schmecken tun sie natürlich trotzdem. 🙂
    Und ich mag Alltag, schön, dass es euch wieder besser geht!
    Liebe Grüße,
    Eva

    • Antworten
      Maren Lubbe
      2. Februar 2015 at 17:05

      Liebe Eva,
      Dieser Guss ist wirklich schön farbenfroh in dieser Tristesse da draußen (auch wenn ich etwas nachhelfen musste 😉 )
      Nach den vergangenen Zeiten weiß ich wirklich den Alltag zu schätzen. Ohne dieses schwere Gefühl im Bauch zu haben lebt es sich endlich wieder leichter. Jetzt habe ich wieder richtig Lust zu Backen!
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Jesse Gabriel
    9. Februar 2015 at 19:00

    Hallo Maren Lubbe.
    Nichts zu danken, wenn sich hier jemand bedanken muss dann bin ich das, den Ihr die Blog Schreiber investiert so viel Zeit und liebe da ist es das mindeste das man auch mal DANKE sagt, was ich leider auf Grund meiner Legasthenie viel zu selten mache, da ich schiss vor blöden Kommentaren habe.
    Bin ein größer Fan deines Blogs (bin richtig dankbar das es immer mehr richtig tolle Deutsche Blogs gibt)!
    Danke noch mal!!!
    https://de.pinterest.com/jespfo/malus-k%C3%B6stlichkeiten/
    Liebe Grüße,
    Jesse Gabriel

    • Antworten
      Maren Lubbe
      9. Februar 2015 at 20:26

      Oh, Mann! Du hast ja all meine Rezepte auf deinem Board!!
      Das macht mich richtig stolz und ganz besonders freue ich mich, dass du dich trotz der Legasthenie überwunden hast zu schreiben. Ich kenne das Problem aus der eigenen Familie. Mach dir also keine Gedanken. Ich freue mich über deine Kommentare, egal ob richtig geschrieben oder falsch 😉
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    nunuloves
    11. Februar 2015 at 21:53

    Liebe Maren,
    Jetzt habe ich doch gerade erst deinen tollen Blog entdeckt. Gleich Rosmarin und Orange treffen meinen Geschmack sehr gut!
    Liebe Grüße, ich schau mich mal weiter um
    Nunu

  • Antworten
    Sandra Gu
    16. Februar 2015 at 7:51

    Ich bin zwar nicht der freut von rosa/pink, aber der Kuchen schaut großartig aus! Und das Rezept nehme ich gleich mal mit, bei mir stapeln sich gerade eine Orangen und Blutorangen – eine wirklich perfekte „Resteverwertung“ 😀
    Bin auf den Anschnitt gespannt, bisher hatte ich auch noch keine wirklich komplett roten dabei…

    • Antworten
      Maren Lubbe
      16. Februar 2015 at 8:06

      Hallo Sandra, die Farbe des Gusses ergibt sich ja durch die „Blutigkeit“ der Orangen 😉 . Ich hatte allerdings etwas farbtechbisch nachgeholfen. Das brauchst du dann ja nicht. Dann wird er auch nicht so quitschpink. Der Geschmack ist aber so oder so sehr sehr lecker!
      Liebe Grüße Maren

    Hinterlasse mir einen Kommentar