Tartes/ Unkompliziert

Hafercrumbletarte

Schwupps, ist das Wochenende vorbei und schon ist Ostern in Sicht. Manchmal habe ich das Gefühl, dass mich die Ereignisse überholen ;-), gehts euch auch so? Ich bin eigentlich nicht so ein großer Osternfeierer. Nein, das stimmt nicht! Ich finde Ostern sehr schön! Die Familie kommt zusammen, der Frühling beginnt und Schokoeier verschmähe ich auch nicht gerade 😉 . Nur mit der Osterdeko habe ich es nicht so. Man kann froh sein, wenn einem in unserem Haus zur Osterzeit Dekorationen aus Ostereiern und Hasen begegnen. Ich besitze nur einige geliebte Stücke und die hole ich dann alljährlich hervor. Aber die Natur und den Garten liebe ich um diese Zeit ganz besonders.
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Aber eigentlich wollte ich nicht von Ostern, sondern von meiner Hafercrumbletarte erzählen, die ich gestern gebacken habe. Die war sooo lecker, dass ich sie euch nicht vorenthalten will!  Knusprig – fruchtig – schnell gemacht und gar nicht schwer! Klingt das gut?
Hafercrumbletarte
Das Wetter ließ hier gestern ja mal wieder zu wünschen übrig und so verbrachten wir den Tag zu Hause. Mein Mann ist gerade dabei Nistkästen für eine Spatzenkolonie zu konstruieren (die werden einfach genial, sag ich euch!). Und da unsere Spatzen, nachdem der Bauernhof in der Nachbarschaft abgerissen wurde, schwer auf Wohnungssuche sind,  war er mit Holz, Säge und Farbe beschäftigt, um ihre Mietwohnungen so bald wie möglich fertig zustellen. * (ein Foto einer fertigen Spatzenvilla habe ich unten angehängt!)
So konnte ich meiner Lieblingsbeschäftigung, dem Teigkneten nachgehen 🙂 . Beim samstäglichen Einkauf  konnte ich mal wieder der Verlockung von frischen Himbeeren nicht widerstehen, so dass ich nach einem Rezept Ausschau hielt, in dem diese Verwendung finden würden. Anregung fand ich hier auf einem spanischen Blog, habe das Rezept aber etwas abgewandelt. Selbstverständlich könnt ihr auch andere Früchte verwenden.
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Ich muss allerdings sagen, dass die Kombination von Himbeeren und Apfel schon sehr lecker war. Die knusprigen Streusel mit kernigen Haferflocken und Mandeln passen einfach toll dazu. Und da etwas Mürbeteig übrig war, habe ich dem Osterfest etwas Aufmerksamkeit gezollt und aus den Resten einige Hasen und Schmetterlinge ausgestochen 😀 .
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Hafercrumbletarte
Ich habe die Hafercrumbletarte in einer 10x35cm Form mit Hebeboden gebacken und meinen bewährten Mandelmürbeteig verwendet.
Und so wird’s gemacht:
Teig:

  • 90 g weiche Butter
  • 60 g Puderzucker
  • 25 g gemahlene Mandeln
  • 1 Prise Salz
  • 1 kl. Ei (oder 2 Eigelbe)
  • 150 g Mehl

Alle Zutaten miteinander zu einem glatten Teig verkneten und 1 Stunde in den Kühlschrank legen.
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Crumbles:

  • 70 g weiche Butter
  • 40 g brauner Zucker
  • 60 g Mehl
  • 1 Prise Salz
  • 40 g kernige Haferflocken

Butter, Zucker Mehl und Salz mit den Knethaken des Mixgeräts zu Streuseln verarbeiten, die Haferflocken anschließend kurz untermengen. Kühl stellen.

Nachdem der Teig geruht hat rollt ihr ihn in passender Größe aus und legt ihn in die Backform.
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Den Backofen auf 190 Grad aufheizen.
Füllung:

  • 125 g frische Himbeeren (TK geht bestimmt auch)
  • 1 Apfel in Stückchen geschnitten
  • 2 El Mandelblättchen
  • ggf. 1 El brauner Zucker (wenn die Früchte eher sauer sind)

Den Mürbeteigboden mit einem Esslöffel Paniermehl bestreuen und die Apfelstückchen und Himbeeren darauf verteilen.
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Die Haferstreusel auf die Früchte streuen und mit Mandelblättchen belegen. Zum Schluss ggf. mit braunem Zucker bestreuen.
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Und ab geht’s in den Backofen bei 190 Grad für ca. 35 Minuten. Vor dem Servieren mit etwas Puderzucker bestäuben.
Mit Klick auf den folgenenden Link gelangt ihr zu einer druck- und speicherbaren PDF-Rezeptansicht: Hafercrumbletarte Rezept
Während der Backzeit roch es so lecker, dass ich spontan zum Telefon griff und unsere Freunde zum Kaffee und Kuchen eingeladen habe, denn den Genuss wollten wir doch teilen 🙂 .
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Gesagt, getan! Keine Stunde später saßen wir alle am Kaffeetisch und so war die Hafercrumbletarte noch leicht warm, als wir genüsslich mit der Gabel hineinstachen. Natürlich durfte ein Klecks Schlagsahne für die Liebhaber derselben nicht fehlen 😉 . Ein Genuss, sag ich euch! Streuselkuchen ist ja schon lecker, aber die Variante mit den kernigen Haferflocken ist noch einmal eine Steigerung!
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Ein gemütlichen Sonntagnachmittag, mit Freunden, Kaffee und frischem Kuchen in der warmen Küche. Für mich das pure Glück <3
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… Das Anstandsstück 😉 …
Ich wünsche euch eine schöne vorösterliche Woche. Vielleicht habt ihr, genau wie wir Urlaub. Dann wollen wir mal alle nach der Sonne rufen, damit die lieben Kleinen am nächsten Wochenende die Ostereier im Gras suchen können.
Bis bald
Eure Maren ♥♥♥

* Eine selbstgebaute bezugsfähige Spatzenvilla <3
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31 Kommentare

  • Antworten
    Britta
    14. April 2014 at 17:06

    Hui, sieht das lecker aus!
    Liebe Maren, das ist äußerst verlockend!
    Mir fehlt zwar eine entsprechende Form, aber sicher schmeckts auch, wenn der Kuchen in einer normalen runden Form gebacken ist! 🙂
    Einfach genug für mich wäre er ja und… Samstag kommen bekommen wir einigen… ich könnte ja mal….
    … Mandeln und Himbeeren einkaufen (alles andere ist praktischerweise da).
    Supi! Danke! Mjam!
    Liebe Grüße,
    Britta

    • Antworten
      Maren Lubbe
      14. April 2014 at 17:12

      Hallo Britta, na klar bekommst du den hin! Die Mandeln sind noch nicht einmal unbedingt nötig, sondern eher fürs Auge. Für eine große runde Form würde ich aber das Rezept vielleicht verdoppeln. Ich wünsch dir viel Erfolg! Deine Gäste werden dich lieben 😉
      Liebe Grüße Maren

      • Antworten
        Britta
        14. April 2014 at 17:23

        Liebe geht ja durch den Magen 🙂 schaun wir mal… ich werde das mal probieren (verdoppelt) und anschließend berichten!
        Winky!

  • Antworten
    Geschmacks-Sinn
    14. April 2014 at 18:35

    Liebe Maren,
    ich bin ein richtiger Ostermuffel. In der Weihnachtszeit bin ich ein absoluter Dekofreund aber zu Ostern findet man bei mir nicht einen Hasen oder Osterei. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht warum. Ich liebe es ganz viele Frühjahrsblüher in der Wohung zu haben aber auf Hasen und Eier kann ich auch gern verzichten 😉
    Nun aber zu deiner leckeren Tarte. Himbeeren liebe ich ja sehr und mit Äpfeln zusammen kann ich mir das sehr gut vorstellen. Und dann noch kernige Haferflocken. Mehr geht glaube nicht. 🙂 Außer vielleicht ein paar Schokoladenverziehrungen für deinen Mann, der sicherlich die Schokolade vermisst hat 😉
    Ganz liebe Grüße Katrin

    • Antworten
      Maren Lubbe
      15. April 2014 at 13:36

      Also inzwischen habe ich meine vergoldeten Ostereier, die ich letztes Jahr gebastelt habe herausgeholt ;-). Immerhin!
      Erstaunlicherweise hat mein Mann die Schokolade gar nicht vermisst. Komisch ??
      Ich wünsche dir noch einen wunderschönen Tag
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Kulinarikus
    14. April 2014 at 18:47

    So ein Crumblelino geht einfach immer. :-)Deine Bilder schauen mal wieder köstlich & verlockend aus. Mit dem ganzen Osterzeug halte ich es wie Katrin.. v.a. da die 2 Monsterkatzen immer jegliche Osterdeko verschludern oder kaputt machen, aber manchmal sehne ich mich schon nach einem kleinen Osterkörbchen mit bunten Eiern auf meinem Tisch… 🙂

    • Antworten
      Maren Lubbe
      15. April 2014 at 13:39

      Hihi, du hast also auch Monsterkatzen. Wir haben auch zwei Katerchen, das heißt eigentlich sind es Katzenopas. 15 u. ca. 18 Jahre alt. Die sind nicht mehr so wild, aber schaffen es immer noch irgendetwas zu Bruch gehen zu lassen, seufz.
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Eva
    14. April 2014 at 18:50

    Oh wie schön, ein weiteres leckeres Rezept für meine Hebebodenform!! 🙂

  • Antworten
    Eva
    14. April 2014 at 18:51

    Schnittenform mit Hebeboden…meinte ich, sorry!

    • Antworten
      Maren Lubbe
      15. April 2014 at 13:40

      Na, das passt doch! Dann brauchst du die Zutatenliste nicht mehr umrechnen. Das finde ich immer praktisch. Viel Spaß beim Backen!
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Patricia
    14. April 2014 at 19:41

    Mensch, diese Tarte sieht ja umwerfend aus! Tartes finde ich generell klasse und dann noch mit einem Apfel-Himbeer Crumble kombiniert…kööööstlich! : )
    Liebe Grüße
    Patricia
    P.S: Ich bin auch nicht so der Oster-Feier-Typ. Aber lieber als Weihnachten ist es mir allemal!

    • Antworten
      Maren Lubbe
      15. April 2014 at 13:43

      Liebe Patricia, ich bin auch eine absolute Tarte-Liebhaberin und muss mich fast zwingen auch etwas anderes zu backen 😉 .
      Freut mich, dass dir meine Hafercrumbletarte gefällt. Sie war wirklich genial!
      Inzwischen liegen hier nun einige Ostereier herum … Dabei bleibst wohl auch 😉
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Barbara
    15. April 2014 at 5:43

    Hallo Maren,
    ich kann geradezu riechen, wie deine tolle Tarte duftet.
    Bei der Deko geht es mir wie dir – ich bin da auch etwas untalentiert. Aber meine Kleine hat für genügend Osterstimmung gesorgt. Sie hat die einzigsten aufhängbaren Eier, die wir haben rausgekramt und an jeden Schrank- und Schubladenknopf eins hingehängt 😉

    • Antworten
      Maren Lubbe
      15. April 2014 at 13:45

      Och, das ist doch aber süß! Ostern und Weihnachten mit kleinen Kindern ist doch einfach herrlich! Genieß die Zeit der selbstbemalten Ostereier und der
      Hasenbilder.
      Liebste Grüße Maren

  • Antworten
    lixiepott
    15. April 2014 at 5:52

    Liebe Maren, das ist ein Kuchen ganz nach meinem Geschmack! Da wäre es mir bestimmt super schwer gefallen, ein Anstandsstück übrig zu lassen!!!😊😃Sieht wirklich verdammt lecker aus. Und die Kekse finde ich auch niedlich! Dann genieß Deinen Urlaub! Die Sonne lässt uns die Tage ja hoffentlich nicht im Stich! Ich rufe auch schon ganz laut nach Ihr! Vielleicht bringt es ja etwas! 😉LG Lixie

    • Antworten
      Maren Lubbe
      15. April 2014 at 13:46

      Danke, liebe Lixie! Offensichtlich hat dein Rufen gewirkt. Seit heute scheint hier endlich mal die Sonne und es wird etwas wärmer. Dann will ich mal gleich raus in den Gärten gehen!
      Ganz liebe Grüße Maren

      • Antworten
        lixiepott
        15. April 2014 at 16:25

        Hahaaa, das ist ja toll! Hier ist es heute noch nicht viel besser als gestern, aber ich hoffe, die Sonne schaut spätestens morgen dann auch bei uns wieder vorbei! Hab einen schönen Tag im Garten! LG

  • Antworten
    evazins
    15. April 2014 at 12:53

    Ich habe es so gar nicht mit Deko, zu keinem Fest. 😉 Aber diese Jahreszeit liebe ich auch ganz besonders, schwupps, schon hat die Birke wieder Blätter und ich stimme dir zu, die Zeit rast! Deine Crumble-Tarte nehme ich mir mal mit, es sind noch Himbeeren da! 🙂
    Liebe Grüße,
    Eva

    • Antworten
      Maren Lubbe
      15. April 2014 at 13:49

      Ja, nicht wahr, wenn die Natur so im Werden ist, das ist doch eine wunderbare Zeit. Endlich scheint die Sonne und wir können es auch mal genießen und müssen nicht im Büro sitzen. Obwohl ich zugeben muss, dass ich gern schon wieder etwas Backen würde…. Ich glaub, ich brauche einen Außenbackofen 😉
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Lottihund
    15. April 2014 at 15:02

    Ja, wir waren diejenigen, die ihn genießen durften. Hm lecker war das. Das Anstandstück zurückzulassen war schon schwer. Aber gut, sonst hätte nun ein Foto im Blog gefehlt. Ich habe den Crumble in Ermangelung an Himbeeren mit Rhababer und Äpfeln gemacht. Auch das ist lecker. Der eigenen Phantasie und Geschmack sind da keine grenzen gesetzt.

    • Antworten
      Maren Lubbe
      15. April 2014 at 15:52

      Mit Rhabarber ist er bestimmt auch total lecker. Tja, und das Anstandsstück ist dann kurze Zeit später in Thies‘ Besitz übergegangen 😉

  • Antworten
    annaeisblume
    15. April 2014 at 18:48

    Das sieht toll aus. Vor allem bin ich so von deiner länglichen Tarte-Form begeistert. *will haben* 😉 und die Tarte sieht traumhaft aus… macht Lust auf draußen sein und sich das Gesicht von der Sonne wärmen lassen 🙂
    Viele Grüße
    ANna von Anna’s Teller

    • Antworten
      Maren Lubbe
      17. April 2014 at 16:28

      Da hast du recht, Anna! Bei uns macht die Sonne aber heute nachmittag anscheinend langsam Pause. Naja, ich hoffe auf Ostern 🙂 .
      Die längliche Tarteform benutze ich sehr gerne. Sie ist von der Menge her ideal und sieht auch noch hübsch aus.
      Liebste Grüße Maren

      • Antworten
        annaeisblume
        17. April 2014 at 16:33

        Hier Lübeck ist es noch windig aber an Samstag soll RS schön werden. Da wird hoffentlich mein bananen-eierlikor draußen verspeist 😉 Grohe Ostern

  • Antworten
    Persis
    17. April 2014 at 15:14

    Ich habs auch nicht so mit der Osterdeko. Gern allgemein frühlingshaft, aber Hasen und Ostereier sucht man bei mir vergeblich.
    Deine Tarte sieht superlecker aus! Apfel und Himbeere habe ich tatsächlich noch nie zusammen gegessen.

    • Antworten
      Maren Lubbe
      17. April 2014 at 16:20

      Danke, liebe Persis 🙂
      Dann wird es aber Zeit, die Kombination auszuprobieren! Echt lecker, sag ich dir!
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Gitte
    7. August 2016 at 13:00

    Liebe Maren,
    Das ist ein megaleckerer Kuchen! Vielen dank dafür!
    Herzliche grüße aus dem sonnigen Düsseldorf!
    Gitte

  • Antworten
    Alica Baser
    19. August 2020 at 9:26

    Ich habe diesen Kuchen inzwischen in allen möglichen Variationen gebacken. Mal mit Kakao statt Nüssen im Mürbeteig (Achtung, etwas mehr Mehl ist dann nötig) und statt der Äpfeln zum „strecken“ habe ich einfach Vanillepudding (ohne die extra Löffel Zucker laut Packungsrezept) genommen und ihn nach etwas Abkühlung auf den Teig gegeben.
    Den Vanillepudding kann man dann auch noch super aufpeppen: Mit einem Espresso in der Milch, mit Rooibos-/ oder schwarzem Tee und Milch, mit Fruchtsaft statt Milch…
    Und wenn dann alles gebacken ist, sieht der Kuchen umso schmackhafter aus, wenn ich noch ein paar frische Beeren (das was gerade Saison hat) oben drauf garniere und dann zwei zweige Thymian drüber streue. Der Thymian mag erst mal abschrecken, aber der hat es in sich und gibt dem Kuchen einen ganz eigenen Zauber!

    Vielen Dank Maren, dass Du Deine Rezepte so schön aufbereitest und mit uns teilst 🙂

    Übrigens: Auch in einer normalen Springform gelingt der Kuchen – ihr müsst nur ein kleinbisschen mehr Mehl und Butter nehmen und den Teig dünn (und nicht zu hoch) in die Form drücken.

    Mein absoluter Lieblingskuchen dieses Jahr!!

    • Antworten
      Maren Lubbe
      21. August 2020 at 17:23

      Uih Alica, das ist ja ein toller Strauß an Varianten für die Tarte. Vielen Dank dafür! Sicher freuen sich neben mir, auch andere Leser/innen über deine Tipps.
      Ganz liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Kathrin
    14. März 2022 at 20:04

    Liebe Maren, bei deiner Tarte sieht es so aus, als sei der Apfel fast schon „matschig“ geworden. Bei meiner ist leider der Apfel echt fest geblieben und nicht weich geworden. Ich hätte die Backzeit aber nicht noch länger machen wollen. Was hast Du denn für einen Apfel genommen? Aber geschmacklich super. Auch von mir, vielen Dank fürs Teilen. Liebe Grüsse, Kathrin

    • Antworten
      Maren Lubbe
      14. März 2022 at 20:08

      Liebe Kathrin,

      ich bin mir ziemlich sicher, dass ich entweder einen Cox Orange oder einen Boskoop Apfel verwendet habe. Die beiden Apfelsorten benutze ich grundsätzlich für Apfelkuchen, bei dem es wichtig ist, dass der Apfel mürbe wird und trotzdem schön aromatisch ist.

      Liebe Grüße Maren

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