Hallo ihr Lieben,
ja, es gibt mich noch! Die Rezeptlieferung hier auf dem Blog ist in letzter Zeit etwas ins Stottern geraten. Der ein oder andere von euch wird’s bemerkt haben. – Leider war der Grund für diese Unterbrechung ein trauriger, denn ich musste von meiner lieben Mutter Abschied nehmen 🙁 . Es bedarf keiner Worte, wie traurig die letzte Zeit war …
Doch das Schreiben meines Blogs, das Backen und nicht zuletzt der Kontakt zu euch, meine lieben Leser*innen, ist auch ein klein wenig Therapie für mich. Und so setze ich mich heute wieder an den Schreibtisch und tippe für euch das nächste Rezept.
Heute habe ich euch Blumen mitgebracht 🙂 . Genauer gesagt Törtchen bzw. Tartelettes im Blumenlook. Ich hatte ganz ähnliche bereits bei Pinterest und auch in meinem tollen neuem Backbuch von Antonio Bachour1 gesehen. Die von Bachour hatte ich vor einigen Wochen ausprobiert, doch mir gefiel und schmeckte der in dem Rezept angegebene Boden einfach nicht. Da der Rest aber einfach toll und lecker war und die Optik zum Verlieben, habe ich mich noch einmal an eine eigene Variante gemacht.
Meine Fleur Törtchen Variante besteht aus einer knusprigen Tarteletteschale, gefüllt mit Mandelfrangipane und Kirschen. Dies ist die Basis, auf der die aus sahniger Vanilleganache gespritzten Blütenblätter platziert sind. Die Blütenmitte besteht aus köstlichem Kirschkompott, welches mit einen winzigen Hauch Schärfe und Aroma von rotem Kampot Pfeffer parfümiert ist. Mmmh, was für ein Leckerbissen!! Wie man die Blüten so hinbekommt? Das erkläre ich euch unten in der Anleitung 😉 .
La Fleur
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Verwendete Form: Kit Tarte 80 ∅ * oder Tartelettesringe 7cm* , Silikonform Pomponettes*
Zutaten für 6 Tartelettes
Kirschgelee mit Kampotpfeffer
- 100 g Sauerkirschpüree
- ½ Teel. fein gemahlener roter Kampot Pfeffer1
- 20 g Zucker
- 2 g Pektin NH* (alternativ 1 Blatt Gelatine)
Zucker und Pektin NH mischen. Das Kirschpüree mit dem Kampot Pfeffer auf 45 Grad erhitzen. Dann das Zucker-Pektin Gemisch hinzufügen und das Kompott zum kochen bringen. 3-4 Minuten köcheln lassen. Dann die Kirschmasse in 6 Mulden der Pomponettes Silikonform gießen und einfrieren. Das restliche Kirsch-Pfeffer Kompott für die Konfitüre aufbewahren.
Kirschkonfitüre
(Zur Not kann auch gute fertige Kirschkonfitüre verwendet werden.)
- Rest Kirsch-Pfeffer Kompott s.o.
- 100 g Kirschpüree
- 50 g Bio Gelierzucker 2:1
Alle Zutaten in einem Topf nach Packungsanweisung kochen und in ein Gläschen füllen.
Vanille Aufschlagganache
- 90 g weiße Kuvertüre, gehackt o. Callets
- 60 g Sahne
- 1 Vanilleschote
- 10 g Glucosesirup*
- 1 ½ Bl. (2,5 g) Gelatine
- 130 g kalte flüssige Sahne
60 g Sahne mit dem Mark und der Hülle der Vanilleschote und dem Glucosesirup aufkochen. Die heiße aromatisierte Sahne durch ein Sieb über die Kuvertüre gießen. Eine Minute stehenlassen, dann glattrühren. Anschließend mit dem Stabmixer emulgieren und dann die eiskalte flüssige Sahne dazugießen. Alles durchmixen und danach die Oberfläche der Vanilleganache mit Frischhaltefolie bedecken und über Nacht in den Kühlschrank stellen.
Transparente Glasur
Sollen nur die Kirschhalbkugeln glasiert werden, reicht die halbe Rezeptmenge!
- 165 g Glucosesirup*
- 110 g Wasser
- 20 g Zitronensaft, durch ein feines Sieb passiert
- 130 g Zucker
- 7 Blätter Gelatine
Die Gelatine einweichen. Wasser, Zucker und Glucosesirup in einem Topf zum Kochen bringen und auf 103 Grad erhitzen. Den Zuckersirup in ein anderes Gefäß umfüllen. Dann die gut ausgedrückte Gelatine darin auflösen. Wenn die Glanzglasur auf etwa 30 – 35 Grad abgekühlt ist, ist sie bereit zum Gießen.
Tartelettes
Mürbeteig (Pierre Hermé)
- 75 g weiche Butter
- 50 g Puderzucker
- 125 g Mehl Type 550
- 15 g gemahlene Mandeln
- 1 Prise Salz
- 30 g verschlagenes Ei (ca. ½ Ei L)
Puderzucker und Butter cremig rühren, Mandeln, Salz und Mehl hinzufügen und zusammen mit dem Ei zügig zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zu einem Ziegel formen, in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 1/2 Stunde (besser länger) in den Kühlschrank legen. – Danach den Teig 3 mm dick ausrollen und Kreise mit 12-13 cm. Durchmesser ausschneiden. Die Tartelettesringe fetten und auf ein Blech mit spezieller Backmatte* oder Backpapier setzen. Die Teigscheiben sorgfältig in die Ringe einlegen. Die Tartelettes nun noch einmal für etwa 15 Minuten in den Kühlschrank stellen. In der Zwischenzeit die Mandelfrangipane Füllung zubereiten.
Mandelfrangipane
- 50 g weiche Butter
- 1 Ei Gr. M
- 50 g Zucker
- 50 g gemahlene Mandeln
- 2-3 Tropfen Bittermandelaroma
- 30-35 Sauerkirschen frisch oder TK abgetropft
Butter, Ei, Zucker, Mandeln und Aroma mit dem Mixgerät gut verrühren. Den Backofen auf 190 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
Die die vorbereiteten Mürbeteigtartelettes aus dem Kühlschrank holen und die überstehenden Teigränder mit einem scharfen Messer abschneiden. Die Frangipane Füllung in die Tartelettes geben und 4-5 Kirschen (je nach Größe) in die Füllung drücken. Die Tartelettes nun ca. 20 Minuten goldbraun backen. Auf einem Rost ganz abkühlen lassen.
Blumen aufspritzen
Nachdem die Vanilleganache auf 4-6 Grad heruntergekühlt ist, wird sie wie Schlagsahne aufgeschlagen und in einen Spritzbeutel mit großer Rundtülle gefüllt. Auf ein Stück Schokoladenfolie1 oder einen Streifen breite Tortenrandfolie1 Kreise in der Größe der Tartelettesringe zeichnen. Die Folie umdrehen und mit der Ganache ca. sechs Tupfen wie Blütenblätter spritzen. Nun einen zweiten Streifen Folie auflegen und die Ganachetupfen sachte flach drücken (hilfreich ist dabei ein Frühstücksbrettchen o.ä.), bis sich die „Blütenblätter“ berühren. Die Ganacheblumen einfrieren bis sie durchgefroren sind (mind. 3-4 Std.)
Sollen die Ganacheblumen später nicht mit transparenter Glasur überzogen werden, kann man anders vorgehen und die Gefrierzeit damit verringern:
Die Tupfen für die Blütenblätter, wie oben beschrieben, dann direkt auf die (ausgekühlten) Tartelettes spritzen, mit der Folie flach drücken und die Törtchen nur so lange einfrieren, bis sich die Folie problemlos von den „Blumen“ ablösen lässt (ca. 1 Std.).
Glasieren
Die Glasur sollte zum Gießen eine Temperatur von 30-35 Grad haben. Die Ganacheblumen immer eine nach der anderen auf ein Rost legen, mit der transparenten Glasur übergießen und sogleich vorsichtig mithilfe einer kleinen Palette1 auf ein Tartelette platzieren. Anschließend die Kirschhalbkugeln ebenfalls glasieren.
Fertigstellung
- gemahlene Pistazien
In die Mitte der Ganacheblumen etwas Kirschkonfitüre spritzen oder füllen. Die Blumen mit etwas gemahlenen Pistazienmehl bestreuen. Danach je eine Kirsch-Pfeffer Halbkugel auflegen.
Sobald diese aufgetaut sind, können die Tartelettes serviert werden. Am knusprigsten sind sie, wenn die Mürbeteigtartelettes am selben Tag gebacken wurden, aber auch am nächsten Tag sind die Törtchen noch lecker.
Mit Klick auf das Rezeptfoto gelangt ihr zu einer druck- und speicherbaren PDF:
Ob ihr die Blüten mit transparenter Glasur überzieht oder einfach pur lasst, bleibt euch überlassen. Genauso wie die Wahl der Früchte. Denn auch hier sind eine ganze Menge Varianten möglich. Meine ersten Fleur Törtchen hatte ich zum einen Teil mit Kirschen und zum anderen Teil mit Mango zubereitet. Auch lecker! Die Technik dieser Form von Törtchen faszinierte mich so, dass ich sogar schon ein neues Rezept damit in Arbeit habe.
… Aber dazu beim nächsten Mal 😉 .
Wir haben jetzt erst einmal zwei Wochen Urlaub, den wir mehr als nötig haben. Das Wetter soll gut werden, da muss man gar nicht groß verreisen 🙂 .
Seid herzlich gegrüßt!
Eure Maren ♥♥♥
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Christine Kunze sagt
Hallo liebe Maren,
mein herzliches Beileid zu deinem Verlust.
Wenn jemand stirbt, der einem nahe steht, ist das immer sehr schmerzlich.
Aber schön, dass du aus deinem Hobby Kraft schöpfen kannst.
Bleib tapfer.
Liebe Grüße,
Christine.
Maren Lubbe sagt
Dankeschön, liebe Christine. Ja, da hast du recht. Ich merke, dass mir das gut tut.
Liebe Grüße Maren
Ruth C.W. sagt
Liebe Maren,
zuerst einmal mein herzlichstes Beileid. Viel Kraft in dieser schweren Zeit.
Dein la Fleur sieht sehr schön aus. Habe schon sehnsüchtig auf deinen Beitrag gewartet.
Dann wünsche ich dir schöne und erholsame Ferien. Alles Liebe Ruth C. W.
Maren Lubbe sagt
Von Herzen Danke, liebste Ruth! Es tut gut, zu wissen, dass meine Beiträge sehnlichst erwartet werden. Das ist schön !
Liebe Grüße Maren
sylvia sagt
Liebe Maren,
mein aufrichtiges Beileid.
Danke für das Rezept, ich wünsche Dir, dass Dir die Schreib- Therapie etwas über die schwere Zeit hinweg hilft.
Liebe Grüße
Sylvia
Maren Lubbe sagt
Ganz lieben Dank, liebe Sylvia! Es war eine sehr traurige Zeit, doch ich merke, dass mir mein Blog gefehlt hat und mir hilft, wieder ins normale Leben zurückzufinden.
Liebe Grüße Maren
Cristina Widmann sagt
Liebe Maren,
Mein aufrichtiges Beileid und Mitgefühl.
Maren Lubbe sagt
Von Herzen Danke, liebe Cristina!
Renate sagt
Liebe Maren,
Wir haben Dich schon vermisst, ….
Tut mir sehr leid wegen Deiner Mutter,herzliches Beileid😥
Dein Törtchen schaut wieder Traumhaft aus,wird sicher Nachgebacken…
Lg alles gute
Gertrud sagt
Meine liebe Maren,
mein aufrichtiges Beileid zum Ableben deiner Mama. Es tut mir sehr leid. Nutze die nächsten beiden Wochen, um wieder zur Ruhe zu kommen und Kraft zu tanken. So ein Verlust, wenn auch vielleicht erwartet, wiegt schwer.
Es erscheint mir fast unpassend, an dieser Stelle jetzt von einem wunderbaren Törtchen zu sprechen, aber das ist es. Zweifelsohne!!
Alles Liebe und Gute.
Gertrud
Maren Lubbe sagt
Liebste Gertrud,
ganz lieben Dank! Es war soo traurig, aber so nach und nach muss das Leben ja weitergehen. Und dabei hilft auch das Backen und Bloggen. Du kennst das ja auch.
Alles Liebe
Maren
Maren Lubbe sagt
Liebe Renate,
vielen Dank für deine lieben Worte. Sie tun gut und ich würde mich freuen, wenn du die Törtchen irgendwann auch genießen kannst.
Liebe Grüße Maren
Roswitha sagt
Liebe Maren meine herzliche Anteilnahme zum Tode ihrer Mutter.
Von eienen geliebten Menschen Abschied zu nehmen ist nicht leicht aber es gibt immer Wege aus der Treuer etwas zu entfliehen und dazu gehört auch das Backen. Hilft mir jedenfalls.
Wünsche ihnen ganz viel Kraft und machen sie weiter so, ich freue mich jedes Mal wenn ich Post bekomme.
Ein herzliches Dankeschön von
Roswitha
Von
Maren Lubbe sagt
Du hast recht, liebe Roswitha. Backen kann auch Therapie sein. Ich danke dir für deine lieben Worte und freue mich sehr darüber.
Liebe Grüße Maren
Beatrix Haubrichs sagt
Liebe Maren.
Das sind traurige Nachrichten. Du hast gefehlt!
Abschied nehmen, von der geliebten Mutter, ist so traurig und schwer. Ich denke an dich und wünsche dir viel Kraft und Trost. Mögen die Erinnerungen deinen Schmerz etwas lindern…
Nun danke ich dir für das wundervolle Rezept und schicke dir einen stillen Gruß.
Beatrix
Maren Lubbe sagt
Liebe Beatrix,
wie recht du hast! Auch wenn der Tod meiner Mutter nicht ganz unangekündigt kam, so ist es trotzdem so so traurig! Aber die Erinnerung an ihre liebevolle Art und ihr sonniges Gemüt bleibt unvergessen.
Liebe Grüße Maren
EB sagt
Liebe Maren,
es tut mir sooo leid für dich! Ich wünsche dir ganz viel Kraft und Zuversicht!
Herzliche Grüße
Maren Lubbe sagt
Ganz lieben Dank!
Liebe Grüße Maren
Eva sagt
Liebe Maren,
mein herzliches Beileid. Das ist schwer. Es dauert, bis man wieder weitermachen kann. Ich wünsche dir viel Kraft und gute Unterstützung durch Familie und Freund dabei!
Schön, dass du wieder da bist! Die blumigen Törtchen sind wunderschön und sicher sehr fein und lecker. Blumen tun dem Herzen immer gut; ich nehme sie sehr gerne auch als Kuchen 🙂 !
Liebe Grüße
Maren Lubbe sagt
Liebste Eva,
Ich danke dir! Ja, natürlich war mir in der ganzen Zeit so gar nicht nach Backen und Bloggen. Aber so langsam verspüre ich wieder Lust dazu und merke, dass die Freude daran zurückkommt.
Ganz liebe Grüße Maren
Renate Loock sagt
Liebe Maren, ich durfte Deinen Kuchen probieren, er schmeckte himmlisch, danke! Liebe Grüße ❤Renate
Maren Lubbe sagt
Liebe Renate,
du weißt doch, ihr seid meine Lieblingsverkoster 🙂
Liebe Grüße Maren
Taniya sagt
Mein herzliches Beileid, Maren! Das tut mir wirklich sehr leid und ich wünsche dir ganz viel Kraft.
Maren Lubbe sagt
Von Herzen Dankeschön, liebe Taniya!
Liebe Grüße Maren
Marianne sagt
Liebste Maren,
mein herzlichen Beileid auch von mir. Ich hatte schon befürchtet, dass was schlimmes passiert ist, denn so eine lange Pause hast du fast nie hingelegt. Ich hoffe du findest Trost und Geborgenheit bei deiner Familie, denn der Schmerz lässt nur sehr langsam nach. Der Urlaub kommt vielleicht gerade zum richtigen Zeitpunkt, dir wieder Kraft und Freude gibt.
Die Törtchen sind wunderschön….wie ein Hommage an deiner Mutter….
Lass dich umarmen und liebste Grüße an dich und Familie,
Marianne
Maren Lubbe sagt
Liebste Marianne,
Ich danke dir. Ja, diese Pause war wirklich lang und irgendwie kam dann auch alles zusammen. Erst war ich noch bester Dinge, weil ich meine Mutter hier in einem Pflegeheim ganz in der Nächte untergebracht hatte. Ich freute mich sie täglich besuchen zu können und mit ihr Spaziergänge zu machen. Aber die Coronazeit hatte ihr stark zugesetzt 🙁 . Dann kam noch der Katzenbiss und meiner Mutter ging es auch täglich schlechter. Sie hatte natürlich schon ein hohes Alter, doch dass sie es am Ende so schwer haben würde, das hatte sie nicht verdient 😢.
Aber ich will dankbar sein, dass ich sie bis zum Schluss begleiten durfte und dass ich so eine liebe Mutter gehabt habe.
Nun beginnt wieder ein neuer Lebensabschnitt und dabei hilft mir meine wundervolle Familie und mein liebstes Hobby.
Ich drück dich ganz feste
Maren
Marion Mehl sagt
Liebe Maren,
mit großer Betroffenheit habe ich gelesen, dass Du von Deiner Mutter Abschied nehmen musstet und möchte Dir einfach nur ein paar liebe Zeilen da lassen!! Diese Deine Situation wird auch bei uns in der Familie gerade akut und da musste ich doch schwer schlucken. Meine Mama ist noch da, aber sie muss ganz schwer kämpfen und wir alle können noch nicht ahnen wohin und wie weit dies noch führen wird. Insofern fühle ich mich Dir sehr verbunden und wünsche Dir viele liebe Menschen, die Dich begleiten, stützen und hin + wieder auffangen!!
Mit allen nur erdenklich lieben Grüßen aus Koblenz, Marion
Maren Lubbe sagt
Ach Marion, das tut mir so leid. Ich weiß wirklich, was du gerade durchmachst 😢. Es tut so weh mit anzusehen, wenn ein geliebter Mensch so schwer zu kämpfen hat. Man weiß natürlich, dass man sie loslassen muss, aber es ist doch so schwer…
Was auch immer passiert, ich wünsche dir Kraft für diese Zeit und bedanke mich von Herzen für deine lieben Worte und dein Vertrauen.
Alles Liebe für dich und deine Familie
Maren
Lisa sagt
Liebe Maren,
sooooo schöne Törtchen hast du wieder gemacht, großes Kompliment!! Da möchte ich am liebsten auch gleich loslegen.
Aber, sag mal, woher krieg ich denn Kirschpüree? Alles, was ich dazu im Netz gefunden habe, ist nur im Großhandel und in großen Mengen erhältlich. Was meinst du, könnte ich ersatzweise die üblichen Sauerkirschen im Glas abseihen und einfach im Multizerkleinerer zerhacken?
Danke dir für ein paar Tipps und liebe Grüße, Lisa
Maren Lubbe sagt
Liebe Lisa,
Du kannst natürlich fertiges Kirschpüree kaufen (gibts von Ponthier u.a. bei bosfood, Amazon oder im Fachhandel). Aber ich finde, man kann es auch gut selber herstellen. Ich empfehle eher TK Kirschen. Die koche ich ganz kurz auf ( dann saften sie besser) und püriere sie dann. Danach solltest du die Kirschmasse am besten nochmals durch ein Passiersieb (oder Flotte Lotte) streichen.
Liebe Grüße Maren
Marie sagt
Hallo liebe maren,
Ich bin gerade dabei deine Glasur zu mschen. Nur habe ich mich gefragt was mit dem Zitronensaft in der Glasur passiert? Wann kommt der dazu?
Maren Lubbe sagt
Hallo Marie, der kann mit den anderen Zutaten (Wasser, Zucker, Sirup) erhitzt werden. Hatte ihn wohl bei der Aufzählung vergessen 😅.
Liebe Grüße Maren