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Diese Torte beinhaltet gleich zwei Premieren: Zum Einen habe ich mich zum ersten Mal an eine Schokoladenblume gewagt 😅 und zum Zweiten wurde meine neue „Pearls“ Silikonform der unkrainischen Pastry Designerin Dinara Kasko eingeweiht worden.
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(Werbung ohne Auftrag)
Wer mir auf Instagram folgt, hat vor ein paar Wochen mitbekommen, dass ich meine Follower auf eine Spendenaktion für die Opfer des Ukrainekrieges aufmerksam gemacht habe. Derer gibt es ja unzählig viele, doch diese lag mir besonders am Herzen. Dazu muss ich kurz ausholen: Pâtisseriekenner ist Dinara Kasko wohlbekannt. Sie ist eine ukrainische Pastry Designerin, die zunächst Architektur studierte und später diese Kenntnisse in die Entwicklung von fabelhaften 3-D Silikonformen fließen ließ. Da ich ihr schon lange auf Instagram folge, wurde ich gleich zu Beginn der russischen Invasion Zeuge ihrer erschütternden Flucht aus ihrer inzwischen zerstörten Heimatstadt Kharkiv. Diese Videos und Bilder haben mich tief getroffen 😢 .
Inzwischen sind sie und ihre Familie Gottseidank in Sicherheit, doch sie nutzt weiterhin ihre Bekanntheit und setzt sich unermüdlich u. a. für die medizinische Versorgung ihrer Landsleute ein. Die Einnahmen durch den Verkauf der Silikonformen, sowie durch ihre Online Kurse wurden für Medikamente und andere wichtige Güter eingesetzt. Diese Form der Unterstützung habe ich gerne angenommen und bestellte mir zwei der hochwertigen Formen, von denen ich euch heute die erste vorstelle.
Wer ebenfalls eine ihrer Formen sein Eigen nennen möchte, kann sie über Dinaras Website bestellen. Da ich dort keine Bezugsquelle aus Deutschland fand, habe ich meine Pearls Form seinerzeit in den Niederlanden bestellt. Später erzählte mir eine liebe Leserin, dass ukrainische Freunde von Dinara, die in Polen leben, ihre Formen über den Warehouseverkauf bei Amazon Deutschland vertreiben. Den (Affiliate)Link dorthin habe ich im Rezept eingefügt. Inwieweit die Einnahmen derzeit noch zu 100 % als Spende genutzt werden kann ich allerdings nicht mit Sicherheit sagen.
Warum die Form Pearls heißt, muss ich wohl niemandem erklären😉 . Ich hatte zunächst ein bisschen Sorge, ob ich meine Torte auch heil und mit unversehrten „Perlen“ aus der Form bekäme, aber tatsächlich klappte es tadellos. Die Qualität ist wirklich hervorragend.
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Doch kommen wir nun zu meiner Schokoladen Challenge . Nach zahlreichen You Tube Videos machte ich mich während der Ostertage ans Werk und brachte tatsächlich gleich beim ersten Versuch zwei (in meinen Augen) recht gut gelungene Schokoladenblumen zustande 😅 . Natürlich ist aus professioneller Sicht noch sehr viel Luft nach oben, aber ich bin kein Profi und daher auch mit meinem Erstlingswerk zufrieden. Wie ich die Blumen hergestellt habe, habe ich unten im Rezept versucht, euch so genau wie möglich zu beschrieben.
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Bliebe noch die Zusammenstellung der Torte. Apricot-Lemon-Pearls Torte habe ich sie genannt. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen … eigentlich! Ich erklär’s euch:
Ich hatte noch von einem der letzten Törtchen Lemon Curd übrig, das sich bekanntermaßen nicht ewig hält. Aprikosenpüree hatte ich auch noch reichlich und so entstand das Konzept der Torte. Bei der Verkostung musste ich allerdings feststellen, dass das Lemon Curd das Aromenzepter in die Hand genommen hatte und die Aprikose in den Hintergrund gedrückt hat. Versteht mich nicht falsch, die Torte schmeckt sensationell lecker und ich persönlich würde sie glatt noch einmal so machen, aber für eine Aprikosentorte sie ist halt sehr zitronig 🍋 .
Deshalb … wer der milden Aprikose die Hauptrolle in der Torte überlassen möchte, sollte anstelle des Lemon Curds ein Aprikosen Curd zubereiten!
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Apricot-Lemon-Pearls Torte
Verwendete Formen: Dinara Kasko Silikonform Pearls1 , Silikonmatte mit Rand 30x40cm*, Tortaflex 16 cm*
Links mit * und ¹ sind Affiliate- / Werbelinks
Biskuit mit Aprikosen & Zitronenthymian
- 4 Eigelb
- 40 g Puderzucker
- 60 g gemahlene Mandeln
- 1,5 g sehr fein gehackter Zitronenthymian
- Abrieb ½ Bio Zitrone
- 4 Eiweiß
- 50 g Kristallzucker
- 70 g Mehl
- 20 g geschmolzene Butter
- 70 g getrocknete Soft- Aprikosen, gewürfelt
Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Die Butter in einem kleinen Topf schmelzen und beiseite stellen. Gemahlene Mandeln, Puderzucker, Eigelb, sowie Zitronenabrieb und Zitronenthymian in einer Schüssel mit dem Mixgerät sehr hell und schaumig schlagen. Das Eiweiß und den Zucker separat steif schlagen und anschließend ein Drittel des Eischnees unter die Eigelbmasse heben. Sind die Massen angeglichen, den restlichen Eischnee dazugeben und das Mehl darüber sieben. Alles vorsichtig, aber sorgfältig unterheben. Zwischendurch 1-2 El. des Teiges zu der geschmolzenen Butter geben und verrühren. Diese Masse ebenfalls zum Teig geben und einarbeiten. Den Biskuitteig gleichmäßig auf einer Silikonmatte mit Rand 30x40cm* verteilen und verstreichen. (Der Biskuit sollte unbedingt später eine Größe von 30×40 cm haben, um 3 Kreise à 16 cm heraus zu bekommen.) Die Oberfläche gleichmäßig mit den gehackten, getrockneten Aprikosen bestreuen.
Im heißen Backofen ca. 10-15 Minuten backen. Anschließend auf ein Backpapier stürzen und die Silikonmatte abziehen. 3 Kreise mit 16 cm Durchmesser ausschneiden.
Lemon Curd
Hinweis: Durch das Lemon Curd bekommt die Torte eine frische, eher dominante Zitrusnote. Wer lieber der milden Aprikose die Hauptrolle überlassen möchte, kann das Curd auch mit Aprikosenpüree* statt Zitronensaft zubereiten. Die Menge des Zucker und des Zitronenabriebs dann nach Geschmack anpassen.
- feiner Abrieb von 2 Bio Zitronen
- 100 ml Saft von Zitronen
- 120 g Zucker
- 10 g Speisestärke
- 55 g Butter, in Würfeln
- 2 Eier Gr. M
- 1 Blatt Gelatine
Die Schale der Zitronen fein abreiben. Die Frucht auspressen. Zucker und Stärkemehl vermischen und zusammen mit dem Saft und dem Abrieb in einem Topf aufkochen. Dann die Butterwürfel nach und nach unterrühren. Den Topf vom Herd ziehen, die Hitze reduzieren und die Eier einrühren. Den Topf wieder auf die Platte stellen und das Curd stetig rühren bis es andickt. 82 Grad sollten dabei nicht überschritten werden, damit das Ei nicht ausflockt! Mit einem Stabmixer kurz aufmixen. Das Curd kann nun in ein ausgekochtes Glas gefüllt werden, das heiß verschlossen wird oder die Oberfläche mit Frischhaltefolie bedecken und das Curd bis zur Verwendung im Kühlschrank aufbewahren.
Aprikosenkompott
- 140 g Aprikosenpüree*
- 100 g Aprikosen (frisch, aus der Dose oder Soft Aprikosen)
- 8 g Vanillezucker
- 25 g Zucker
- 2 Blätter (3,4 g ) Gelatine
Die Aprikosen in kleine Würfel schneiden. Die Gelatine in eiskaltem Wasser einweichen. Das Aprikosenpüree mit dem Zucker erhitzen. Wenn es kocht, die Fruchtwürfel hinzufügen. Bei Dosenfrüchten nur kurz mitkochen, weil diese sonst zerfallen! Das Kompott vom Herd ziehen und die gut ausgedrückte Gelatine darin auflösen. Etwas abkühlen lassen.
Aufbau der Einlage
Den ersten Biskuitkreis mit der Aprikosenschicht nach oben in die Tortaflex Form legen. 150 g Lemon Curd abwiegen und auf der Biskuitschicht verteilen. Mit dem zweiten Biskuitkreis (Aprikosen nach unten) bedecken. Nun das Aprikosenkompott einfüllen und glatt streichen. Mit dem dritten Biskuitkreis (Aprikosen nach unten) abschließen. Die Tortaflex Form mit Folie bedeckt einfrieren.
Aprikosenmousse
- 185 g Aprikosenpüree*
- 25 g Maracujapüree*
- 30 g Zucker
- 95 g weiße Kuvertüre
- 3 Blätter (5,1 g) Gelatine
- 165 g Schlagsahne
Die Gelatine in eiskaltem Wasser einweichen. Die Kuvertüre schmelzen. Die Fruchtpürees mit dem Zucker erhitzen. Die Gelatine darin auflösen und das Fruchtpüree in drei Portionen unter die Kuvertüre rühren. Dabei nach jeder Portion glatt rühren. Zum Schluss noch einmal mit einem Stabmixer durchmixen. Wenn die Masse auf ca. 25-30 Grad abgekühlt ist, die Schlagsahne halbsteif schlagen und sorgfältig unterziehen.
Die Mousse sorgfältig in die Pearls Silikonform füllen. Die Form sanft schütteln und klopfen, damit keine Luftblasen oder Hohlräume entstehen. Die gefrorene Einlage aus der Tortaflex Form lösen und in die Mousse drücken. Die Oberfläche mit Folie bedecken und die Torte über Nacht einfrieren.
Schokoladenblume
Die Zutaten ergeben ca. 2-3 Blumen je nach Größe
- 200 g weiße Kuvertüre1
- 2 g Mycryo Kakaobutter1
- gelbe Schokoladenfarbe (fettlöslich)
- weiße Zuckerperlchen
- Tortenrandfolie 8 cm1
Hinweis:. Im Folgenden habe ich die Temperiermethode mit Mycryo Kakaobutter angewendet. Natürlich kann diese auch durch eine andere Methode ersetzt werden.
Die weiße Kuvertüre auf 45 Grad schmelzen (Mikrowelle oder Wasserbad). Die warme Kuvertüre mit Schokoladenfarbe einfärben und bei Zimmertemperatur auf 34 Grad abkühlen lassen. Dann die Mycryo Kakaobutter hinzufügen (ich wiege so kleine Mengen mit einer Löffelwaage1 ab) und sorgfältig einrühren. Die Kuvertüre soll ganz glatt sein! Bei einer Temperatur von 29 Grad ist sie bereit zur Verarbeitung. Damit sie während der Zubereitung der Blütenblätter auf exakter Temperatur bleibt, gebe ich sie dafür in ein Temperiergerät1.
Nun 6-10 ca. 30 cm lange Streifen der Tortenrandfolie bereitlegen. Für die ersten Blütenblätter einen Streifen Folie auf einer feuchten oder mit etwas Backspray besprühten Arbeitsplatte fixieren. Die Kuvertüre in einen kleinen Einmalspritzbeutel füllen und 4-6 (je nach späterer Größe der Blütenblätter) Tupfen in ausreichendem Abstand auf die Folie dressieren. Diese vorsichtig mit einer weiteren Folie bedecken und die Schokolade sanft mit dem Finger etwas flacher streichen. Die Kreise sollten nun eine Größe von einem 2 Euro Stück haben.(Ich habe verschiedene Größen hergestellt). Anschließend die obere Folie mit der linken Hand an der rechten oberen Ecke fassen, mit der rechten Hand die untere Folienecke fixieren (bei Linkshändern andersherum ;)) und nun die obere Folie in einem Zug schräg abziehen. Die Blütenblätter der beiden Folienstreifen ganz kurz anziehen lassen. Dann die Folien jeweils in eine Röhre schieben, damit sie eine schöne gebogene Form annehmen. Ich habe dafür Silikonmatten zusammengerollt und mit Gummibändern fixiert. Auf diese Weise weitere Blütenblätter anfertigen.
Danach 2-3 runde Scheibchen mit ca. 3-4 cm Durchmesser herstellen. Einfach, wie oben beschrieben zwischen zwei Folienquadraten herstellen. Die Folie erst abziehen, wenn die Schokolade fest ist. Dies sind die Plattformen, auf denen die Blumen später arrangiert werden. Nun muss die Kuvertüre ca. 2 Stunden bei 18-20 Grad auskristallisieren.
Die Blütenblätter von der Folie lösen und nach Größe sortieren. Einen kleinen Ring aus Alufolie formen und um die Schokoladenscheibe legen. Dieser Ring stützt die erste Reihe Blütenblätter. Nun jedes Blütenblatt einzeln in etwas Schokolade tunken und auf der Grundplatte festkleben. In Runden arbeiten. Ggf. kann man einzelne Blütenblätter mit einem kleinen Alufolienbällchen abstützen. Je nach Wunsch kann so eine offene oder eher dichte Blüte entstehen. In die Mitte der Blöte etwas Kuvertüre geben und die weißen Zuckerperlchen damit festkleben. Die Blüte an einem kühlen Ort fest werden lassen.
Fertigstellung
- Velvetspray gelb und rot
Die Torte ausformen. Dafür zunächst die Ränder der Silikonform lösen, die Torte umdrehen und die Form abziehen. Anschließend die gefrorene Torte sogleich erst mit gelbem Velvetspray und anschließend einem Hauch rotem Spray besprühen. Die Torte in kühler Umgebung auftauen lassen und vor dem Servieren mit der Schokoladenblume dekorieren.
Mit Klick auf das Rezeptfoto gelangt ihr zu einer druck- und speicherbaren PDF:
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Ist sie nicht ein Augenschmaus, diese Torte? Ihr Anblick und Geschmack sorgte für viele Aaahs und Ooohs! Ich bin selber ganz verliebt und mochte die Zitrusnote außerordentlich gern. Immer wieder musste ich mir ein kleines Stückchen der Torte genehmigen. Allerdings habe ich es nicht übers Herz gebracht, die Schokoladenblume zu vernaschen … das hat dann meine Chefin für mich erledigt 😄 .
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Nun bin ich gespannt, ob ihr die Zitrus- oder die Aprikosen Curd Variante bevorzugt. Und vor allem, ob ihr auch Lust auf Schokoladenblumen bekommen habt.
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Herzliche Grüße Maren 🧡 🧡 🧡
¹Partnerlink: Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Käufen. Am Kaufpreis ändert sich dadurch nichts.
*Affiliatelink: Beim Kauf über diese Links erhalte ich eine kleine Provision. Dein Kaufpreis bleibt für dich aber gleich.
Ruth sagt
wooooooooooooooooow , wirklich ein Augenschmaus.👏👏👏👏👏Sieht spitzenmässig aus. Zum Glück hab ich ja auch so eine wundervolle Form.😉😉😊😄Ganz liebe 🇨🇭Grüsse und ein gutes Wochenende. Ruth
Maren Lubbe sagt
Danke, danke, du liebe Ruth!! ❤️
Auch dir ein schönes Maiwochenende ☀️☀️☀️
Beatrix sagt
Wow, Maren! Das sieht wunderschön aus! Applaus!!! Beide Premieren sind sehr gelungen! Tolle und bestimmt sehr leckere Kombination der Ingredienzien. Und die Schokoladenblume ist natürlich aussergewöhnlich ❤️
Bin im Besitz einer ähnlichen Form – darf ich dich nach der Inhaltsgrösse deiner Form fragen?
Hab einen schönen 1. Mai und liebe Grüsse aus dem Sauerland, Beatrix.
Maren Lubbe sagt
Liebe Beatrix,
Ich danke dir für dein großes Lob! ❤️
Die Inhaltsmenge der pearls Form beträgt 1250 ml. Du kannst also jede andere Form mit diesem Inhalt verwenden. Ansonsten müsstest du halt die Menge der Mousse anpassen. Aber du kennst dich ja aus 🙂.
Liebe Grüße Maren
Ulrike sagt
Liebe Maren,
ich bekomme nun schon eine Weile Deinen Newsletter. Die Rezepte sind immer wieder eine Augenweide und jedesmal denke ich, das ist jetzt das Schönste, was ich je gesehen habe! Bis zum nächsten Newsletter. Und heute muss ich Dir das nun endlich einmal unbedingt schreiben! Herrlich!!!
Einige Kuchen- und Plätzchenrezepte von Dir haben hier schon auf meiner Kuchentafel einen festen Platz. An die wunderbaren Patisserie-Kunstwerke traue ich mich noch nicht so recht heran. Essen tue ich so etwas schon gerne ;-).
Aber wer weiß…irgendwann…
Herzliche Grüße aus Karlsruhe, Ulrike
Maren Lubbe sagt
Liebe Ulrike,
wie schön, dass du mir schreibst 🙂 . Danke für deine lieben Komplimente! Ich kann dir nur sagen, dass auch ich genau wie jeder andere angefangen habe zu backen. Und dann habe ich mich an die ersten Patisserierezepte gewagt …. und siehe da, es klappte. Und so wird es dir auch gehen. Trau dich!
Liebe Grüße Maren
Emmy Vangenechten. sagt
Je bent dan wel geen professionel maar dat zie je niet. Je bent geweldig ik ben een grote fan.
Emmy Vangenechten. sagt
De vertaling is niet juist.
Ik bewonder je werk en ben een fan.
Eva Dragosits sagt
Liebe Maren,
eine wunderschöne Form ist das, mit einer traurigen Geschichte dahinter. Schön, dass man die Ukraine auf diese Weise kann unterstützen! Deine Torte ist wieder mal ein Traum; ich bewundere deine Werke :-). Die Schokoladenblume hätte ich mich NIE zu essen getraut! Deine Chefin hat da scheinbar keine Bedenken; ich könnte das nie!
Liebe Grüße, Eva
Maren Lubbe sagt
Liebe Eva,
Ehrlich gesagt habe ich im ersten Moment auch etwas geschluckt, als meine Chefin so unbedarft die Schokoladenblume schnappte. Aber eigentlich ist es doch auch okay. Ich hätte sie nicht essen mögen und dazu war sie doch letztlich da. 😅
Liebe Grüße Maren
Yasmin sagt
Liebe Maren, da stimmt mal wieder alles. 🙂 Die Optik dank der neuen Silikonform von DK, der Geschmack (ich würde tatsächlich auch auf 100% Aprikosen gehen 🥰) und die technische Ausführung – wunderschön sieht Deine Schoko-Blüte aus. Liebe Grüße, Yasmin
Maren Lubbe sagt
Vielen Dank für dein tolles Lob, Yasmin! ❤️
Gertrud sagt
Liebe Maren,
viel zu spät gratuliere ich dir zu diesem weiteren Meisterwerk. Ich glaube, ich hätte mir beides nicht zugetraut, diese filigrane Form der Torte und die Schokoladeblume erst recht nicht 🙂 . Aprikose und Thymian sind ja m. E. ein Dreamteam, aber mit Lemoncurd dazu muss es himmlisch sein.
Liebe Grüße
Gertrud
Maren Lubbe sagt
Vielen Dank, liebe Gertrud. Ach, du traust dich doch auch an so tolle Sachen heran. Das würdest du genauso gut hinbekommen. Da bin ich ganz sicher,
Liebe Grüße Maren
Sylvia sagt
Liebe Maren,
wieder mal wunderschön, vor allem die Schokoblume 🙂
Ich habe gestern ca. 8 wunderschöne Blumen hergestellt, obwohl es mein 1. Versuch war sind mir alle super gelungen, aber ich denke es lag auch daran, dass ich die mit Candy Melts hergestellt habe, da hat mein kein lästiges temperieren und kein langes auskristallisieren, da kann sofort weitergearbeitet werden….Bin begeistert:-)
liebe Grüße
Sylvia
Maren Lubbe sagt
Ach, das freut mich aber, Sylvia! Es macht Spaß, oder! Ich habe mich auch gefreut, dass so eine Blume ohne furchtbar großen Aufwand auch für uns Laien hinzubekommen ist.
Danke für dein Feedback! Liebe Grüße Maren
Sabine amm sagt
Liebe maren ,wunderschön die torte aber ich suche die Form vergeblich.
Liebe Grüße sabine
Maren Lubbe sagt
Liebe Sabine,
Gut dass du Bescheid gibst. Hier ist ein neuer Link: https://amzn.to/3Uup5CI
Liebe Grüße Maren
Agnieszka Kouli sagt
Liebe Maren,
ich wollte den Kuchen zum Geburtstag meiner Tochter nachbacken.
Ich habe aber eine Frage. Bei dem Lemon Curd steht Gelatine. In der Zubereitung kann ich aber nichts finden. Wann kommt die den rein?
Beste Grüße
Agnieszka
Maren Lubbe sagt
Liebe Agnieszka,
Ach, das habe ich übersehen. Du gibst die eingeweichte, gut ausgedrückte Gelatine kurz bevor du das Curd mit dem Stabmixer durchmisst in die heiße Masse.
Liebe Grüße Maren
Sophie Weimann sagt
Liebe Maren,
Wie lange braucht denn die Torte ca. bis Sie aufgetaut und zum verzehr geeignet ist?
Liebe Grüße Sophie
Maren Lubbe sagt
Hallo Sophie,
Drei bis vier Stunden bei Zimmertemperatur würde ich veranschlagen. Oder über Nacht im Kühlschrank und dann aber 1 Stunde vor dem Servieren herausnehmen.
Liebe Grüße Maren
Alessandra sagt
Hallo allerseits,
diese schöne Form gibt es zurzeit günstig zu kaufen bei Amazon (€37),falls jemand Interesse hat….
Guten Rutsch!
Fabio sagt
Guten Abend Maren
Sehr sehr tolle Kreation! Geniale Ausführung, gratuliere!
Kleine Frage was denkst wie lange hält sich die Torte im Kühlschrank nach dem auftauen?
Grüessli Fabio
Maren Lubbe sagt
Lieber Fabio,
Vielen Dank! 😊 Ich würde angesichts des beinhalteten Lemon Curds zwei Tage sagen.
Liebe Grüße Maren
Wagner sagt
Hallo, kann ich die aprikosenpüree und die maracuja püree durch selbst gemachte püree ersetzen?
Lg
Maren Lubbe sagt
Hallo,
Ja, das kannst du natürlich. Bedenke aber, dass der Wasser- und Säuregehalt abweichen kann und die Konsistenz dadurch ein wenig anders ausfallen kann.
Liebe Grüße Maren