Eigentlich war dieser Beitrag für’s letzte Wochenende geplant, aber das Wetter hier im Norden war (und ist immer noch) derart schön, dass ich alles stehen und liegen gelassen habe, um draußen zu sein. Der Garten musste aus dem Winterschlaf erweckt werden und außerdem widmet sich mein Mann gerade unserem neuesten Projekt, dem Bau eines neuen Schuppens. Das bedeutet aber nicht nur den Abriss des alten Gemäuers aus Urgroßmutters Zeiten, sondern auch das Durchsortieren des staubigen Innenlebens. Himmel, was sammelt sich da alles an! Werkzeug, Blumentöpfe, Gartengeräte – es ist eine Reise durch die letzten Jahrzehnte.
Womit ich auch gleich zur heutigen Torte überleite, der Pistazientorte im 70er Jahre Style. Die war eigentlich auch gar nicht so geplant, also zumindest nicht optisch. Eine meiner Lieblingsbeschäftigungen, wenn ich nicht schlafen kann, ist nämlich das Nachsinnen, wie ich denn mein neuestes Backwerk dekorieren könnte. Ich liebe das! Allerdings wird’s dann in den seltensten Fällen genauso wie ich es mir vorgenommen hatte 😂 .
So auch diesmal. Die pistaziengrüne Mirror glaze stand auf jeden Fall schon mal fest. Auch diesmal habe ich mich für die Kondensmilch- und Schokoladenfreie Version entschieden. Sie gefällt mir nach wie vor besser als, das „alte“ Rezept. Sie ist allerdings ein wenig transparenter, war ich aber nicht schlimm finde. Ihre Haltbarkeit ist super. Torten, die mit der neuen Glasur überzogen wurden, bleiben auch nach 2-3 Tagen im Kühlschrank ansehnlich. Einzig die Farben werden mit der Zeit ein klein wenig blasser. Einfrieren klappt ebenfalls. Das sind meine Erfahrung bis jetzt.
Eine kleine Portion Glasur habe ich abgeteilt und rot gefärbt, da ich die Beerenmousse gern als Aufleger auf der Tortenoberfläche geschmacklich wiederkehren lassen wollte. Dazu hatte ich geplant Sahnetupfen und Blümchen zu dekorieren. Die ‚Dot‘ Silikonform, die ich zum ersten Mal benutzt habe, hat nämlich eine Vertiefung oben, die sich gut zum Dekorieren eignet. Soweit der Plan. Als ich aber die roten Aufleger platziert hatte, gefiel mir der schlichte Style so gut, dass ich meinen Mann zurate zog, ob er denn derselben Ansicht sei. „Die sieht ja voll 70er aus!“ rief er als er die Torte sah. „Tatsächlich! Ich habe schon überlegt, woran mich das erinnert“, sagte ich. Wir waren uns einig 🙂 . Die Torte bleibt so!
Wir wollen aber nicht nur vom Aussehen reden. Deshalb sei euch gesagt: Die Torte ist der Hammer!!
Ihr seid Pistazienliebhaber? Dann ist das eure Torte! Ganz, ganz wichtig für den Geschmack ist dabei die Wahl des Pistazienmuses. Ich kann euch das von KoRo ( Werbung ohne Auftrag) wirklich nur ans Herz legen. Es ist einfach nur genial. 100 % reine Pistazie und das schmeckt man auch. Die Beerenmousse habe ich daher bewusst sehr zart im Geschmack gehalten.
Pistazientorte im 70er Look
Links mit * und ¹ sind Affiliate- / Werbelinks
Verwendete Form: Silikomart Dot*, Silikomart Tortaflex* (altern. Springform 16 cm Ø ), Silikomart Globe*, Silikomart Micro Stone*
Pistaziendacquoise
- 100 g Eiweiß (von ca. 3 Eiern)
- 1 Prise Salz
- 30 g Zucker
- 60 g Puderzucker
- 60 g gemahlene grüne Pistazien1
- 10 g Mehl
Auf der Rückseite eines Backpapiers zwei Kreise mit ca. 18 cm Durchmesser zeichnen und auf ein Backblech legen. Den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. – Gemahlene Pistazien und Puderzucker vermischen. Das Eiweiß mit dem Zucker und dem Salz in einer Schüssel zu Eischnee verschlagen. Die Nussmischung darüber geben und mit einem Teigschaber vorsichtig unterheben. Nicht zu lange, damit der Eischnee nicht zusammenfällt! Zum Schluss das Mehl über den Teig sieben und ebenfalls unterheben. Den Teig in einen Spritzbeutel mit 12mm Lochtülle füllen und spiralförmig, von der Mitte ausgehend auf das Backpapier spritzen. Dabei dienen die vorgezeichneten Kreise als Hilfe. Im heißen Backofen 18-20 Minuten backen. Auf einem Rost ganz abkühlen lassen.
Beerenmousse
- 180 g Beerenpüree (ich habe eine Mischung aus Erdbeeren und Himbeeren verwendet)
- 60 g Zucker
- 3 Blätter (5 g) Gelatine
- 140 g Sahne
Die Gelatine in eiskaltem Wasser einweichen. Das Beerenpüree mit dem Zucker erhitzen. Rühren bis der Zucker gelöst ist. Danach die gut ausgedrückte Gelatine in der Fruchtmasse auflösen. Auf ca. 30 Grad abkühlen lassen. Dann die Sahne schlagen und unterheben.
Aufbau der Torteneinlage
Aus den Pistaziendacquoiseböden je 2 Kreise mit 16 cm Durchmesser ausschneiden. Den einen Boden in die Tortaflex Form legen (alternativ wäre auch eine Springform mit 16 cm Durchmesser denkbar). Darauf eine etwa 2 cm dicke Schicht Beerenmousse einfüllen und diese mit dem zweiten Pistaziendacquoise Boden bedecken. Die restliche Beerenmousse in die Mulden der Globe und die Micro Stone Silikonformen füllen. Die Torteneinlage und die Silikonformen einfrieren.
Pistazien Shortbread
- 35 g Puderzucker
- 100 g Mehl Type 550
- 20 g Stärkemehl
- 110 g Butter
- 1 g Salz
- 10 g gemahlene grüne Pistazien
- 10 g gehackte grüne Pistazien
Den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Puderzucker, Mehl, Stärke, Salz und Pistazien in einer Schüssel kurz vermischen. Die Butter in Würfel schneiden, hinzufügen und alle Zutaten sorgfältig, aber nicht zu lange verkneten. Den Teig zwischen zwei Schichten Backpapier legen und gleichmäßig 5-6 mm dick ausrollen. Auf einem Blech liegend für 15 Minuten in den Kühlschrank stellen. Anschließend die obere Backpapierschicht abziehen und das Shortbread ca. 20 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen, leicht abkühlen lassen und dann aus dem noch warmen Boden einen Kreis mit ca. 17 cm Durchmesser ausstechen. (Ein verstellbarer Tortenring eignet sich gut dafür). Bis zur Verwendung beiseite stellen. Die Reste können vernascht werden.
Pistazienmousse
- 140 g Milch
- 60 g Sahne
- 85 g KoRoPistazienmus*
- 4 Blätter (7 g) Gelatine
- 170 g weiße Kuvertüre
- 250 g Schlagsahne, halbsteif geschlagen
Die Gelatine einweichen. Die weiße Kuvertüre schmelzen. Milch und Sahne in einem Topf erhitzen. Das Pistazienmus einrühren und danach die gut ausgedrückte Gelatine in der Creme auflösen. Die Creme mit der geschmolzenen Kuvertüre verrühren und auf ca. 30 Grad abkühlen lassen. Danach die halbsteif geschlagene Sahne unterheben.
Aufbau
Die Dot Silikonform zu ca. zwei Dritteln mit der Pistazienmousse füllen. Die eingefrorene Torteneinlage aus der Form lösen und mittig in die Pistazienmousse drücken. Mit weiterer Mousse bedecken und dann das vorbereitete Pistazien Shortbread auflegen. Die Torte über Nacht einfrieren.
Wer möchte, kann aus den Mousseresten auch noch Globe- bzw. Micro Stone Formen füllen. Ich habe mich letztlich doch nur für die Beerenmousse Aufleger entschieden.
Mirror glaze ohne Kuvertüre u. Kondensmilch
- 5 Blätter (8,5 g) Gelatine
- 115 g Milch
- 225 g Sahne
- 300 g Zucker
- 80 g Glucosesirup*
- 21 g Maisstärke (Maizena)
- pistaziengrüne Lebensmittelfarbe1
- rote Lebensmittelfarbe1
Die Gelatine einweichen. Milch und Sahne mit dem Glucosesirup und 180 g des Zuckers in einen Topf geben. Den restlichen Zucker mit der Maisstärke vermischen und unterrühren. Die Glasur unter Rühren zum Kochen bringen. Vom Herd nehmen und auf 70 Grad abkühlen lassen. Dann die gut ausgedrückte Gelatine hinzufügen. Eine kleine Menge der Glasur abteilen und mit der roten Farbe einfärben. Die restliche Glasur pistaziengrün färben. Jeweils mit dem Stabmixer pürieren. Die Glasur auf ca. 26 Grad abkühlen lassen. Dann ist sie bereit zum Gießen. Sie kann auch schon am Vortag zubereitet werden und muss dann nur noch erwärmt werden. – Rezept: Cedric Grolet
Fertigstellung
Ein Rost über eine Platte, die überschüssige Glasur auffangen kann platzieren. Die gefrorene Torte aus der Silikonform lösen, aufs Rost setzen und mit der grünen Mirror glaze übergießen. Dabei nicht zu viel in die Vertiefung in der Mitte fließen lassen (ggf. die Torte leicht schräg halten). Wenn die Glasur angezogen hat, die Tropfen am unteren Rand abstreichen und die Torte auf einen Teller setzen. Nun die gefrorenen Aufleger auf die gleiche Weise mit der roten Glasur übergießen. Überschüssige Glasur abstreifen und die Aufleger vorsichtig auf der Torte platzieren.
Die Torte an einem kühlen Ort auftauen lassen und servieren.
Mit Klick auf das Rezeptfoto gelangt ihr zu einer druck- und speicherbaren PDF:
Da ich bekanntermaßen ja schon ein paar mehr Jahrzehnte auf dem Buckel habe 😉 , blicke ich auf die 1970er Jahre, als meine Teenagerjahre zurück. Große bunte Muster an Wänden und Kleidung, Schlaghosen, kurze Pullis, Schlapphüte, riesige runde Sonnenbrillen, Pril Blumen und natürlich die Musik der 70er. Hach, das waren Zeiten!! 😄 Mein Mann und ich haben uns den Spaß gemacht und Pinterest nach 70er Jahre Fotos durchsucht. An dem Abend haben wir wohl hundert Mal gesagt: “ Oh guck mal, weißt du noch?!“
Egal ob ihr oder eure Eltern Kinder der 70er seid, egal ob ihr die Torte so oder anders dekoriert, sie ist auf jeden Fall absolut köstlich und nachbackenswert. Versprochen!
Allerliebste Grüße
eure Maren 💚 💚 💚
¹Partnerlink: Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Käufen. Am Kaufpreis ändert sich dadurch nichts.
*Affiliatelink: Beim Kauf über diese Links erhalte ich eine kleine Provision. Dein Kaufpreis bleibt für dich aber gleich.
sylvia sagt
Guten morgen liebe Maren,
wow das Rezept klingt ja meeeega 🙂
Das muß ich unbedingt nachbacken 🙂
aaaber ich mache es mit der Vague Form mit Velvet Spray in Lime und Roter Mirror Kugel 🙂
tut mir leid, aber diese Form und Farbe des Grüns gefällt mir leider überhaupt nicht 🙁
Der Titel 70ger passt zwar gut, ist aber leider gar nicht mein Fall.
Hoffe Du nimmst mir das nicht zu übel.
herzliche Grüße
Sylvia
Maren Lubbe sagt
Liebe Sylvia,
Kein Problem, jeder hat einen anderen Geschmack. Ich bin dagegen ganz verliebt in diese Torte, aber dein Plan klingt auch gut!
Liebe Grüße Maren
Eva sagt
Liebe Maren,
Pril-Blumen!!! Du bringst mir gerade Kindheitserinnerungen zurück. Orange-braune Fliesen in der Küche, mit Pril-Blumen beklebt 🙂 . Hach ja – wie lustig das im Nachhinein ist!
Die Torte klingt mega lecker und sieht wunderbar aus! Die Deko ist entzückend – manchmal ist weniger mehr!
Liebe Grüße und eine schöne Woche!
Eva
Maren Lubbe sagt
Haha, Pril Blumen kennt wohl wirklich jeder 😂. Ich fand die damals schon furchtbar!
Danke, für dein Kompliment, ich finde auch. Manchmal kann es ruhig etwas weniger sein .
Ganz liebe Grüße Maren
Constanze sagt
Liebe Maren,
wie cool ist das denn!! Die Torte sieht super aus und erinnert in der Tat an die Siebziger Jahre. Ich bewundere wie immer deine Fantasie. Dass sie lecker schmeckt bezweifle ich bei deinen Kreationen nicht. Heute gibts zum Nachtisch „Maren-Törtchen“ 😊, da freuen wir uns schon drauf.
Viele Grüße,
Constanze
Maren Lubbe sagt
Liebe Constanze,
Wie gesagt, eigentlich war’s anders geplant, aber jetzt finde ich die Torte auch cool. Ich freu mich wirklich sehr, dass es bei euch Maren-Törtchen gab. Das ist ein schönes Gefühl.
Ganz liebe Grüße Maren
renate Wiesinger sagt
Liebe Maren,
Deine Torte ist ein Traum, so a super Idee find sie Genial :-)) Schmeckt sicher auch so…
Freu mich schon aufs Nachbacken übrigens die Glasur daugt mir voll hab Sie jetzt auch schon öfters verwendet.
Wünsch Dir noch einen schönen Sonntag.Lg Renate
Maren Lubbe sagt
Liebe Renate,
Danke dir! Ich muss ehrlich sagen, dass ich bis jetzt die „alte“ Glasur zu den Akten gelegt habe. Bisher hat alles super mit der neuen geklappt Aber ich bin auch noch am Experimentieren.
Liebste Grüße Mare.
Beatrix Haubrichs sagt
Nun, liebe Maren…
diese Torte ist, so glaube ich dir auf’s Wort, der Hammer. Optisch auf jeden Fall… und was das Innere betrifft… UNBEDINGT! Ich liebe Pistazien und dieses Rezept klingt himmlisch!!!
Die DOT-Form freut sich über vielerlei Dekoration – da kann jede(r) seiner (ihrer) Phantasie freien Lauf lassen. Wunderbar!
Mein erster Gedanke heute Morgen war: DU schreibst, die Torte ist der Hammer… und ich weiß dann genau… darauf kann ich mich blind verlassen, wenn ich sie nachbacke. So war es von Anfang an (nachdem ich dich vor fast 2 Jahren entdeckt habe) – und dafür schätze ich dich und deinen Blog so sehr sehr sehr ❣️
Nach wie vor. Ganz großes Kino.
Dankeschön!
Maren Lubbe sagt
Liebste Beatrix,
Was für wunderbare und liebe Worte! Ich freu mich so sehr darüber. Ich werde mir weiterhin Mühe geben und wunderbare Rezepte für meine lieben LeserInnen bereitstellen. Bei so tollem Feedback fällt das nicht schwer.
Ganz liebe Grüße Maren
Gertrud sagt
Liebe Maren,
ich bin definitiv ein Kind der 70er Jahre – aber auch ohne diese Tatsache, hast du wieder eine wunderschöne, hippe Torte gebacken. Und wie Beatrix sagt, dem Rezept kann man blind vertrauen. Das wissen wir alle, die dir treu und dankbar folgen.
Und dank der Optik fühlte ich mich zurück versetzt in meine Kindheit – auch ich habe schon ein paar Jahrzehnte auf dem Buckel 🙂 – es war schon eine verrückte Zeit.
Ich habe die Glasur am Wochenende auch nochmals verwendet. Diesmal, auf kleinen Törtchen, hat sie mir leider auch nicht so gut gehalten bzw. war sie – wie du eh sagst – etwas durchscheinender.
Liebe Grüße,
Gertrud
Maren Lubbe sagt
Liebste Gertrud,
Ich danke dir von Herzen! Ja die 70er waren total witzig. Aber ich möchte heute kein Teenager mehr sein 🙈.
Hast du die Glasur auch genug abkühlen lassen? Ich habe festgestellt, dass das sehr wichtig ist. Habe sie gerade wieder für meine letzte Torte verwendet. Das klappte super bei 26 Grad.
Hab ein schönes Wochenende, liebe Gertrud
Maren
Veronika Schaller sagt
Liebe Maren
Jetzt muss ich auch mal ein dickes Lob abgeben.egal was du postest ich find es immer Mega .
Ich warte schon jede Woche gespannt auf was neues von dir☺️
Diese Pistazie Torte ist der absolute Wahnsinn optisch wie geschmacklich.
Habe sie diese Woche nachgemacht.zwar in ner anderen Form und anders dekoriert 😔
Werde mir auf jeden Fall diese Form noch kaufen.
Meine Pistaziemousse ist auch dunkler geworden,liegt vielleicht auch daran dass ich die pistazienpaste selber mache😉ansonsten fand ich sie gelungen.
Lg vroni
Maren Lubbe sagt
Ach, ist das toll, Veronika! Danke von Herzen für dieses großartige Feedback ❤️. Wahrscheinlich ist deine Mousse sogar hübscher, durch die intensive Grünfärbung. Die Form finde ich auch sehr schön und es wird nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich darin eine Torte zubereite.
Liebe Grüße Maren
Frank sagt
Hallo kann man anstatt Pistazien-muss
Auch Pistazien-Creme verwenden
LgMoni
Maren Lubbe sagt
Hallo Monika,
Man kann schon, doch ob es genauso schmeckt, kann ich natürlich nicht einschätzen. Hier spielt die Zusammensetzung der Creme eine Rolle. Oft ist viel Zucker darin, was die Mousse süßer machen wird. Da hilft nur ausprobieren 😉.
Viele Grüße Maren
Daniele Bianchi sagt
Wie viel Grad hat die Gelatine, die Sie verwenden? glückwunsch für die seite. Gruß aus Rom
Maren Lubbe sagt
Vielen Dank, Daniele 🙂 . Ich verwende handelsübliche Gelatine aus dem Supermarkt. Diese hat meines Wissens 180-200 Bloom.
Jennifer sagt
Hallo Frau Lubbe,
zunächst möchte ich mich ganz herzlich für Ihre tollen Rezepte bedanken. Ich habe schon einige nachgebacken und bin restlos begeistert. Alles klappt genau so wie es soll!! Dank Ihnen konnte ich schon viele Menschen mit Torten glücklich machen!
Kann es sein, dass Sie versehentlich in der Beschreibung der Arbeitsschritte für das Shortbread das Hinzufügen der gemalenen und gehackten Pistazien vergessen haben? Durch die Bilder eigentlich selbsterklärend, aber sicher ist sicher 😉
Unbekannterweise viele Grüße
Jennifer
Maren Lubbe sagt
Hallo Jennifer,
vielen Dank für Ihren Hinweis. Ich habe die Pistazien im Rezept ergänzt.
Liebe Grüße Maren