Also ich weiß ja nicht wie ihr das seht. Aber kaum haben wir Halloween abgefrühstückt, werden wir mit den ersten Weihnachtsrezepten bombadiert. Ich persönlich finde das ein wenig schade, denn irgendwie geht einem dadurch doch die wunderschöne Herbstzeit ein wenig verloren. Ja okay, der ein oder andere möchte vielleicht schon planen oder ein besonderes Weihnachtsrezept zunächst ausprobieren, doch ich möchte mich Anfang November noch nicht von der Weihnachtslawine mitreißen lassen. Für diejenigen, die aber schon den Blick auf’s Weihnachtsfest richten, gibts hier auf dem Blog ja eine mittlerweile umfangreiche Weihnachtsrezept Kollektion. Da wird der frühe (Weihnachts-) Vogel ganz sicher fündig 😉 .
Womit ich jedoch nicht sagen will, dass man diese leckeren Élegance Schnitten nicht auch zu Weihnachten zubereiten kann 😉 . Ich finde aber, sie passen das ganze Jahr über. Fragt mal Schokoladenliebhaber, wie meinen Mann. Der kann sowas immer essen 😀 ! Die Schokoladenschnitten sind SO schokoladig, mehr geht einfach wirklich nicht! Keine ablenkenden Gewürze, einfach nur Schokolade in ihren schönsten Zubereitungsformen: Zarter Schokoladenbiskuit ohne Mehl, Schokoladencremeux, Schokoladenmousse und Schokoladenglanzglasur. Ach, ich vergaß die Schokoladengarnitur.
Eigentlich hatte ich eine andere Garnitur für die Törtchen vorgesehen. Wann immer ich mal ein bisschen Zeit und Ruhe habe, versuche ich mich nämlich an Schokoladendekorationen. Puh, die sind nämlich wirklich eine Herausforderung für mich als Hobbybäckerin. Diesmal hatte ich mir überlegt so eine Art Röllchen zu „basteln“ … naja, ich muss nicht viel schreiben. Wie ihr seht, es wurden … keine Röllchen 😀 . Sie waren mir nicht nur zu groß geraten, sondern auch zu dünn, so dass die Hälfte beim Entfernen der Folie zerbrach 🙁 . Aber so schnell gebe ich nicht auf! Ich werde einfach weiter üben.
Stattdessen habe ich eine recht einfach zuzubereitende Schokoladendekoration in Form eines Blattes gezaubert. Die klappt auch, wenn man nicht so talentiert ist 😅 . Außerdem erfährt man Unterstützung durch ein tolles Tutorial Video von Valhrona, das ich euch unten im Rezept verlinkt habe.
Élegance
von Stéphane Glacier
Links mit * und ¹ sind Affiliate- / Werbelinks
Verwendete Form: Backrahmen 25 x 9 x 5 cm*
Rezept für ca. 7- 8 Schnitten
Biskuit ohne Mehl
- 50 g weiche Butter
- 25 g Zucker
- 37 g Vollei (verquirltes Ei)
- 65 g Eigelb
- 150 g dunkle Kuvertüre, geschmolzen
- 168 g Eiweiß
- 63 g Zucker
Den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Butter und 25 g Zucker verrühren. Nach und nach (!) das Vollei und die Eigelbe unterrühren. Ganz wichtig ist es dies sehr vorsichtig zu dosieren und erst wieder Ei hinzuzufügen, wenn die Masse glattgerührt ist, damit sie nicht gerinnt. Sind Ei und Butter-Zuckermischung gut verrührt, die geschmolzene Kuvertüre einarbeiten. Nun das Eiweiß mit 63 g Zucker zu Eischnee schlagen und sanft unter den Schokoladenteig heben. Dabei nicht zu stark rühren, damit der Teig luftig bleibt. Den Biskuitteig gleichmäßig ca. 1 cm dick auf ein mit Backpapier belegtes Blech streichen. Ich verwende für Biskuit lieber eine Silikonbackmatte mit Rand1, die das erleichtert. Den Biskuit ca. 15 Minuten backen und anschließend abkühlen lassen.
Danach mithilfe des Backrahmens zwei Rechtecke ausstechen.Den Backrahmen säubern und von unten mit Frischhaltefolie bespannen. Ggf. den inneren Rand mit Tortenrandfolie auslegen. Das erleichtert später das Ausformen. Den Rahmen auf eine Platte stellen und mit einer Schicht des ausgestochenen Biskuits auslegen.
Schokoladencremeux
- 54 g Sahne
- 106 g Vollmilch
- 27 g Eigelb
- 27 g Zucker
- 90 g dunkle Kuvertüre 65 %, geschmolzen
- ich: 15 ml dunkler Rum
- 1 Blatt (1,7 ) g Gelatine
Die Gelatine in eiskaltem Wasser einweichen. Kuvertüre schmelzen. Sahne und Vollmilch erhitzen. Eigelb und Zucker verschlagen. Die heiße Sahnemilch in die Eimasse rühren, zurück in den Topf gießen und unter Rühren auf 85 Grad erhitzen. Vom Herd nehmen und die Gelatine darin auflösen. Durch ein Sieb zur Kuvertüre geben und glattrühren. Noch einmal mit dem Stabmixer durchmixen. Dabei ggf. den Rum dazugießen.
Die Cremeux gleichmäßig auf die Biskuitlage gießen und die Form in den Gefrierschrank stellen, während die Schokoladenmousse zubereitet wird.
Schokoladenmousse
- 45 g Eigelb
- 67 g Vollei
- 45 g Zucker
- 16 g Wasser
- 180 g dunkle Kuvertüre 65%, geschmolzen
- 112 g Schlagsahne
- 112 g Eiweiß
- 18 g Zucker
- 3 Blätter (5 g) Gelatine
Pâte à bombe: Eigelb, Vollei, Zucker und Wasser über einem heißen Wasserbad mit einem Schneebesen verrühren bis die Eimasse 82-84 Grad erreicht hat. Danach vom Wasserbad nehmen und mit dem Mixgerät aufschlagen bis die Masse nur noch handwarm ist. Die eingeweichte Gelatine in der Microwelle oder einem kleinen Topf vorsichtig auflösen. Esslöffelweise Eimasse dazugeben und verrühren. Danach zur restlichen Eimasse geben und gut vermengen.
Die Sahne cremig schlagen und die Kuvertüre schmelzen. Zunächst eine Portion Sahne unter die Kuvertüre ziehen. Danach die Pâte à bombe und zum Schluss die restliche Schlagsahne unterheben. Das Eiweiß mit dem Zucker zu cremigem Eischnee schlagen und ebenfalls vorsichtig unter die Schokoladenmousse heben.
Den Backrahmen mit der ersten Lage Biskuit und der Cremeux aus dem Gefrierschrank holen. Vorsichtig die Hälfte der Schokoladenmousse auf die Cremeuxschicht streichen. Darauf die zweite Lage Biskuit legen und mit einer letzten Schicht Schokoladenmousse abschließen. Sorgfältig glatt streichen und die Form mit Folie bedeckt über Nacht einfrieren.
Schokoladen Glanzglasur
- 160 g Sahne
- 165 g Zucker
- 55 g Wasser
- 65 g Glucosesirup*
- 65 g dunkler Kakao
- 5 Blätter (8,5 g) Gelatine
Die Gelatine einweichen. Zucker, Wasser und Glucosesirup in einem Topf auf 103 Grad aufkochen. Vom Herd ziehen und die Sahne und den gesiebten Kakao in die Zuckermasse rühren. Die eingeweichte Gelatine in der Glasur auflösen und diese dann in einem hohen Gefäß mit dem Stabmixer kurz aufmixen, ohne zu viel Luft einzuarbeiten. Die Glasur noch einmal durch ein Sieb gießen. Die Oberfläche mit Folie bedecken und über Nacht in den Kühlschrank stellen.
Schokoladengarnitur
Ca. 50 g dunkle Schokoladenkuvertüre temperieren und auf ein Blatt Schokoladenfolie* geben. Mit einem Kammspachtel * (viel günstiger, wenn auch nicht so praktisch, ist ein Zahnspachtel1 aus dem Baumarkt) mit Schwung verstreichen. Nun mit einem Gummipinsel1 o. Ä. Blätter zeichnen.
-> Dieses Video ist sehr anschaulich und hilfreich.
Fertigstellung
- XL goldene Knusperkugeln*
- dunkle Schokoladenknusperperlen
- Schokoladenraspeln
Die Schokoladen Glanzglasur auf ca. 35 – 37 Grad erwärmen. Den Backrahmen entfernen, die Tortenrandfolie abziehen. Die Ränder ggf. glätten oder geradeschneiden. Den Kuchen auf ein Rost stellen, das über einer Schale platziert ist, die überlaufende Glasur auffängt. Die Glasur gleichmäßig über den Kuchen gießen, Tropfen am unteren Rand entfernen und den Rand mit Schokoladenraspeln dekorieren. Den Kuchen auf eine Platte stellen und im Kühlschrank ganz leicht antauen lassen. Zum Schneiden der Schnitten darf er aber ruhig noch etwas angefroren sein! Die Schnitten mit den Schokoladenblättern und den goldenen und Schokoladenkugeln dekorieren.
Mit Klick auf das Rezeptfoto gelangt ihr zu einer druck- und speicherbaren PDF:
Die Élegance Schnitten zergehen wirklich auf der Zunge. Und auch wenn sie wirklich kein Diätschnittchen sind, so liegen sie nicht schwer im Magen. Nach Belieben lassen sich natürlich auch schmalere Schnitten oder auch Würfel schneiden, wem die Portion zu groß erscheint. Echte Chocolholics werden jedoch in den 7. Himmel katapultiert. Das ist schon mal klar 🙂 .
Wir haben jetzt eine Woche Urlaub und genießen die letzten Herbstsonnenstrahlen, wenn sie denn da sind. Ich habe Äpfel und Quitten verarbeitet und schleiche jetzt ständig um’s Quittenbrot herum 😉 . Außerdem hoffe ich, dass ich noch ein bis zwei schöne Rezepte ausprobieren kann.
Habt einen schönen Sonntag und eine gute Woche! Und vor allem bleibt gesund!!
Alles Liebe eure Maren
❤️ ❤️ ❤️
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*Affiliatelink: Beim Kauf über diese Links erhalte ich eine kleine Provision. Dein Kaufpreis bleibt für dich aber gleich.
Beatrix Haubrichs sagt
Liebe Maren.
Wie elegant und köstlich dieses Schokoladenwunder ausschaut! Das Angucken ist schon ein Fest für die Sinne. Und ich bin wieder auf’s Neue davon fasziniert, wieviel Herzblut, Zeit und Aufwand du – und damit ein hohes Maß an Wertschätzung – uns Nachbäcker/innen und alle Leser/innen zuteil kommen lässt. Ein wundervolles Rundumpaket an ausgeklügelten Rezepturen und Techniken bis ins Detail, tollen Fotos und kurzweiligen Begleittexten.
Wie sehr mich dein Blog bereichert! Dankeschön ❣️
Maren Lubbe sagt
Und ich freue mich ganz besonders über deinen lieben Kommentar, Beatrix . Es ist wirklich schön zu wissen, dass meine Arbeit so geschätzt wird. Das macht die Liebe zur Patisserie und zu meinem Blog noch größer ❤️ Danke von Herzen.
Herzliche Grüße Maren
Petra sagt
Liebe Maren!
Habe dieses leckere Rezept ausprobiert und muss sagen: Ein Träumchen. Wie all deine schönen Desserts, die ich schon ausprobiert habe. Zum Glück habe ich keine Probleme mit Kalorien😀
Was da an Kuvertüre drin ist…
Wünsche dir einen ganz schönen Abend
Liebe Grüße
Petra
Gisela Huwer (76) sagt
Es ist bezaubernd wie lecker die Schokotorte aussieht, man erahnt sofort den Duft der Schokolade..
Die Lust zum Naschen ist angefacht.
Es nachzubacken zwingt sich hier auf. Viel Geduld, Zeit , Geschick und beste Zutaten sind erforderlich.
Ich werde mir Mühe geben, diese wundervollen Kreationen so zu erarbeiten.
Herzlichen Dank für diese wunderschönen Anregungen.
Maren Lubbe sagt
Liebe Gisela,
Du wirst es nicht bereuen. Dies sind wirklich Törtchen für echte SchokoladenliebhaberInnen.
Und die Arbeit hält sich tatsächlich in Grenzen. Ich habe die Schnitten in einem Nachmittag zubereitet.
Ganz liebe Grüße Maren
Bille sagt
Hallo Maren,was du da wieder gezaubert hast ist einfach umwerfend Himmlich,
Danke,für das tolle Rezept,
LG.Bille
Maren Lubbe sagt
Vielen, vielen Dank, liebe Bille ❤️❤️❤️
Gertrud sagt
Liebe Maren,
Beatrix hat es auf den Punkt gebracht. Dein Gesamtpaket ist für uns LeserInnen und HobbybäckerInnen ein Geschenk.
Auch diese Schokotörtchen lassen einem das Wasser im Mund zusammen laufen. Sie schmecken ohne Zweifel grandios, optisch sind sie wie immer eine Augenweide.
Und was mich betrifft, bewundere ich wieder, wie man solch tolle Schokoladegarnituren machen kann :-).
Liebe Grüße
Gertrud
Maren Lubbe sagt
Liebe Gertrud,
Dieses Schokoladendekor ist tatsächlich gar nicht schwer. Ich hab’s ja schon geschrieben – ich kämpfe auch mit der Schokolade. 😅 Da hilft nur üben, üben, üben.
Ganz liebe Grüße Maren
Eva sagt
Liebe Maren,
also diese Schnitten will ich bitte haben, die sind meins!!! Ein Schokotraum 🙂 ! Genau richtig für das nebelige Wetter hier. 🙂 . Ich nehme die Schnitten auf meine Nachbackliste; eine große Portion tröstende Schokolade täte mir jetzt richtig gut.
Du hast völlig recht damit, dass auf den Blogs der Herbst zu kurz kommt. Ich habe heuer ausnahmsweise Weihnachtskekse für den Blog gebacken, aber mit der „echten“ Weihnachtsbäckerei warte ich noch. Auch mit der Dekoration. AB Mitte, eher Ende November dürfen dann gerne Weihnachtsgefühle aufkommen 🙂 !
Genieße deine freie Woche! Liebe Grüße, Eva
Maren Lubbe sagt
Liebe Eva,
Wir sind uns also einig 😊. Du bist also auch noch nicht für Weihnachtsrezepte Anfang November. Ende November, das ist für mich auch der Startpunkt. Unter uns … ich überlege natürlich auch schon, was ich Schönes backen könnte 😉.
Liebe Grüße Maren
Christine V. sagt
phantastisch…. luxeriös……. und sicherlich ein Geschmackserlebnis par excellence.
Maren Lubbe sagt
Dankeschön, liebe Christine! ❤️
Laura R. sagt
Hallo Maren, ich bin vor einer Weile auf deinen Blog gestoßen und ich war begeistert. Es ist inzwischen sehr schwierig geworden im Internet noch gute Rezepte zu finden. Ich habe die Schokoladenschnitten nachgebacken, wobei es bei mir eine kleine Torte geworden ist (20cm). Ich liebe den glutenfreien Boden 😀 Der schmilzt ja quasi auf der Zunge! Die Glasur funktioniert auch wunderbar mit Honig anstelle von Glukosesirup (wenn man gerade keinen Sirup zur Hand hat und ein wenig mehr Süße vertragen kann).
Ich finde es toll, wie viel Mühe du dir immer mit den Beiträgen und den Fotos machst. Ich werde demnächst noch ein paar weitere Rezepte ausprobieren 😀 LG, Laura
Maren Lubbe sagt
Liebe Laura,
Als Torte stelle ich mir das Ganze auch total lecker vor. Gute Idee! 🙂
Ich danke dir von Herzen für deine lieben Worte! Auch wenn mein Blog und die Patisserie meine große Leidenschaft sind, es ein sehr schönes Gefühl diese Wertschätzung zu bekommen ❤️
Liebe Grüße Maren
Veronika Schaller sagt
Liebe Maren
Meine Form hat 32x12x8.reicht es wenn ich die rezeptangaben verdopple.
Lg
Veronika Schaller
Lidija Stoilova sagt
Liebe Maren
Ich habe schon etliche Rezepte von dir nachgebacken und alles hat immer wunderbar geklappt, bei diesem bin ich allerdings mit den Ei-Massen etwas überfordert. Wie kann man diese einfach umrechnen?
Lieber Gruss
Lidija
Maren Lubbe sagt
Liebe Lidija,
das freut mich! Jetzt müsste ich aber wissen, wo genau du Schwierigkeiten hast bzw. woraufhin du umrechnen möchtest. Hast du eine andere Form? Also generell gilt ja, dass die Menge aller Zutaten entsprechend dem Volumen der gewünschten Form erhöht werden muss. Ich mache es immer so, dass ich das Volumen der Originalform berechne und das der Wunschform und dann entsprechend der Differenz die Zutatenmengen errechne.
Liebe Grüße Maren
Lidija sagt
Danke für deine rasche Antwort Maren!
Ich habe Schwierigkeiten mit den Ei-Angaben. Für den Biskuit-teig verwendest du 65 g Eigelb und 168 g Eiweiss. Ich habe ein wenig im Internet recherchiert und kann leider nicht ausrechnen wie viele Eier das wären. Also meine Frage wäre, wie viele Eier muss ich kaufen für 65g Eigelb und 168g Eiweiss? Oder macht es mehr Sinn, die Ei-Teile eins nach dem anderen hinzuzufügen und zu wiegen?
Maren Lubbe sagt
Liebe Lidia,
Du hast recht, Eigelbe wiegen immer ein wenig unterschiedlich. Aber ganz ehrlich, ob da ein klein wenig mehr Eigelb im Biskuit ist, ist meiner Meinung nach nicht „kriegsentscheidend“ 😉. Bei 65 g kann man von 3-4 Eigelben ausgehen. Die würde ich wiegen und zur Not leicht verquirlen und dann genau abwiegen, wenn du es gern exakt wünscht. In den Konditoreien werden nicht selten pasteurisierte Eiprodukte verwendet, die man genau abwiegen kann. Das macht es dann einfacher.
Liebe Grüße Maren
Lidija sagt
Liebe Maren
Danke für die rasche Antwort! Ich brauche Hilfe bei der Umrechnung der Mengenangaben für die Eier. Ich habe im Internet etwas recherchieret und ich kann leider nicht rausfinden, wie ich das am schlausten berechnen kann. Beim Biskuit-teig schreibst du, dass man 65 g Eigelb und 168g Eiweiss verwenden soll. Wie viel wäre das, in Ei ausgedrückt? Also wie viele Eigelbe bräuchte ich ungefähr für 65g? Die Mengenangaben im Internet sind etwas verwirrend. Ein Eigelb wiegt anscheinend zwischen 15-18g, das geht aber nicht ganz so auf mit den 65g 🙂
Danke viel mal für deine Unterstützung!