Hallo ihr Lieben! Beim sonntäglichen Spaziergang entdeckte ich neulich die ersten kleinen Blüten an einem Baum. Ich weiß gar nicht … sind es wilde Kirschblüten? Auf jeden Fall mussten zwei Zweiglein mit und durften die Törtchen, die ich euch heute mitgebracht habe, zart umranken. Sehnen wir uns bei diesem Anblick nicht alle nach einem Hauch Frühling?
Leicht und zart wie der Frühling sind auch diese wunderbaren Oriental Törtchen. Ich habe mir wieder ein Rezept aus meinem neuen Törtchen¹ Buch vorgenommen, aus dem ich euch bereits die Kirschtörtchen vorgestellt habe. Die heutige köstliche Kreation stammt von Norman Hunziker, einem jungen, sehr talentierten Schweizer „Culinary Artist“, den Bernd Siefert, der Herausgeber des Buches, nicht ohne Grund mit in seine Riege der Konditoren aufgenommen hat.
Auch diesmal habe ich mich bemüht, das Rezept so authentisch wie möglich nachzumachen. Einzig wegen abweichender Formwahl musste ich die Mengen entsprechend umrechnen. Ich tendiere dazu, mengenmäßig etwas mehr zuzubereiten, um sicher zu gehen, dass alle Komponenten reichen. Überschüssiges verkoste ich dann schon mal im Vorfeld. Da bin ich ja gar nicht so 😉 .
Warum heißen die Törtchen denn nun „Oriental“? Ihr könnt es euch natürlich denken – wegen der Gewürze und Zutaten. Bei orientalisch hätte ich jetzt eher an Zimt und Kardamom gedacht, doch hier ist es der Safran, der für den Namen Pate stand. Die Kokosmilch und die Mango sind ja eher tropischen Ursprungs.
Egal, was zählt ist der Geschmack! Und der ist wirklich umwerfend! Beginnend bei dem sagenhaft duftenden Safranbiskuit, über die aromatische Mango und bis hin zur zarten Kokosmousse, (m)ein absolutes Traumtörtchen! Seht euch doch nur mal die Farbe des Biskuits an!
Oriental Törtchen
adaptiert nach einem Rezept von Norman Hunziker
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Verwendete Formen: Silikonform Pillow*, Silikonform Barren* – Rezept ergibt ca. 8 Törtchen
Mangogelee
- 150 g Mangopüree
- 10 g Zucker
- 3 g ( gut 1½ Blätter) Gelatine
Die Gelatine in eiskaltem Wasser einweichen. Das Mangopüree mit dem Zucker in einem kleinen Topf erhitzen. Die eingeweichte, gut ausgedrückte Gelatine darin auflösen und die Fruchtmasse in 8 Vertiefungen der Barren Silikonform einfüllen. Abgedeckt mindestens 4 Stunden einfrieren.
Safranbiskuit
- 55 g Butter
- 2 Msp. gemahlener Safran¹
- 40 g gemahlene Mandeln
- 65 g Zucker
- 65 g Eiweiß
- 20 g Mehl
- Puderzucker zum Bestäuben
Den Backofen auf 160 Grad Umluft aufheizen. Die Butter schmelzen und den Safran darin auflösen. Die gemahlenen Mandeln, das Mehl, sowie 40 g der Zucker- und der Eiweißmenge unter die Safranbutter rühren. Das restliche Eiweiß (25g) und den restlichen Zucker (25g) zu Eischnee schlagen und unter die Masse ziehen. Den Teig 0,8 cm dick gleichmäßig auf ein mit Backpapier belegtes Blech streichen und ca. 12-14 Minuten backen. Abkühlen lassen, mit Puderzucker bestäuben und mit dem Cutter der Pillow Silikonform 8 kleine Böden ausstechen. Der restliche Teig kann eingefroren oder vernascht werden (köstlich!).
Limettenmousse
- 40 g Zucker
- 20 g Butter
- 115 g Limettensaft (15 + 100)
- 25 g Vollei (verquirltes Ei) -> ich habe das übriggebliebene Eigelb vom Teig verwendet
- 4½ Blätter Gelatine
- 40 g Puderzucker
- 93 g Creme fraiche
- 250 g Schlagahne
Die Gelatine einweichen. Zucker, Butter, 15 g Limettensaft und das Ei in einem kleinen Topf unter stetem Rühren auf ca 80 Grad erhitzen. Die eingeweichte, gut ausgedrückte Gelatine in die Creme einrühren. Den restlichen Limettensaft und den Puderzucker unterrühren. Anschließend die Creme fraiche hinzufügen. Die Sahne cremig schlagen und unterheben, wenn die Limettencreme beginnt zu gelieren.
Die Limettenmousse in einen Spritzbeutel ohne Tülle füllen und die acht Vertiefungen der Pillow Silikonform zu 2/3 damit füllen. Die eingefrorenen Mangogelee Barren aus der Form lösen und jeweils in die Limettenmousse drücken. Mit etwas Mousse bedecken und zum Schluss den Safranbiskuit auflegen. Die gefüllte Form mit Frischhaltefolie bedecken und über Nacht einfrieren.
Kokosglasur
- 100 g Milch
- 20 g Glucosesirup*
- 15 g Wasser
- 135 g weiße Kuvertüre, gehackt oder Callets
- 40 g Kokosfett (ich habe Kokosöl verwendet)
- 2 Blätter Gelatine
- 15 g Kokosmilch
Die Milch, den Glucosesirup und das Wasser zusammen in einem kleinen Topf aufkochen. Die Gelatine hinzufügen. Die Kuvertüre und das Kokosfett in der Masse auflösen, die Kokosmilch dazugeben und alles mit dem Stabmixer aufemulgieren, ohne Luft unterzumixen. Die Glasur auf 28 Grad abkühlen lassen. – Die Glasur könnte man auch schon am Vortag zubereiten und zur Verarbeitung wieder leicht erwärmen.
Kokoscreme
- 15 g Zucker (für meinen Geschmack hätte es etwas mehr sein können)
- 25 g Butter
- 6 g Zitronensaft
- 10 g Vollei (verquirltes Ei)
- 100 g Kokosmilch
- 50 g Quark
- 6 g /3 ½ Blätter Gelatine
- 80 g Schlagsahne
Die Gelatine einweichen. Zucker, Butter, Zitronensaft und Ei in einem kleinen Topf unter sorgfältigem Rühren auf ca. 80 Grad erhitzen. Die Gelatine in der Masse auflösen. Dann Kokosmilch und Quark einrühren. Die Sahne cremig schlagen und unter die Masse ziehen. In den Kühlschrank stellen und immer hin und wieder vorsichtig rühren, um den richtigen Zeitpunkt zum Spritzen zu erwischen. (Das fand ich etwas tricky, denn die Creme sollte weder zu dünn sein, noch zu fest werden). – Während dieser Wartezeit habe ich die Törtchen soweit fertiggestellt (siehe unten).
Fertigstellung
- Kokosflocken
- opt. weißes Velvetspray*
- Goldcrunch¹
- Blütenblätter/ Zitronenmelisse
Die Kokosglasur (ca. 28 Grad warm), sowie die Kokosflocken in zwei Schälchen füllen, in die auch die Törtchen passen. Die gefrorenen Törtchen aus der Silikonform lösen und ggf. von oben mit weißem Velvetspray besprühen. Nun in die Oberfläche eines Törtchens zwei Zahnstocher fest einstechen, um es daran anfassen zu können und zur Hälfte in die Kokosglasur einzutauchen. Das Törtchen herausheben und sogleich in den Kokosflocken wälzen. Diese „kleben“ nun ausschließlich dort, wo die Glasur hingekommen ist. Das Törtchen abstellen, die Zahnstocher herausdrehen und ebenso mit den sieben weiteren Törtchen verfahren. Sobald die vorbereitete Kokoscreme die richtige Konsistenz erreicht hat (siehe oben), kann sie in einen Spritzbeutel mit St. Honoré Tülle gefüllt und wellenförmig auf die vorbereiteten Törtchen gespritzt werden. Die fertigen Oriental Törtchen mit Goldcrunch und Blättchen oder nach Wunsch garnieren und dann servieren. Die Törtchen halten in einem gut verschlossenen Behälter problemlos auch noch bis zum nächsten Tag.
Mit Klick auf das Rezeptfoto gelangt ihr zu einer druck- und speicherbaren PDF:
Das erste Törtchen verspeiste ich gleich während des Fototermins 😀 ! Weitere folgten im Kreis der Arbeitskollegen. Dort waren sie so schnell vernascht, dass einige diese kleinen hübschen Teilchen nicht mal zu Gesicht bekamen.
Die Zubereitung klappte bis auf die Kokoscreme, die sich oben auf den Törtchen entlang mäandert, problemlos. Bei der musste man schon den richtigen Zeitpunkt zum Aufspritzen erwischen, um die richtige Konsistenz zu erhalten. Da würde ich persönlich lieber beim nächsten Mal eine Aufschlagganache zubereiten.
Und da ich, wie gesagt, etwas mehr Mousse und Gelee zubereitet hatte, habe ich noch eine Minitorte mit den Resten des Safranbiskuits zusammen geschustert. Die wartet nun im Eisschrank auf die Verkostung. Ich glaube, da wird sie nicht mehr lange warten müssen 😉 .
Habt einen feinen Sonntag und eine tolle Woche!
Liebe Grüße Maren ♥♥♥
Quelle: Törtchen – Bernd Siefert – Matthaes Verlag
Anni sagt
Liebe Maren,
wie immer ein Hammer-Rezept! Es ist immer wieder umwerfend, was du zauberst. Von dir ist wirklich jedes einzelne Rezept eine Sensation und wenn ich was Besonderes machen möchte wähle ich immer ein Rezept von dir und ernte immer viele Komplimente, obwohl , so schön und makellos wie du krieg ich sie nicht hin.
Anni sagt
ohhh und noch liebe Grüße hinterher !
Anni
Maren Lubbe sagt
Liebste Anni,
Oh wie ich mich über deine lieben Worte freue! Die Komplimente, die du für deine Törtchen bekommst, sind so auch meine. Vielen lieben Dank! ❤️
Herzliche Grüße Maren
Constanze sagt
Liebe Maren,
die Törtchen sehen wieder so wunderschön aus, die muss ich unbedingt nachmachen.
An meinem 60.Geburtstag habe ich 4 Törtchenrezepte von dir nachgebacken. Die Gäste waren begeistert, da die Törtchen nicht nur hübsch aussehen, sondern auch noch lecker schmecken.
Auch bei mir werden sie nie so perfekt wie bei dir, aber meine Gäste hatten ja keinen Vergleich 😉.
Liebe Grüße,
Constanze
Maren Lubbe sagt
Liebe Constanze,
Vier Törtchenrezepte!? Wow, da warst du aber wirklich fleißig und ich bin mir ganz sich, dass sie bestimmt auch toll aussahen. Ich freue mich sehr, dass ich mein schönes Hobby mit Dir teile.
Ganz liebe Grüße Maren
Marianne sagt
Liebste Maren,
ich kann dich wieder nur loben!!!! Sensationell !!! Sie sind sooooo wunderschön….Und diese Biskuitfarbe, einzigartig! Die Zutaten sprechen auch für sich… Mann…haben deine Kollegen ein Glück…Und dein letztes Törtchen ist bestimmt nicht mehr im Kühlschrank, oder ??? Hihihi….Hätte ich auch nicht lange rumgefackelt und es gleich vernascht….
Na ja…zumindest hatte ich noch heute das letzte Schokostücken mit gebrannte Mandeln… es war noch immer saftig, nach 1 Woche…das muss ich hier bestätigen!
Du hast deine Formkollektion noch erweitert, wohlbemerkt….. Hast du schon eine zweite Küche???? Hihihi…. Wahrscheinlich gibt es schon Förmchen sogar in Kleiderschränke, oder? Aber so Lange dein Mann mitmacht, alles gut… :-)))
Ich werde mich noch zurückhalten..?!
So, Rezept ist auf die Liste, bis ich sie backe, änderst du auch diese trickyge Creme, nicht wahr? Mir würde sonst 100 % nicht gelingen…
Dir noch einen schönen Sonntag, fühl dich gedrückt
Marianne
Maren Lubbe sagt
Liebe Marianne,
Diese törtchenform habe ich tatsächlich schon ganz schön lange. Zu Weihnachten habe ich die Mousse au chocolat Törtchen darin gemacht und sie mit Goldstaub bestäubt. Das sah auch toll aus. Ich habe mittlerweile zwei große Ikeakisten voll mit Silikonformen und die dritte wartet auf ihre Anschaffung. Tja, ist nix zu machen. Ich fürchte ich bin süchtig!! Hahaha! Mein Mann kann da auch nichts mehr ausrichten. Er versucht es gar nicht erst 😉 .
Statt der angegebenen kokoscreme würde ich eine weiße Schokoladen Aufschlagganache zubereiten. Da weiß ich wenigstens, dass das klappt.
Sei ganz lieb gegrüßt, liebe Marianne.
Maren
Gertrud sagt
Ach Maren, du bist die Beste !! Bei diesem Rezept klebt bei mir ein Post-it im Buch, jetzt muss ich nichts umrechnen und gleichzeitig habe ich deine Gelinggarantie 😘 Du hast von einem Missgeschick gesprochen, aber hier scheint alles Bestens geklappt zu haben. Sie sind echt traumhaft und klingen sehr lecker. Ich hab jetzt ein bisschen Backpause, die halbe Woche noch arbeiten, dann ab für ein langes Wochenende nach Wien. Ich freue mich 😍 Kuchen gibts ja im Demel auch oder 😀
Ich wünsche dir noch einen schönen Abend und eine gute Woche.
Gertrud
Gertrud sagt
Liebe Maren,
jetzt im Büro 🙂 hab ich mir deinen aktuellen Post nochmals genau angesehen. Zuhause am ipad erscheinen mir manchmal die Fotos leider nicht. Ich kann mich nur wiederholen und dem Lob anschließen. Die Törtchen sind einfach genial. Sie sehen so toll aus. Ich war ja am Samstag in einem Pralinenkurs und habe der Konditorin von dem Buch erzählt. Sie wird es sich nun auch kaufen :-). Du bist echt die Beste. Nicht nur als Rezeptelieferant, sondern auch als Buchtippgeber :-).
Nochmals ganz liebe Grüße,
Gertrud
Maren Lubbe sagt
Ach du liebe Gertrud,
Ich danke dir für deine superlieben Kommentare!! Ich freue mich so, dass du meine Leidenschaft teilst und dann bist du auch noch so unglaublich talentiert. Die Konditorin beim Pralinenkurs hat das sicher auch sofort bemerkt.
Ja, das Törtchenbuch ist genial! Leider fehlt mir immer die Zeit, noch mehr nachzumachen. Aber was für ein toller Zufall, dass du dir ausgerechnet dieses Rezept auch vorgenommen hattest. Das passt doch 🙂 .
Aber jetzt wünsche ich dir ganz ganz viel Spaß in Wien! Hach, die Stadt ist soo schön. Da möchte ich auch mal wieder hin. Genieß die Zeit dort und probiere dich durch die Konditoreien ;-).
Liebe Grüße Maren
Eva Dragosits sagt
Liebe Maren,
mengenmäßig auf Nummer Sicher zu gehen ist eine gute Idee. Niemand hat etwas gegen leckere Kuchen- und Cremereste 🙂 , aber wenn´s zu knapp wird, ist es wirklich doof.
Diese Törtchen klingen fantastisch. Ich staune immer wieder, wie viele Arbeitsschritte in so einem kleinen Teilchen stecken. Da ist es gar nicht so leicht, dass das geschmacklich rund wird. Und: Die Farbe des Biskuits ist einfach nur WOW 🙂 !
Liebe Grüße und eine schöne Woche
Eva
Maren Lubbe sagt
Dankeschön, liebe Eva! Ich ärgere mich immer sehr, wenn irgendeines der Komponenten dann nicht reicht. Dann kann man eigentlich von vorn beginnen :(. Irgendwie habe ich mich schon daran gewöhnt, diese vielen kleinen Schritte auszuführen. Dann geht man sozusagen mit kleinen Schritten auf den großen Genuss zu 😉. Der Safranbiskuit ist übrigens eine Offenbarung … aber man muss natürlich Safran mögen.
Liebe Grüße Maren
Berta sagt
Liebe Maren , deine Törtchen sind eine Augenweide und ganz sicher ein Gaumenschmaus. Die punktgenaue Erklärung und die schönen Bilder animieren dazu, sofort die Backwerkzeuge auszupacken und loszulegen. Großes Kompliment, man spürt deine Liebe zu diesem Handwerk.
Liebe Grüße aus Österreich !
Maren Lubbe sagt
Ach, wie schön, liebe Berta! Bei deinen Worten geht mir das Herz auf ❤️❤️❤️
Ganz herzlichen Dank!!
Liebe Grüße Maren
sylvia sagt
Liebe Maren,
diese Törtchen sind mal wieder der Hammer 🙂
Traumhaft schön!!!
wie Du mich kennst, habe ich die natürlich auch gleich nachgebacken:-)
Du hast aber beim Limettenmousse Rezept die Puderzucker Angabe vergessen?
Ich habe einfach mal nach Geschmack soviel Puderzucker, wie mir nötig erschien reingegeben (wahrscheinlich zu wenig).
Ich hatte noch einiges von der Limettenmousse übrig, die habe ich kurzerhand in Herzförmchen gegossen, kann mir gut vorstellen, diese als Nachtisch zu frischen Erdbeeren auf den Desserttellern mit anzurichten 🙂
Liebe Grüße
Sylvia
Ps. Bilder folgen, bin mal gespannt auf mein Goldenes Vevet Spray 🙂
Maren Lubbe sagt
Liebe Sylvia,
Den Puderzucker habe ich dann gleich mal ergänzt. Danke für den Hinweis! Deine Törtchen sehen einfach fabelhaft aus. Nur dass du den Safran nicht mochtest , das tut mir leid. Beim nächsten mal lässt du ihn einfach weg 😉.
Liebe Grüße Maren
Johannes sagt
Liebe Maren, danke für so viel Inspiration u Freude in mitunter schweren Zeiten.
Eine Frage, wenn ich die Mangofruchteinlage verdoppeln will, muss ich dann die Gelatine auch verdoppeln….ich mag es eben nicht, wenn die Fruchteinlage allzufest ist, aber flüssig darf sie ja auch nicht sein, weißt du was ich meine….manchmal bekommt das bei mir vor allem bei Agar Agar bissl radiergummimäßige Konsistenz…..wie wäre das beim verdoppeln???
Danke für alles, was du hiermit an Liebe u Leidenschaft schenkst. Denn auch wenn alles auf höchste, Niveau und Können ist….die Leidenschaft macht es zu was Besonderem…..
Maren Lubbe sagt
Lieber Johannes,
Vielen Dank für deinen netten Kommentar!
Ich stimme dir zu, beim Agar Agar passiert es leicht, dass die Konsistenz zu fest wird. Bei diesen Törtchen finde ich die Mangoschicht sehr gut, so dass ich dir durchaus raten kann,die Menge zu verdoppeln. Ich wünsche dir viel Spaß beim Backen und gutes Gelingen!
Liebe Grüße Maren
Erna sagt
Sensationell, einfach wunderschön und sicher auch super gut! Ich bekomme richtig Stress, I h muss einfach h alles nachbacken!
Neulich habe ich in Wien eine köstliche Zitronentarte gegessen und Mi h dann gleich bei dir nach einem Rezept umgesehen. Dazu hätte ich eine Frage: Sind 300 g Butter für die Creme wirklich ri htiv? Bitte um Antwort.
Ich freue mich schon wieder auf das nächste Rezept! LG Erna
Maren Lubbe sagt
Dankeschön, liebe Erna ❤️! Ich freue mich, dass ich dich mit der Patisserieliebe anstecken konnte ☺️.
Tarte au citron ist auch meine Lieblingstarte. Hast du meine Antwort auf der Rezeptseite nicht bekommen? https://marenlubbe.de/2015/05/29/fannys-traumhafte-luxus-tarte-au-citron/
Die Angabe ist richtig und glaub mir, die Tarte und die Creme ist köstlich! Bin gespannt was du sagst.
Liebe Grüße Maren
Anni sagt
Liebe Maren , hab schon einige Rezepte nachgebacken allerdings ohne das perfekte Kunstwerk als Ziel.
Bei mir war der Genuss das Erstrebenswerte . Habe drei Urenkel und ganz knallharte Geschmackstester .
Da heißt es , Oma gibt es noch mehr. Das ist doch das , was bei diesen Köstlichkeiten zählt. L .G .
Maren Lubbe sagt
Da hast du absolut recht, Anni! Drei Urenkelchen schon!! Wow! 😀