Dessert/ Törtchen

Blueberry Stone Törtchen in zwei Varianten

*Enthält Werbung* 

Nicht nur Aussehen und Charaktereigenschaften, sondern auch  Leidenschaften werden von Eltern auf  Kinder weitergegeben. In unserer Familie ist es die Leidenschaft für schönes Porzellan. Gleich beide Großmütter von mir sammelten und liebten schönes Porzellan in Form von Geschirr, Figuren und Sammeltassen, die ich als Kind vor ihren Vitrinen stehend bereits bewunderte. Sie vererbten sowohl viele dieser Schmuckstücke, als auch die besagte Liebhaberei weiter. Auch meine Mutter wurde bei feinem Porzellan schwach. Und so hatten wir damals mehrere komplette Service im Schrank. Mit und ohne Goldrand oder mit Blumen, sowie auch das schöne Meißener Zwiebelmuster Service, das ich euch letzte Woche schon gezeigt habe. Naja, was soll ich sagen … auch vor mir machte diese Leidenschaft nicht halt 😉 . Wer hier schon länger mitliest, hat wahrscheinlich bereits bemerkt, dass ich eine stattliche Anzahl an schönen Tellern besitze. Diese Sammlung wurde nun durch zwei wunderschöne, moderne Exemplare der Firma ZIEHER erweitert 🙂 .

ZIEHER* ist bekannt für ihre Skyline Buffetsysteme, sowie feinste Weingläser, hochwertiges Gastronomiegeschirr  und Designteller. Zahlreiche Luxushotels, Sterne- und Spitzenrestaurants in fast 90 Ländern nutzen die modernen ZIEHER Professional Produkte!  Und nun dürfen wir „normalen“ Endverbraucher uns ebenfalls an diesem innovativem Design erfreuen. Denn mit der Linie „Selection“ steht auch uns ein Onlineshop* mit einer ausgewählten Kollektion für den fein gedeckten heimischen Tisch zur Verfügung.

Ich habe mich für die „Pulsar“ Gourmetteller* entschieden. Diese kann ich nicht nur für Desserts, sondern auch für Vorspeisen und zum Anrichten feiner Leckereien einsetzen. Nicht entscheiden konnte ich mich für eine Farbe 😉 . Und so kann ich euch heute mein  köstliches Blueberry Stone Dessert Törtchen in zwei Varianten präsentieren. Einmal auf weißem, glänzenden Teller, sowie auf mattschwarzem Teller (dafür müsst ihr nach unten scrollen). Wie ihr seht, gibt es passend zu den „Pulsar“ Gourmettellern eine passende Glascloche* in zwei unterschiedlichen Größen. So zart und so fein, dass es eine Freude ist, das mit Liebe zubereitete Törtchen sicher darunter zu wissen und dem Gast zu servieren.

Die außergewöhnliche Form der „Pulsar“ Teller erinnert mich an Energiefelder oder Wellen auf einer Wasseroberfläche. So war der Gedanke an einen Stein nicht fern und die Form der Törtchen schnell ausgewählt. Und da diese Wellentäler so viele Möglichkeiten der Garnierung bieten, habe ich ein und dasselbe Rezept in zwei etwas unterschiedlichen Ausführungen umgesetzt. Die Törtchen aus fruchtiger Heidelbeermousse, sind gefüllt mit Bananen-Ingwer-Hibiskus Creme, sowie meinem bewährten saftigen Matcha Financierteig. Das eine Törtchen habe ich mit Velvetspray besprüht, das andere mit violetter, weiß gesprenkelter Mirror Glaze. Beide Törtchen wurden auf herrlich knusprigem „Sand“ aus Schokoladen-Mandel Crumbleteig platziert, der dem Dessertgenuss den Knuspereffekt gibt und die Assoziation eines „Steines“ unterstützt.

Blueberry Stone Törtchen

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Zutaten für 8 Törtchen

Verwendete Formen: Silikonform „Stone“*, Halbkugelform 5cm*, Springform

Tag 1

Matcha-Limetten Financierteig

  • 80 g Puderzucker
  • 30 g Mehl
  • 1 Prise Backpulver
  • 2 Teel. Matcha Tee (ich habe aiya-Matcha* verwendet)
  • 30 g gemahlene Mandeln
  • 70 g  Eiweiß (von ca.2 Eiern)
  • Abrieb einer Bio Limette (altern. Bio Zitrone)
  • 50 g geschmolzene Butter

Den Backofen auf 170 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine quadratische Form 23×23 cm oder eine Springform mit 24 cm ∅ mit Backpapier auslegen.
Die Butter schmelzen. Puderzucker, Mehl, Backpulver und Matchateepulver in eine Schüssel sieben. Die gemahlenen Mandeln und den Limettenabrieb hinzufügen. Das Eiweiß nur ein wenig mit einer Gabel verschlagen, zu den trockenen Zutaten geben und verrühren. Zum Schluss die geschmolzene Butter mit einem Gummischaber einrühren. Den Teig in die Form geben (ca. 1/2 cm dick) und 15-20 Minuten backen. Abkühlen lassen und acht Kreise mit 5 cm Durchmesser ausstechen.

Bananen-Ingwer-Hibiskus Einlage

  • 1 ½ Blätter Gelatine
  • 50 g Vollmilch oder Sahne
  • 25 g Zucker
  • 5 g getrocknete Hibiskusblüten oder 1 Hibiskusteebeutel
  • 70 g püriertes sehr reifes Bananenfruchtfleisch
  • Saft einer Limette (15 g)
  • ½ Teel. geriebener frischer Ingwer
  • 80 g Schlagsahne

Die Gelatine in eiskaltem Wasser einweichen. Milch/Sahne und Zucker zusammen mit dem Hibiskus kurz aufkochen, vom Herd nehmen und mindestens 10 Minuten ziehen lassen. Danach durchsieben. Es sollten nun mindestens 35 g sein. Die Hibiskussahne kurz erwärmen und die Gelatine darin auflösen. Bananenfruchtfleisch zusammen mit dem geriebenen Ingwer und dem Limettensaft pürieren. Die Fruchtzubereitung mit der Hibiskussahne verrühren. Die Sahne cremig schlagen und unterheben.

8 Mulden der Halbkugel Silikonform bis gut 1 cm unter dem Rand mit der Creme füllen und je einen ausgestochenen Financierkreis auflegen (es bleibt ein kleiner Rest Creme zum Vernaschen übrig) . Alles mit Frischhaltefolie bedecken und über Nacht einfrieren.

Tag 2

Blaubeermousse

  • 150 g Heidelbeerpüree (selbstgemacht oder gekauft)
  • 60 g Schwarze Johannisbeerpüree (alternativ schw. Johannisbeersaft)
  • 30 g Zucker
  • 2 Eigelbe
  • 3 Blätter Gelatine
  • 150 g Schlagsahne

Die Gelatine in eiskaltem Wasser einweichen. Die Fruchtpürees in einem kleinen Topf erhitzen. In einer separaten Schüssel Eigelb und Zucker verschlagen. Das heiße Fruchtpüree unter die Eigelbmasse rühren. Zurück in den Topf geben und bei milder Hitze aus 80 Grad erhitzen, dabei stetig rühren. Vom Herd nehmen und die ausgedrückte Gelatine einrühren. Die Masse auf 25 Grad abkühlen lassen und dann die cremig geschlagene Schlagsahne unterheben.


Die Mousse in die Stoneform füllen. Diese aber nur zu ca. 2/3 füllen. Dann die eingefrorenen Bananen Einlagen aus der Form nehmen und in die Blaubeermousse drücken. Die Oberfläche mit dem Matchateig sollte nun plan abschließen. Alles mit Frischhaltefolie bedeckt über Nacht einfrieren.

Mirror Glaze  (Menge reicht für 8 Törtchen)

(Zubereitung fällt weg, wenn man Velvet Spray verwendet)

  • 5 Blätter Gelatine
  • 125 g Glucosesirup*
  • 63 g Wasser
  • 125 g Zucker
  • 83 g gezuckerte Kondensmilch, z.B. „Milchmädchen“
  • 125 g weiße Kuvertüre
  • violette und rosa Lebensmittelfarbe  (ich verwende Gelfarben)

Die  Gelatine in  eiskaltem Wasser einweichen. Glucosesirup, Wasser und Zucker in einem Kochtopf zum Kochen bringen ( gut 100 Grad). Dann den Topf von der Platte ziehen und unter Rühren zunächst die gesüßte Kondensmilch hinzufügen, dann die Gelatine darin auflösen lassen und sogleich die weiße Kuvertüre dazugeben. Eine Minute warten, dann wieder rühren, bis keine Klümpchen von der Kuvertüre mehr vorhanden sind. Nun noch die Lebensmittelfarbe einrühren. Ich habe mich bei der Farbgebung nach der Mousse und den Heidelbeeren gerichtet. Die Glasur mit einem Mixstab kurz durchmixen und anschließend durch ein Sieb gießen, um sicher letzte Klümpchen und Bläschen zu entfernen. Gut abgedeckt über Nacht kaltstellen.

Tag 3

Schoko-Mandel Crumble „Sand“ (in einer gut verschlossenen Keksdose aufbewahrt,  könnte der Crumble auch schon am Tag zuvor zubereitet werden)

  • 60 g gem. Mandeln
  • 60 g Mehl
  • 8 g dkl. Kakao
  • 60 g brauner Zucker
  • 2 Prisen Salz
  • 60 g Butter

Die trockenen Zutaten in einer großen Schüssel vermengen, die in Würfel geschnittene Butter hinzufügen und alle Zutaten mit den Händen oder dem Knethaken des Mixgeräts so lange verreiben bis eine Streuselmasse entstanden ist. Die Streusel für eine halbe Stunde in den Kühlschrank stellen. Den Backofen auf 170 Grad Ober-/Unterhitze aufheizen. Nach der Kühlzeit die Streusel auf ein mit Backpapier belegte Blech verteilen und ca. 10-15 Minuten backen und anschließend abkühlen lassen.

Fertigstellung

Für die grauen Törtchen habe ich schwarzes* und weißes Velvetspray* nach Anleitung vorbereitet (erwärmt und geschüttelt). Die gefrorenen Törtchen aus der Form lösen und auf eine mit Folie belegte Platte legen (die Folie kann man hinterher wegwerfen und der Teller bleibt sauber). Zunächst mit schwarzem Spray und anschließend aus weiter Entfernung leicht mit weißem Spray besprühen. –  Zum Anrichten den Schoko-Mandel-Sand auf den Tellern verteilen (ggf. etwas feiner verreiben für eine natürliche Optik) und je ein Törtchen auflegen. Mit essbarem Gold¹, Heidelbeeren, Blüten und Minzblättern oder nach Wunsch garnieren.

   

Für die violetten Törtchen die Mirror glaze in der Mikrowelle oder im Wasserbad erwärmen, bis sie wieder flüssig ist. Dann wieder auf ca. 32 Grad abkühlen lassen. Nun die gefrorenen Törtchen auf ein Rost legen, welches über einer Schale steht, die überschüssige Glasur auffangen kann. Die eiskalten Törtchen mit der warmen Glasur gleichmäßig übergießen. Eine erbsengroße Menge flüssige weiße Lebensmittelfarbe¹ auf einen Teller geben. Eine Zahnbürste leicht damit benetzen und die glasierten Törtchen mit der weißen Farbe bespritzen, in dem man mit dem Finger über die Borsten der Zahnbürste streicht (besser Handschuhe anziehen 😉 ). – Zum Anrichten den Schoko-Mandel-Sand auf den Tellern verteilen (ggf. etwas feiner verreiben, damit es echt aussieht) und leicht mit Matcha Teepulver übersieben. Je ein violettes Törtchen auflegen und mit Heidelbeeren und Baiserstangen oder nach Wunsch garnieren.

Mit Klick auf das Rezeptfoto gelangt ihr zu einer druck- und speicherbaren PDF:

 

Hier seht ihr nun die Mirrorglaze Variante. Wie gesagt, die Rezepte der Törtchen und des Crumbles sind identisch. Allein die Präsentation auf weiß oder auf schwarz ändert schon den Look. Hier habe ich den Knuspersand noch zusätzlich mit Matchatee Pulver übersiebt.  So wirkt das Törtchen nun wie ein großer Edelstein auf moosigem Waldboden.

Ich gebe zu, dass ich mich nicht wirklich entscheiden kann, welche Ausführung mir am besten gefällt. Was meint ihr? Weiß/grau oder schwarz/violett/grün? Welches ist euer Favorit?

Ist es nicht ein herrliches Farbenspiel auf dem Teller? Ich bin ganz verliebt . Und nicht nur in die Optik, sondern auch in den Geschmack. Besonders die Kombination des Knuspercrumbles zu dem fruchtigen Törtchen hat es mir und allen Verkostern angetan. Dabei ist das Rezept nicht einmal allzu kompliziert. Auf diesen  hochwertigen Tellern, unter zartem Glas serviert, wirken die Törtchen nun wie Edelsteine.

Ich wünsche euch noch einen erholsamen Sonntag und eine schöne Woche!

Herzlichst Eure Maren ♥♥♥

*Werbung: Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit der Firma ZIEHER, Himmelkron. Vielen Dank für die freundliche und angenehme Zusammenarbeit!

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24 Kommentare

  • Antworten
    Ruth C.W.
    27. Januar 2019 at 9:30

    Liebe Maren
    das sieht ja wieder köstlich aus. Leider habe ich grad keine Bananen zu Hand, sonst hätte ich sogleich losgelegt .😉
    Das Geschirr ist ebenfalls eine Wucht.
    Liebe Grüsse
    Ruth C. W.

    • Antworten
      Maren Lubbe
      28. Januar 2019 at 17:15

      Liebe Ruth,
      du bist ja vielleicht schnell! Da gehts dir genau wie mir, wenn etwas mich so richtig interessiert, dann möchte ich auch sofort loslegen 😀 !
      Wahrscheinlich hast du heute bereits Bananen gekauft, oder 😉 ? Viel Spaß beim Backen.

      Ganz liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Marianne
    27. Januar 2019 at 11:36

    Liebste Maren,

    für mich spontan ist die „graue“ Variante am schönsten….aber wie du sagst, alles Geschmacksache :-)) Auf alle Fälle, du hast dich wieder übertroffen! Nicht nur das Geschirr…oh mein Gott…ist wunderschön, sondern das was du wieder gezaubert hast…Ich bin so gespannt auf dem Geschmack…Banane, Hibiskus .. Ingwer….kann ich mir nicht richtig vorstellen…Kannst du mir nicht bitte per Express ein Törtchen schicken????
    Ich bin leider nicht in der Lage zur Zeit was zu backen, nicht einmal ein kleines Dessert….Es gibt eine lange „Durststrecke“ von Süßes… davon werde ich demnächst nur träumen …Mit dem Bau lauft derzeit so vieles schief, dass ich keine Ruhe finde… Gerade heute habe ich entdeckt, dass eine Küchenwand viel schmaler gebaut ist als in dem Plan, da passt schon meine Wunschküchenzeile nicht…. Ich sage dir, ich kann schreien vor Wut!!! Wenn man einen Vollzeitjob hat, kann man nicht dauern alles kontrollieren….Welche Lösung es noch gibt, wird sich dann morgen herausstellen…Ich hoffe es lässt sich noch etwas ändern, es ist nur eine Trockenwand!!!
    Aber genug mit meinem Gejammer, ich wünsche dir noch einen gemütlichen, schönen Sonntag ….und denk an mich…hihihi…es gibt Post Express :-)) hihihi…

    Fühl dich gedrückt,
    Marianne

    • Antworten
      Maren Lubbe
      28. Januar 2019 at 17:18

      Liebste Marianne,

      wie lieb von dir, dass du dir während des ganzen Baustresses noch die Zeit nimmst hier mitzulesen und zu kommentieren. Ganz lieben Dank!!! <3
      Wie ärgerlich mit dieser dummen Wand. Und das gerade in der Küche!!! Ich könnte mich glatt mitärgern. Aber ich denke, das können die bestimmt noch ändern. Ich drücke dir feste die Daumen, dass du ganz bald in deine Traumküche einziehen kannst. Und dann ... dann möchte ich uuuunbedingt Fotos davon sehen 😀 !!

      Ich drück dich herzlich <3
      Maren

  • Antworten
    Victoria
    27. Januar 2019 at 12:31

    Lila ist mein Favorit, kommt auf dem schlichten und schönen Teller toll zur Geltung.

    • Antworten
      Maren Lubbe
      28. Januar 2019 at 17:19

      Danke, liebe Victoria! Du weißt wenigstens was du willst. Ich kann mich leider immer noch nicht entscheiden 😀 !!

  • Antworten
    Gertrud
    27. Januar 2019 at 22:17

    Liebste Maren, ich sage mal nur so viel: Ich bin schnell mal zur Tankstelle (!?), um eine Banane zu kaufen, die Einlagen sind bereits im Tiefkühler 😉 Hibiskus hatte ich mir schon ewig mal besorgt und noch nie verwendet, nur den Ingwer liess ich weg ☺️ Nach den vielen Schokogeburtstagstorten, sind die Törtchen genau das Richtige. Leider hat mir die Zeit gefehlt, noch den Teig und das Mousse zu machen 😁 aber das folgt. Beide Variante sind wunderschön, vom Geschirr ganz zu schweigen – ein Traum 😍😍, ich werde sie eher in lila nachbacken, den Velvetspray in weiss hatte ich die letzte Zeit öfters im Einsatz. Abwechslung ist gefragt 😉
    Und wie du alles wieder angerichtet hast …. Einfach nur grosse Klasse 😍
    Ich wünsche dir eine gute Woche, alles Liebe.
    Gertrud

    • Antworten
      Maren Lubbe
      28. Januar 2019 at 17:21

      Liebste Gertrud,
      ich musste sooo schmunzeln, als ich deine Zeilen las. Eine Frau – ein Wort! Klasse!! Ich wette du bist schon am dekorieren oder probieren 😀 ! Na, ich werde es bestimmt bei Instagram sehen. Bin schon gespannt.
      Ganz, ganz lieben Dank für deinen süßen Kommentar.

      Herzliche Grüße
      deine Backschwester 😉

      • Antworten
        Nicole B.
        18. Juli 2020 at 19:36

        Halli hallo,
        Mit unaufhaltsamen Interesse habe ich dieses unglaubliche Rezept gelesen. So wie es vielen hier geht, geht es mir auch – ich würde auch am liebsten loslegen. Und eines kann ich sagen – sobald mir alle Utensilien vorliegen, werde ich starten. Besonders dankbar bin ich für die PDF Datei. Ist relativ selten, dass sowas bereitgestellt wird und dafür möchte ich mich bedanken.

        Viele Grüße
        Nicole B.

        • Antworten
          Maren Lubbe
          18. Juli 2020 at 19:52

          Das ist ja lieb, Nicole! Ich freu mich sehr darüber und wünsche dir ganz viel Spaß beim Backen 😘
          Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Eva
    28. Januar 2019 at 9:17

    Liebe Maren,
    einfach nur wow! Beide Törtchen sehen fantastisch aus! Das ist ja filigrane Arbeit vom Feinsten! Mir persönlich gefällt die graue Variante einen Tick besser 🙂 . Die wirkt sehr edel.
    Die Teller sind der Oberhammer! Wunderschön. Deine Geschirrliebe kann ich gut nachvollziehen. Kein Flohmarkt und leider auch kein Schlussverkauf im Möbelhaus ist vor mir sicher!
    Liebe Grüße

    • Antworten
      Maren Lubbe
      28. Januar 2019 at 17:24

      Liebe Eva,
      du bist also von der „grauen Fraktion“ 😀 ! Da kannst du dich mit bei meinem Mann einreihen. Ich schwanke immer noch vom einen zum anderen.
      Oh Gott, Eva! Porzellan, Bestecke und Backformen sind nochmal mein Untergang 😉 !! Die beiden Teller von ZIEHER finde ich so modern und schön. Aber auch das alte mag ich gern und so wanderten gestern auf dem Antikmarkt schon wieder neue Tassen und Teller in meine Einkaufstasche. Mein Schrank platzt aus allen Nähten!! Ein Glück, dass mein Mann so geduldig ist <3

      Ganz liebe Grüße Maren

      • Antworten
        Eva
        31. Januar 2019 at 11:54

        Wir haben schon den Keller umgeräumt, damit Platz ist für meine Schätze 🙂 🙂 🙂 ! Ich mache schon absichtlich einen Bogen um Geschirrgeschäfte, weil ich weiß, wie das endet! Deine Teller von ZIEHER sind ein Traum. Wunderschön.
        LG Eva

        • Antworten
          Maren Lubbe
          31. Januar 2019 at 13:55

          So ein Mist! ( oder ist es Glück?), dass ich keinen Keller habe, hihi 😉!

      • Antworten
        Magda
        13. Dezember 2022 at 14:27

        Which bloom gelatine do you use in your recipes?

        • Antworten
          Maren Lubbe
          13. Dezember 2022 at 17:48

          I use the gelatine from the supermarket. Such as that from Dr Oetker. I think she’s around 200 blooms.

  • Antworten
    sylvia
    29. Januar 2019 at 8:33

    Liebe Maren,
    einfach wieder unbeschreiblich S C H Ö N 🙂 !!!!!!!!!!

    Ich glaube mein Favorit ist Lila. (kann mich aber nicht so recht entscheiden, springe immer vor und zurück 🙂

    Deine Kunstwerke verdienen so Traumhafte schöne Deko Teller, die ich mir leider nicht leisten kann, aber meine Törtchen sind ja auch nicht annähernd so wunderschön wie Deine:-)
    sollte ich mal im Lotto gewinnen (leider spiele ich nie) würde ich mir sofort diese extravaganten Teller und die Traumhaft schöne Glas Cloche kaufen 🙂

    Im Moment habe ich die Desserts leider über, (ich esse ja so gut wie gar nichts süßes, ich verschenke immer alles:-), ich mag zur Zeit lieber Törtchen mit viel Teig, ( da esse ich dann 2-3 Löffelchen :-)wie z.B. Deine Tartes oder Tartelettes, meine Nachbarn freuen sich immer, wenn ich mit meinen Desserts ankomme, mein Mann ist ja leider auch nichts süßes, aber es macht halt so unheimlich viel Spaß, Deine Kunstwerke nachzubacken 🙂

    Liebe Grüße
    sylvia

    • Antworten
      Maren Lubbe
      31. Januar 2019 at 13:58

      Ganz lieben Dank für deinen netten Kommentar, liebe Sylvia. Du bist also von der Lila Fraktion. 😉 Auf Instagram hatte ich eine Umfrage gestartet, die einen hauchzarten Vorsprung für Lila ergab.
      Tatsächlich esse ich, genau wie du, gar nicht so viel Kuchen. Auch ich verteile das meiste an Arbeitskollegen und Nachbarn. Aber macht ja nichts! Ich liebe es trotzdem!
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    nerede çekiliyor
    1. Februar 2019 at 9:58

    Es sieht wirklich toll aus. Vielen Dank.

    • Antworten
      Maren Lubbe
      1. Februar 2019 at 10:05

      Ganz lieben Dank ☺️

  • Antworten
    Ilka Stechert
    30. März 2019 at 12:49

    Liebe Maren,
    Ich kann mich nicht entscheiden welches Törtchen schöner aussieht. Das Geschirr ist einfach der Knaller. Wunderschön 😍
    Ich habe deine Törtchen für heute Nachmittag nach gebacken. So schön wie deine sind sie nicht geworden aber ich denke für den Anfang schon ganz gut. Ich hab mich für eine Mirror glaze entschieden weil ich den Spiderwebeffekt mal ausprobieren wollte. Hat so halb und halb funktioniert.
    Jetzt bin ich gespannt auf den Geschmack der Törtchen. Die einzelnen Komponenten haben mir schon gut geschmeckt. Alles zusammen wird bestimmt köstlich.
    Vielen Dank für das wunderbare Rezept.
    LG Ilka

    • Antworten
      Maren Lubbe
      24. April 2019 at 22:08

      Liebe Ilka,
      Ganz lieben Dank für deine herzlichen Worte! Wie haben Dir die Törtchen geschmeckt? Ich hätte sie mit dem Spiderweb so gern angesehen . Hast du ein Foto gemacht?

      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Ilka Stechert
    3. Mai 2019 at 18:04

    Liebe Maren,
    Die Törtchen sind toll geworden. Geschmacklich genau mein Ding. So viele unterschiedliche Komponenten und doch so passend zu einander. Die habe ich bestimmt nicht das letzte mal gemacht. Vielleicht gelingt mir dann der spiderweb Effekt. War diesmal nicht ganz so schön.
    LG ilka

    • Antworten
      Maren Lubbe
      3. Mai 2019 at 22:01

      Das höre ich gerne, liebe Ilka! Spiderweb ist auch wirklich nicht einfach! Aber bestimmt klappt es beim nächsten Mal. Und letztlich zählt doch immer der Geschmack, finde ich.

      Ganz liebe Grüße und vielen Dank für dein Feedback!
      Maren

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