Mein erstes Törtchen des Jahres 2019 ist ein Tartelette geworden 😉 . Seid ihr überhaupt schon wieder in Backlaune? Oder herrscht noch immer das Feiertagssättigungsgefühl an? Oder seid ihr womöglich auf Diät?! Nachdem nun gut zwei Wochen seit Christstollen, Gewürztörtchen und Weihnachtsgebäck vergangen sind, kriege ich jedenfalls schon wieder Lust zum Backen und zum Naschen 😀 . Na gut, ich gebe zu, dass auch mein Mann und ich jetzt wieder vermehrt auf die Kalorien schauen und die Pizza auch mal gegen Salat und Gemüse eintauschen. Aber ein Törtchen in der Woche ist doch erlaubt, oder 😉 ?
Ja, und wie gesagt, ich fand es war mal wieder Zeit für Tartelettes. Wann habe ich eigentlich zum letzten Mal welche gebacken … hm … ach ja! Das waren die Schoko-Nuss Tartelettes! Du lieber Himmel ist das lange her!
Bei dem heutigen Rezept habe ich ein bisschen mit den Farben und Aromen gespielt. In einem meiner Pâtisserie Zeitschriften hatte ich schwarze Tartelettes gesehen und bekam Lust, diese auszuprobieren. Habt ihr eine Ahnung womit der Teig gefärbt wird? Lebensmittelfarbe ist es nicht – auch keine Sepia Tinte. Es ist Kohle! Ja, tatsächlich! Ihr kennt doch bestimmt alle die Kohletabletten wenn man verdauungstechnische Probleme hat … na, ihr wisst schon 😉 . Diese Aktivkohle wird auch im Lebensmittelbereich zum Färben von z.B. Burgerbrötchen und Croissants eingesetzt. Ist jetzt ganz modern. Natürlich sollte das in unbedenklichen Mengen geschehen, nicht dass ihr meint, dass ihr für diese Tartelettes ein Rezept braucht 😀 .
Obwohl … den Winterblues mit den grauen verhangenen Tagen hier oben im Norden können diese köstlichen Tartelettes vielleicht dann doch heilen. Der zartsandige Mürbeteig ist gefüllt mit einer saftigen grünen aromatischen Pistazienfrangipane und obenauf thront ein Törtchen aus rosaroter fruchtiger Himbeermousse mit Lychees. Also die Sache mit den Lychees, die muss nun doch nochmal explizit ansprechen: Wo wir gerade bei den Farben sind, habe ich beim Anschneiden der Törtchen nämlich ganz schön erstaunt geguckt. Die Lychees hatten überraschenderweise mit der Himbeermousse reagiert und eine leuchtend violette Farbe angenommen! Es war wirklich verrückt!
Ähm, also wenn da einer Probleme hat mit dieser spooky Füllung hat, der sollte die Lychees vielleicht weglassen oder durch Himbeeren ersetzen 😀 ! Was zugegeben schade für den Geschmack wäre, denn der ist einfach herrlich!
Schwarze Himbeer-Pistazien Tartelettes mit Lychees
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Verwendete Materialien: Tartelette Ringe 8 cm ø*, Silikonform Zylinder 7cm ∅*, Airmat*, Lochblech 30×40*
Tag 1
Zutaten für 5 Tartelettes
Schwarzer Mürbeteig (Nicolas Haelewyn)
- 110 g weiche Butter
- 15 g brauner Zucker
- 50 g Puderzucker
- 2 g Aktivkohle Pulver¹
- 30 g Ei, verschlagen
- 175 g Mehl Type 550
Die weiche Butter mit den beiden Zuckersorten und der Aktivkohle gut verrühren (ich habe das Mixgerät verwendet). Dabei nach und nach das Ei hinzufügen. Anschließend das Mehl einarbeiten (nicht zu lange!). Den relativ weichen Teig in Folie einschlagen und für mindestens 6 Stunden in den Kühlschrank legen.
Himbeermousse
- 120 g Himbeerpüree, selbstgemacht oder gekauft¹
- 2 ½ Blätter Gelatine
- 40 g Zucker
- 1 El. Rosenwasser¹
- 120 g Schlagsahne
Die Gelatine in eiskaltem Wasser einweichen. Ein Drittel des Himbeerpürees mit dem Zucker in einem kleinen Topf erwärmen und die gut ausgedrückte Gelatine darin auflösen. Das restliche Himbeerpüree dazu geben und mit dem Rosenwasser aromatisieren. Wenn die Fruchtmasse zu gelieren beginnt, die Sahne cremig schlagen und dann sanft unterheben. Die Himbeermousse in fünf Vertiefungen der Silikonform verteilen. Dabei darauf achten, diese nicht zu voll zu machen. Die Füllmenge sollte 1 cm unter dem Rand sein.
- 8-10 Lychees aus der Dose
Hinweis: Die Lychees färben sich durch den Kontakt mit den Himbeeren erstaunlicherweise violett. Geschmacklich trotzdem einfach köstlich, optisch etwas „ungewöhnlich“ 😉 .Wen das stört, der könnte einfach frische Himbeeren verwenden oder die Himbeermousse so lassen.
Die Lychees sehr gut abtropfen lassen und ggf. noch mit einem Küchenpapier abtupfen. Die Früchte vierteln und in die Himbeermousse drücken. Nicht zu weit nach unten drücken, damit sie später nicht an der Oberfläche der Törtchen zu sehen sind. Glattstreichen, mit Frischhaltefolie abdecken und die Silikonform für eine Nacht in den Gefrierschrank stellen.
Tag 2
Die Tarteletteringe leicht buttern und auf ein mit Backpapier belegtes Blech stellen. (Tipp*: Ich verwende für Mürbeteig gern eine Airmat*, die ich dann auf ein Lochblech lege. Dadurch kann Feuchtigkeit aus dem Teig entweichen und der Mürbeteig wird schön knusprig. – Den Backofenboden dann aber mit Backpapier auslegen, falls es tropft 😉 )
Den gekühlten schwarzen Mürbeteig auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 3-4 mm dick ausrollen. 5 Streifen von etwa 3,5 cm Breite schneiden und diese in die Ränder der Tarteletteringe einpassen. Oben soll der Teigrand ruhig noch etwas überstehen! Nun noch 5 Kreise von knapp 8 cm Durchmesser ausstechen und in die Tartelettes legen. Vorsichtig die inneren Kanten miteinander verstreichen (wie beim Töpfern ;-)). Den Boden der Tartelettes mit einer Gabel mehrfach einstechen. Die so vorbereiteten Tartelettes für eine halbe Stunde einfrieren. Dadurch sinken sie später beim Backen am Rand nicht zusammen. In dieser Zeit kann die Pistazienfrangipane zubereitet werden:
Pistazienfrangipane
- 30 g gemahlene grüne Pistazien
- 30 g gemahlene Mandeln
- 60 g weiche Butter
- 60 g Zucker
- 1 Ei
- 1-2 Tropfen Bittermandelaroma
Alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit dem Mixgerät zu einer fluffigen Masse verrühren.
Den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Die gekühlten Tartelettes aus dem Gefrierschrank nehmen und nun die überstehenden Ränder mit einem kleinen scharfen Messer von innen nach außen über dem Tarteletteringrand abschneiden. Die Pistazienfrangipane in die Tartelettes füllen und glattstreichen. 20-25 Minuten im heißen Backofen backen. Auf einem Rost abkühlen lassen. Die Füllung sollte nun nicht überstehen! Ggf. gerade schneiden oder die Tartelettes nochmal „auf dem Kopf“ auf die Arbeitsfläche legen. Kleine Unebenheiten können mit einer Microplane Reibe begradigt werden.
Transparente Glasur (Diese ist nicht zwingend notwendig, lässt die Törtchen aber schön glänzen und ist außerdem schnell zubereitet 🙂 )
- 100 g Wasser
- 150 g Zucker
- 1 El Zitronensaft
- 4 Blätter Gelatine
Die Gelatine einweichen. Wasser Zucker und Zitronensaft erhitzen, bis sich der Zucker ganz gelöst hat. Die Gelatine darin auflösen. Zum Gießen sollte die Glasur auf 32-35 Grad abgekühlt sein.
Dann die eingefrorenen Himbeermousse Törtchen aus der Form lösen und auf ein Gitter legen, das über einer Schale platziert ist, die überlaufende Glasur auffängt. Die Transparentglasur gleichmäßig über die Törtchen gießen. Kurz fest werden lassen.
- ca. 1 El Himbeergelee
- ca. 2 El. gemahlene grüne Pistazien
Die Tartelettes mit etwas Himbeergelee bestreichen. Jeweils ein Himbeermousse Törtchen mithilfe einer Palette aufnehmen und am unteren Rand mit gemahlenen Pistazien verzieren. Das geht gut, wenn man einen Esslöffel mit den gemahlenen Nüssen füllt und rundherum gegen das Törtchen drückt. Je ein Himbeermoussetörtchen auf das vorbereitete Tartelette setzen.
Garnitur
- frische Himbeeren mit Himbeergelee gefüllt
- grüner Mikrowellenbiskuit nach dem (½) Rezept von Vanilletanz
- essbares Blattgold¹
Die Tartelettes sollten möglichst am selben Tag, spätestens am nächsten Tag serviert werden. In dem Fall die Garnitur erst dann auflegen.
Mit Klick auf das Rezeptfoto gelangt ihr zu einer druck- und speicherbaren PDF:
Die Tartelettes lassen sich fein vorbereiten. Den Teig und die Himbeermousse bereitet ihr ein bis zwei Tage vorher zu. Den Rest am nächsten Tag und schon habt ihr den Leckerbissen schon auf dem Kuchenteller 🙂 . Man kann ja sagen was man will, aber die Kombination Himbeere, Rose, Lychee à la Pierre Hermés „Isphahan“ ist einfach delikat! Dazu noch die aromatischen Pistazien und ich war restlos glücklich. Na gut … die Farbe der Lychees … beim zweiten Tartelette hatte ich mich schon dran gewöhnt, haha!
Trotz aller feiner Hobbybäckerei hat der Alltag nun wieder Einzug gehalten. In diesem Jahr stehen mir beruflich einige Umstellungen bevor, die mir ein bisschen auf dem Magen liegen. Umso schöner, dass ich mein geliebtes Hobby habe und damit auch Euch, meine lieben Leser und Leserinnen, die meine Leidenschaft für’s Backen mit mir teilen ♥
Ich hoffe, ich konnte euch mit diesen köstlichen, etwas ungewöhnlichen Tartelettes begeistern und euch auch im neuen Jahr wieder in die Backstube einladen.
Ganz liebe Grüße
Eure Maren ♥♥♥
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Constanze sagt
Liebe Maren,
deine Tötchen sind wunderschön und sehen wieder so lecker aus. Die Lust auf Süßes kommt schon langsam wieder. Ein Sonntag mit einem Törtchen zum Kaffee macht ihn erst perfekt.
An Weihnachten gab es deine Weihnachtsmann Mützen und an Sylvester die Mohn-Himbeer-Törtchen, meine Gäste waren begeistert. Ich habe Ihnen von deiner tollen Seite erzählt.
Jetzt überlege ich, was ich an meinem Geburtstag für viele Gäste zum Nachtisch backen könnte. Hast du eine Idee?
Liebe Grüße
Constanze
Maren Lubbe sagt
Liebe Constanze,
ich danke dir für deinen lieben Kommentar und dafür, dass du an den Feiertagen meine Rezepte gewählt hast. Das finde ich supertoll!
Hm, einen Rat zu deinem Geburtstag … das ist schwer! Viele Gäste – da finde ich Törtchen eigentlich ganz schön. Man kann sie meist gut vorbereiten und muss sie dann nur noch auftauen und dekorieren. Außerdem kommen sie immer gut an. Oder wie wär`s mit diesem Zitronendessert https://marenlubbe.de/2018/06/27/zitronencreme-auf-shortbread-mit-erdbeeren-feines-dessert-au-citron/ (die Erdbeeren können natürlich durch andere Früchte ersetzt werden) . Das lässt sich super vorbereiten, schmeckt köstlich und ist auch nicht zu üppig.
Oder schau doch einfach mal in Ruhe die Galerien oder die Kategorien durch 😉 . Da wirst du bestimmt etwas nach deinem Geschmack finden.
Liebe Grüße Maren
Marianne sagt
Liebste Maren,
Du hast mich wieder verzaubert …und zudem mich zum schmunzeln gebracht.😃😃😃 Mensch! Mit Kohletabletten hat ja sicherlich niemand gerechnet …hihihi…Sepiafarbe ja, ich hätte es fast schwören können😃😃 bis ich mit dem Lesen an diese Stelle kam..hihihi…Ein wenig Medizin, warum nicht?? Jetzt aber Spaß bei Seite, die Tartellets sind zauberhaft schön und geschmacklich stehen sie sicherlich nicht nach! Chapeau!!! Wie schön dass du wieder da bist!!!!
Ich hoffe deine berufliche Umstellungen werden deine Lust und Freude am Backen nicht nehmen…denn meistens wird die Arbeit nicht weniger…
Lass dich lieb drücken und wünsche dir eine gute, erholsame Nacht…
Und ich mir auch…Hihihi…
Marianne
Maren Lubbe sagt
Liebste Marianne,
hihi, das mit den Kohletabletten ist witzig, nicht? Kannst du deinen Patienten ja in Zukunft meine Tartelettes verordnen 😀 . – Beruflich läuft es in diesem Quartal noch wie gehabt, aber dann wird alles anders. Naja, wird schon! Ich mach mir wahrscheinlich wieder viel zu viele Gedanken – Kopfschüttel! Aber man kann nicht aus seiner Haut. Ich hoffe nur, dass mein geliebtes Hobby nicht zu sehr leidet.
Ich wünsch dir noch eine schöne nicht zu arbeitsreiche Woche, liebe Marianne. Das erste Quartal ist ja meist das anstrengendste. Bei euch auch?
Liebe Grüße Maren
Marianne sagt
Liebste Maren,
es ist sehr viel zu tun, ich komme jeden Abend erschöpft nach Hause und schaffe es gerade noch so auf dem Couch :-))
Mit Backen kann ich mich zur Zeit nicht motivieren…Aber deine schöne, zauberhafte Törtchen schaue ich mir gerne an und stelle mir vor wie wäre es sie auch zu essen….Hihhhi…
Liebe Grüße,
Marianne
Eva sagt
Liebe Maren,
das ist aber mal eine ungewöhnliche Farbkombination! Ich muss zugeben, dass ich mit dem Schwarz ein bisschen so meine Probleme habe. Ich denke immer, das muss man doch herausschmecken – auch wenn ich weiß, dass ich mir das nur einbilde 🙂 ! Die Kombination klingt jedenfalls göttlich. Pistazie, Himbeer, Lychee, das ist Luxus pur 🙂 ! Da bin ich sofort dabei!
Ich drücke dir die Daumen für deine beruflichen Herausforderungen. Zum Glück hast du ein beruhigendes und gleichzeitig spannendes Hobby als Ausgleich, das sollte helfen 🙂 !
Liebe Grüße und eine schöne Woche!
Eva
Maren Lubbe sagt
Liebe Eva,
ja, der Kopf macht was er will ;-). Aber da brauchst du üüüberhaupt keine Bedenken haben! Die Kohle schmeckt man nicht.
Vielen Dank, dass du mir beruflich Mut zusprichst. So schlimm wird es wohl auch nicht, aber ich bin leider jemand, der sich immer viel zu viele Sorgen macht. Das habe ich immer noch nicht in der Griff bekommen … wird wohl auch nix mehr (siehe mein Eingangssatz) 😀 !
Ganz liebe Grüße Maren
Gertrud sagt
Liebste Maren,
obwohl ich die Tartelettes ja gleich nach deiner Veröffentlichung bewundert habe, komme ich leider erst jetzt dazu, dir wieder einmal zu diesem tollen Rezept zu gratulieren. Sie sehen umwerfend schön aus und für alles, was nicht unter die Kategorie
„normal“ fällt, bin ich meist zu haben 🙂 Leider ist der Rest meiner Familie da nicht immer meiner Meinung und sie meinten, nachbacken ok, aber bitte mit „normalem“ Mürbeteig :-(( Am liebsten wäre ihnen wahrscheinlich ein Becherkuchen :-)).
Ich hätte am ehesten noch gedacht, dass man das Kohlepulver herausschmeckt. Aber das hast du ja verneint, also was steht
dem Ausprobieren noch im Wege ?? Ich hatte ja schon zweimal eine Torte mit schwarzem Velvetspray besprüht, da war auch eine Hürde spürbar, aber schlussendlich hat die Torte dann doch überzeugt :-))
Und an dieser Stelle nochmals vielen herzlichen Dank für deine Story auf Instagram. Ich habe mich so sehr gefreut und war
gerade ein bisschen Stolz auf mich 🙂 Ich bin ja auch eher die Sorte Mensch, die meist nicht zu 100 % zufrieden ist, mit dem was ich mache. Umso mehr tut so etwas dann gut und schmeichelt sehr.
Ich habe mir für heuer vorgenommen, nicht zu viel „für andere“ zu backen, damit mir mehr Zeit bleibt, Neues auszuprobieren und mich auch zu verbessern. Es hat genau zwei Wochen gedauert, bis ich den Vorsatz brach 🙂 Aber du kennst das sicher, nein sagen ist und bleibt schwer. Vorallem bei etwas, was man ja gerne tut 🙂
Ich wünsche Dir – idF für deine berufliche Veränderung – alles, alles Gute und trotzdem die Zeit und Muße, deinem geliebten Hobby weiter nachgehen zu können. Es wird bestimmt klappen, wir Frauen sind doch DIE Topmanager 🙂
Ganz liebe Grüße aus dem immer noch tiefverschneiten Österreich.
Gertrud
Maren Lubbe sagt
Liebe Gertrud,
Jetzt bin ich mit meiner Antwort auch ein bisschen spät 🙈.
Die Kohle schmeckt man wirklich ganz und gar nicht! Ich hätte nicht gedacht, dass deine Familie da Vorbehalte hat. Ich dachte, die seien durch deine wunderschönen Kreationen „sturmerprobt“ 😉. Es ist erstaunlich, dass Schwarz solche Emotionen auslöst, nicht wahr? Für mich gilt das nicht. Im Gegenteil finde ich schwarz sehr fein.
Ich hoffe, dass Dir trotz deiner vielen Aufträge noch genug Zeit zum Experimentieren bleibt. Ich liebe deine Torten und du hattest einen verdienten Platz in meinen Instagram Stories ❤️.
Ganz liebe Grüße
Maren
Елена sagt
Добрый день.Завораживающие тарталетки.Это приворот какой то.Не могу не сделать.Хочу исполнить это в raw версии.
Guten Tag. Faszinierende Törtchen. Es ist eine Art Zauberspruch. Ich kann nicht anders, als es zu tun. Ich möchte es in der Rohversion aufführen.