Torte

Charlotte Exotic

Nein, nein, nein! Von mir gibt es heute keine Herzen! Es gibt auch nichts Rosiges und auch sonst nichts, was auch nur im Entferntesten an den bevorstehenden Valentinstag erinnert 😀 !

Charlotte Exotic

Finde ich Valentinstag doof? Bin ich im Streik? – Nein, nicht wirklich! Okay, diesen ganzen kommerziellen Trubel rund um diesen Tag finde ich schon nervig, aber ganz ehrlich: Was könnte man dagegen haben, wenn man seinem Schatz Aufmerksamkeit schenkt und sich bewusst macht, was man aneinander hat. Das kann mit Blumen und  Schokolade sein, aber auch ein schönes Essen zu zweit, bei dem das Lieblingsgericht des Liebsten serviert wird. Jeder freut sich doch über Zuwendung, oder?

Charlotte Exotic

Der einfache Grund, dass ich keinen Valentinskuchen gebacken habe, liegt darin, dass ich erstens: Nicht darüber nachgedacht habe und zweitens: Ich mir keine Vorschriften machen lasse und drittens: weil ich keine Herzbackform habe. Hahaha!! 😀 😀 😀

Charlotte Exotic

Stattdessen habe ich wieder einen meiner Post-its aus dem Buch Gateaux* von C. Felder und C. Lesecq „abgearbeitet“. Nach der Fleur d’Ivoire habe ich mir diesmal die Charlotte gourmande Mangue-Passion-Orange, kurz eine exotische Charlotte, ausgesucht. Ich hatte einfach Lust auf so etwas richtig Fruchtiges! Und diese Charlotte hält was sie verspricht! Nicht genug, dass alles tadellos geklappt hat und das Backen ein Spaß war. Nein, sie hat geschmacklich wirklich den Vogel abgeschossen! Selbst mein Mann, der bekanntlich nur „trockenen Schokoladenkuchen“ mag, war voll des Lobes.

Charlotte Exotic

Die, mit einer sensationell aromatischen Mangocreme gefüllte Charlotte aus getränktem Biskuitteig, thront auf einer zartbuttrigen Mürbeteigplatte. Die frischen Früchte sind variabel, je nachdem was so im Angebot ist:  Ananas, Kiwi, Bananen, Trauben, Physalis …. Mango aber sollte dabei sein, finde ich.

Charlotte Exotic

 

Charlotte Exotic

Die Fruchtpürees können selber hergestellt werden. Dafür die Früchte pürieren und noch einmal durch ein Sieb passieren. Wer es sich einfacher haben möchte, kann fertige Pürees aus  purer Frucht kaufen. Das lohnt sich in jedem Fall bei Maracuja* , finde ich. 

Fruchtschichtplatte (muss mindestens 2-3 Stunden vorher eingefroren werden)

  • 100 g Maracujapüree
  • 50 g Mangopüree
  • 50 g Bananenpüree
  • 60 g Erdbeerpüree
  • 20 g Zitronensaft
  • 35 g Zucker
  • 5 g Gelatine (3 Blätter)

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Die Gelatine in eiskaltem Wasser einweichen. Alle Fruchtpürees mit dem Zitronensaft und dem Zucker in einem Topf erhitzen und die Gelatine darin auflösen. Die Fruchtmasse in einen Ring (eine Form) mit 18 cm Durchmesser einfüllen. Die Schicht sollte ca. 1 cm dick sein. Mindestens 2-3 Stunden oder über Nacht einfrieren.

 

Mürbteigplatte

  • 125 g weiche Butter
  • 45 g Puderzucker
  • 1 g Salz
  • 115 g Mehl

Den Backofen  auf 170 Grad Ober / Unterhitze vorheizen. Alle Zutaten schnell zu einem Teig verarbeiten, zu einer Kugel formen und auf ein Stück Backpapier legen. Ein zweites Stück Backpapier darüber legen und den Teig 4 mm dick ausrollen. Die Teigplatte einige Minuten in den Gefrierschrank legen (am besten auf einem Schneidebrett o.ä. ). Danach das obere Papier abziehen, den Teig mit Mehl bepudern und mit dieser Seite nach unten auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Das letzte Papier abziehen und einen Kreis von 22 cm Durchmesser ausstechen/-schneiden. 15 – 20 Minuten backen. Dabei darauf achten, dass sich währenddessen keine Wölbungen zeigen (wenn ja, kurz anpieksen 😉 ). Die Mürbteigplatte komplett auskühlen lassen. Vorsicht, der Teig ist warm noch sehr empfindlich und zart!

Löffelbiskuit

  • 3 Eiweiß
  • 86 g Zucker
  • 3 Eigelbe
  • 86 g Mehl
  • optional: orange Lebensmittelfarbe
  • Puderzucker zum Bestreuen

Backofen auf 180 Grad vorheizen. Auf der Rückseite eines Backpapiers einen Kreis von 18 cm Ø zeichnen, sowie zwei Streifen von jeweils 6 cm. Breite und ca. 35 cm Länge. Diese Linien dienen als Orientierungshilfe beim Teigaufspritzen. – Eiweiß mit dem Zucker und ggf. der Lebensmittelfarbe steifschlagen. Die Eigelbe vorsichtig unterrühren. Das Mehl darüber sieben und unterheben. Den Teig in einen Spritzbeutel mit 10 mm Rundtülle füllen und spiralförmig in den vorgezeichneten Kreis spritzen. Für den Rand zwischen den o. g. Streifen eine Art „Lattenzaun“ spritzen (siehe Foto) . biskuit-fu%cc%88r-charlotte-1biskuit-fu%cc%88r-charlotte-2Dabei sollten einige Millimeter Abstand zwischen den „Latten“ eingehalten werden, da der Teig noch etwas aufgeht und später zusammenwächst. Zusätzlich können noch ein paar kleine Tupfen aus Teig gespritzt werden, die später zur Dekoration (oder zum Vernaschen 😉 ) verwendet werden können. Alles noch einmal leicht mit Puderzucker übersieben und dann ca. 10-12 Minuten backen.

Mangocreme

  • 6 g Gelatine (3 ½ Blätter)
  • 125 g Mangopüree
  • 70 g Maracujapüree
  • Abrieb einer halben Bio Orange
  • 60 g flüssige Sahne
  • 2 Eigelbe Gr L
  • 50 g Zucker
  • 220 g Schlagsahne

mangocreme

Gelatine in eiskaltem Wasser einweichen. Fruchtpürees, Orangenabrieb und flüssige Sahne in einem Topf aufkochen lassen. In der Zwischenzeit die Eigelbe mit dem Zucker in einer Schüssel verschlagen. Die heiße Fruchtsahne über die Eimasse geben, verrühren und wieder zurück in den Topf gießen. Die Creme bei milder Hitze auf 82 Grad bringen (nicht heißer, da sonst das Eigelb gerinnt). Dabei immerzu rühren und die Creme zur Rose abziehen. Das heißt, dass wenn man die Creme über einen Löffelrücken laufen lässt und leicht darauf pustet, sollte sie ein wellenartiges Muster bilden, welches nicht mehr verläuft und an eine Rose erinnert. Den Topf vom Herd nehmen und die Gelatine in der Creme auflösen. Die Sahne cremig schlagen. Wenn die Fruchtcreme noch handwarm ist, die Sahne unterziehen.

Fruchttränke

  • 100 g Orangensaft
  • 50 g Maracujapüree

Aufbau

Einen verstellbaren Tortenring auf 22 cm Durchmesser einstellen und auf eine Platte oder einen Teller stellen. Die beiden vorbereiteten Biskuitstreifen an einer langen Seite gerade schneiden und mit etwas Fruchttränke bestreichen. biskuitrand-1 biskuitrand-2 Mit der Schnittseite nach unten in den Ring einpassen. Die Streifenlänge so zurechtschneiden, dass sie möglichst an den kurzen Seiten, wo sie aufeinandertreffen, keine Lücken haben, damit die Creme nicht herausläuft. Die Biskuitscheibe auf den Boden der Form legen (ggf. etwas zurechtschneiden) und ebenfalls mit der Fruchttränke bestreichen. Die Hälfte der Mangocreme einfüllen. Anschließend die gefrorene Fruchtscheibe möglichst gerade darauf legen. Die restliche Mangocreme darüber geben und glattstreichen. Die Torte mindestens eine Stunde in den Gefrierschrank stellen.

aufbau-charlotte

  • 1-2 Essl. Orangenmarmelade
  • 1 Mango
  • 1 Ananas
  • 1 Banane
  • und /oder sonstige verfügbare Früchte nach Wunsch
  • klarer Tortenguss oder Fruchtglasur nach diesem Rezept klick

aufbau-charlotte-2

Die Mürbteigscheibe auf einen Teller legen und mit der Orangenmarmelade bestreichen. Den Ring von der angefrorene Torte lösen und diese vorsichtig auf den Mürbeteig stellen. Sollte der Mürbeteig überstehen kann er jetzt mit einem scharfen Messer noch einmal zurecht geschnitten werden. Die Früchte in kleine Stücke schneiden, auf der Torte verteilen und mit Tortenguss oder Fruchtglasur bestreichen. Diese hält die Früchte frisch und glänzend. Vor dem Servieren mit den kleinen Biskuittupfen und Ananasblättern garnieren.

Mit Klick auf das Rezeptfoto gelangt ihr zu einer druck- und speicherbaren PDF:

*MaLu's-PDF-Rezept

in English:

Charlotte Exotic

Bis auf die Fruchtschicht, die tags zuvor zubereitet und eingefroren wurde, habe ich die Torte an einem Nachmittag gezaubert. Ich, als Back-Nerd, habe natürlich immer einen Vorrat an Fruchtpürees im Tiefkühlschrank. Ich kaufe sie mir entweder als TK-Ware oder friere sie mir zu Portionen von rund 200 g ein. Besonders bei Maracuja lohnt sich das, denn die Früchte sind teuer und die Kerne herauszupassieren ist auch kein Spaß. Wenn ihr aber frische und vor allem reife Mango bekommt ist das super. Die lassen sich ohne Probleme pürieren und passieren 🙂 .

Charlotte Exotic

Gerade in in dieser Jahreszeit  können wir Vitamine mehr als genug gebrauchen, doch die Charlotte wäre auch im Hochsommer ein herrlich fruchtiger Genuss, wenn man auf der Terrasse in der Sonne sitzt. Jedenfalls katapultiert uns ihr Aroma in karibische Gefilde. Und wer möchte DAS bitteschön nicht 😀 ?  Wir konnten alle nicht genug davon bekommen! Zwei Kolleginnen versicherten mir, dies sei die leckerste Torte, die sie bisher gegessen hätten! Was wollen wir mehr 😉 ?

Charlotte Exotic

Ich wünsche euch einen zauberhaften Sonntag und einen ebensolchen Valentinstag! Lasst euch verwöhnen oder verwöhnt eure Lieben! Schön, dass es euch gibt ♥ !

Herzlichst Eure Maren

♥♥♥

Quelle: Gateaux – Christophe Felder & Camille Lesecq

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20 Kommentare

  • Antworten
    lieschenmuellergaertnert
    12. Februar 2017 at 9:19

    Was für ein Kunstwerk!!!! LG

  • Antworten
    Mari
    12. Februar 2017 at 10:08

    Liebe Maren, ich wünsche dir/ euch einen schönen Sonntag.
    Deine Torte sieht fantastisch aus. Mir gefällt es, wie du die Torte mit Früchten gefüllt aus. Und die Zubereitung scheint recht einfach zu sein. Rezept wird gespeichert. Das Bananenpüree werde ich allerdings mit was anderem austauschen. Vielleicht Aprikose?
    Ganz liebe Grüße,
    Mari
    P.S. Hast du schon mal das Guavenpüree probiert? Wie das wohl schmeckt? Hab zwar kein Rezept, in dem es vorkommt, aber ich mag Guave in Smoothies. 🙂

    • Antworten
      Maren Lubbe
      12. Februar 2017 at 10:16

      Liebe Mari,
      Vielen Dank! Auch dir einen gemütlichen Sonntag! 😊
      Guavenpüree habe ich leider auch nicht und auch kein Rezept dazu. Man bekommt sie hier selten zu Gesicht. Leider! Das wäre wirklich noch mal ein Projekt für uns, nicht wahr? 😉
      Magst du oder verträgst du keine Bananen? In der Fruchtschicht geht der Geschmack eigentlich unter, bzw. rundet ihn sehr schön ab.

      Liebste Grüße nach Berlin
      Maren

      • Antworten
        Mari
        14. Februar 2017 at 6:50

        Beides. Gering dosiert geht es aber und wenn der Geschmack nicht so dominiert, werde ich dann wohl doch Banane nehmen. Mir fällt nämlich gerade kein Obst ein, das die Cremigkeit und Süße einer Banane aufweist.

        • Antworten
          Maren Lubbe
          14. Februar 2017 at 6:55

          Ganz genau! Darüber waren sich die Testesser auch einig! 😊

  • Antworten
    Ute
    12. Februar 2017 at 15:22

    Liebe Maren, diese Torte ist eindeutig besser als jede Herzform!
    Heute hätte ich wohl keine so große Lust auf die Torte – bei uns liegt noch jede Menge Schnee, da muss es etwas deftiger sein, aber an einem schönen Frühlingstag passt sie sicher auch perfekt.
    Toll finde ich die Idee mit dem Biskuit rundrum, damit ist es so schön zusammen und es besteht auch nicht die Gefahr dass eine Creme rausläuft.

    Liebe Grüße
    Ute

    • Antworten
      Maren Lubbe
      12. Februar 2017 at 19:54

      Liebe Ute,
      Ja, das ist eine Torte, die jeden glücklich macht 😄. Im Sommer kühlt sie und im Winter schenkt sie Urlaubsfeeling. Jeder wie er es mag.
      Bei uns liegt so gut wie gar kein Schnee und tatsächlich zwitschern die Meisen schon, als wollte der Frühling bald kommen. Aber es ist einfach noch zu kalt. Wird wohl noch dauern. Müssen wir halt Charlotte essen 😉,
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    lebenslust910
    12. Februar 2017 at 18:14

    Die Torte sieht himmlisch aus!!!! und sie heißt wie ich…….Charlotte….aber, ich muß gestehen, bis vor ein paar Minuten kommt ich meinen Namen nicht ausstehen, um nicht zu sagen ich hasste ihn…doch seit dem Anblick Deiner Torte, hat sich meine Meinung schlagartig geändert, denn wenn so etwas wunderschönes köstliches einen Namen hat, dann kann der doch gar nicht so gräßlich sein, oder???????
    Alles liebe…… Charlotte

    • Antworten
      Maren Lubbe
      12. Februar 2017 at 19:58

      Liebe Charlotte,
      Waaaas? Du magst deinen Namen nicht? Ich finde ihn total schön! Ehrlich! Nicht nur wegen dieser Torte 😄
      Wenn ich aber mit ihr dazu beitragen konnte, dass du ihn nun lieber magst, dann freue ich mich wirklich!
      Ganz liebe Grüße Maren

  • Antworten
    sweetbakingstories
    12. Februar 2017 at 22:50

    Vielen Dank, dass du mir den Sonntag mit diesem „Paradiesvogel“ versüßt hast! Ein wunderschönes Törtchen. Bei mir gabs heute saftigeNuss-Nougat Cupcakes😀. Liebe Grüße Steffi

    • Antworten
      Maren Lubbe
      12. Februar 2017 at 23:26

      Das freut mich, Steffi! 😊 Aber Nuss-Nougat Cupcakes klingt auch sehr gut!
      Ich wünsche dir eine schöne Woche!
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    ichmussbacken
    13. Februar 2017 at 9:56

    Maren, war für ein Aufwand!!! Unglaublich. Das glaube ich dir gerne, dass die Torte köstlich schmeckt und Urlaubsgefühle weckt. Wenn ich so was sehe, tue ich mir mit meiner Fruktoseintoleranz doch ein bisschen Leid.
    Liebe Grüße und eine schöne Woche!
    Eva

    • Antworten
      Maren Lubbe
      14. Februar 2017 at 19:50

      Ehrlich Eva, diese Torte ist JEDEN Aufwand wert! Wir waren alle so restlos begeistert, dass ich sie kommendes Wochenende wohl zu meinem Geburtstag noch einmal backen werde. Aber bei Fruktoseintoleranz ist das natürlich kein Vergnügen. Das tut mir sehr leid, Eva! Aber uns bleiben ja noch Karamell, Schokolade und Erdnüsse, nicht wahr 😉 ?

      Liebste Grüße Maren

  • Antworten
    Eva
    14. Februar 2017 at 14:17

    Deine Charlotte sieht hinreißend aus! Aber das habe ich von dir auch nicht anders erwartet. 😉 Ich muss allerdings gestehen, dass ich geschmacklich eher der Schoko-Nuss-Typ bin. Ich „speichere“ das Rezept mal für den Geburtstag meiner Mutter. Die ist eher so der Frucht-Typ. 🙂
    Liebe Grüße,
    Eva

    • Antworten
      Maren Lubbe
      14. Februar 2017 at 19:51

      Das ist doch gar nicht schlimm, Eva! Wir haben ja alle unsere Vorlieben. Wenn du sie aber möglicherweise für deine Mutter backst und ein Stückchen probierst, wirst du ja vielleicht doch noch ins andere Lager wechseln 😉 .

      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Doreen Vollmer
    15. Februar 2017 at 9:01

    Was für ein Traum! Und du hast sogar die Löffelbisquits selbst gemacht. Chapeau! Habe ich mir schon oft vorgenommen aber doch dann zu fertigen Teilen gegriffen. Werde das aber nun mal abspeichern und ausprobieren.
    Herzliche Grüße
    Doreen

    • Antworten
      Maren Lubbe
      15. Februar 2017 at 20:35

      Liebe Doreen,
      vielen Dank für deinen lieben Kommentar <3 ! Die Löffelbiskuit selberzumachen ist überhaupt nicht schwer! Sie sind dann aber weich und nicht so knusprig wie die gekauften (sonst könnte man sie ja auch nicht so rund formen). Sie sollen ja sogar getränkt werden, so dass sie saftig werden. Probier es unbedingt mal aus!

      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    monikasbeautifulhome
    15. Februar 2017 at 12:42

    Der Kuchen sieht sehr lecker aus! Vielen Dank für das Rezept.
    Liebe Grüße Monika

    • Antworten
      Maren Lubbe
      15. Februar 2017 at 20:35

      Sehr gerne, Monika! Wie schön, dass du vorbeischaust 🙂

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