Wenn ich so in meinen Gefrierschrank sehe, sehe ich blau! Wie? Was? Blau??
Ja, genau! Irgendwie habe ich im Sommer unverhältnismäßig viele Blaubeeren alias Heidelbeeren eingefroren. Für schlechte Zeiten, gewissermaßen ;-). Ich hatte mir damals ein Vakuumiergerät zugelegt und so wurde alles eingeschweißt, was nicht bei ‚Drei‘ auf den Bäumen war ^^. Leider war zu der Zeit schon fast das Ende der Beerenzeit angebrochen, und … naja, deshalb ist’s halt hauptsächlich blau im Gefrierschrank.
Als jetzt Judith von dem schönen Blog Schokohimmel ein Blaubeeriges Blogevent ausrief, war der Zeitpunkt gekommen die kälteschlafenden Früchtchen zu wecken. Und das ist dabei herausgekommen:
Heidelbeertörtchen – Ein Kuchen? Ein Dessert? Wie’s beliebt!
Auf alle Fälle KÖSTLICH! – Ein frisches, leichtes Vergnügen aus Joghurtcreme mit Heidelbeerherzchen auf Mandelbiskuit.
Auch dieses Törtchen entstand durch Inspiration von Matthias Ludwigs. Wir haben ganz ähnliche Törtchen zu Weihnachten als Dessert gemacht. Damals aus Mango und Himbeere. Leider ist das Fotografieren im Weihnachtsstress untergegangen. Es hat mir aber gezeigt, dass der Aufbau solcher Törtchen mit sehr vielen Varianten möglich ist.
♦♦♦
Heidelbeertörtchen
nach Matthias Ludwigs
Zutaten für ca. 6 Törtchen für diese Silikonformen: klick* +klick*
Heidelbeerkompott
- 100 g Heidelbeeren (gefroren oder frisch)
- 30 g Heidelbeer- oder Waldfruchtmarmelade o. ä.
- 1 1/2 Blätter weiße Gelatine
Gelatine 5 Minuten in eiskaltem Wasser einweichen. Heidelbeeren und Marmelade in einem Topf aufkochen. Vom Herd ziehen und die Gelatine darin auslösen.
Dieses Kompott wird in die Silikonform gefüllt. (Ich hatte etwas mehr gekocht.) Dann die Form ca. 3-4 Stunden einfrieren.
Mandelbiskuit:
- 1 Eiweiß
- 20 g Zucker
- 30 g gemahlene Mandeln
- 20 g Puderzucker
- 1 Ei
- 1 Eigelb
- 35 g Mehl
- 10 g flüssige Butter
Backofen auf 180 Grad Umlauft aufheizen. Das einzelne Eiweiß mit 20 g Zucker steifschlagen und beiseite stellen. Mandeln und Puderzucker in eine Schüssel geben und mit dem Mixgerät zusammen mit dem Eigelb und dem ganzen Ei gut schaumig rühren. Dann den Eischnee und das Mehl unterheben, sowie die flüssige Butter. Den Teig mit einer Palette nicht zu dünn auf ein mit Backpapier belegtes Blech streichen und ca. 8- 10 Minuten backen.
Nach dem Backen noch heiß auf ein weiteres Backpapier stürzen und das hintere Papier abziehen. Abkühlen lassen.
Danach werden mit einem Ausstecher oder einem Glas 6 Kreise ausgestochen, die in etwa den gleichen Durchmesser wie die große Halbkugelform haben. Aus den Biskuitteigresten lassen sich übrigens, wenn ihr sie nicht zwischendurch aufnascht, sehr gut Cake Pops zubereiten.
Joghurtmasse:
- 150 g Naturjoghurt 3,8 %
- 50 g Puderzucker
- 2-3 El. Zitronensaft
- 120 g Schlagsahne
- 1 1/2 Blätter weiße Gelatine
Gelatine 5 Minuten in eiskaltem Wasser einweichen.Sahne steifschlagen. Joghurt, Puderzucker und Zitronensaft verrühren. Gelatine in einem kleinen Topf auflösen. Mit einem Esslöffel Joghurtcreme glattrühren und dann zu der restlichen Joghurtmasse geben. Gut verrühren. Danach die Schlagsahne sorgfältig unterheben
.
Diese Joghurtcreme füllt ihr jetzt in die Halbkugel-Silikonform. Bitte nur bis ca. einen Zentimeter unterhalb der Kante!
Dort hinein drückt ihr vorsichtig das gefrorene Heidelbeerkompott. Nicht zu tief, sonst sieht man es später von außen! Jetzt werden die vorbereiteten Biskuitkreise mit etwas Marmelade bestrichen, auf die Creme platziert und vorsichtig angedrückt.
Mit Frischhaltefolie bedecken und am besten über Nacht, bzw. so lange wie nötig, einfrieren.
Wenn die Törtchen durchgefroren sind lassen sie sich spielend leicht aus den Silikonformen herauskrempeln.
Theoretisch könntet ihr sie jetzt schon (natürlich nachdem sie aufgetaut sind) servieren. Ich habe sie aber (noch gefroren) mit selbstgekochter Fruchtglasur bestrichen, die ihnen Glanz und Haltbarkeit verleiht. Das Rezept findet ihr hier: klick.
Es lohnt sich, wie ich finde, nicht nur optisch. Denn die schmeckt wunderbar zitronig. Ich habe die Garnitur auch etwas bestrichen, so dass die Heidelbeeren schön glänzen.
Mit Klick auf das Rezeptfoto gelangt ihr zu einer druck- und speicherbaren PDF:
Ein luftig leichtes Küchlein –
– oder ein zitronig – fruchtiges Dessert, das auch nach einem reichhaltigem Menü noch schmeckt und nicht beschwert.
Ich hoffe ich konnte euch und auch Judith mit meinen Heidelbeertörtchen begeistern. Wir haben sie abends, nach dem Fotografieren, noch auf dem Sofa sitzend, genossen. 🙂
Ich grüße euch ganz herzlich!
Macht es euch schön..
Eure Maren ♥♥♥
Quelle: Törtchen & Tartelettes¹ von Matthias Ludwigs
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evazins sagt
Wunderschön! Ich liebe solche gefüllten Törtchen! Eine kleine Silikonform (Halbkugeln) besitze ich, nur keine große, aber ich könnte es natürlich auch mit Dessertingen probieren. Meine letzten gefrorene Blaubeeren sind allerdings letztes Wochenende in eine Torte für die beste Nachbarin gewandert. Mal sehen, was ich ersatzweise auftreiben kann. 🙂
Liebe Grüße,
Eva
Maren Lubbe sagt
Mit Dessertringen funktioniert es auch sehr gut…demnächst kommt ein Post, in dem ich auf die Weise Törtchen gebaut habe. Aber die Silikonformen sind trotzdem eine lohnenswerte Anschaffung, wie ich finde. Sie sind ja nicht nur für Puddings oder Törtchen geeignet. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag! Maren
Die Küchenzuckerschnecke sagt
Die sehen unglaublich lecker aus! Da möchte man am liebsten reinbeißen. Da hast du dir was tolles einfallen lassen!
Liebe Grüße,
Joanna
Maren Lubbe sagt
Danke, liebe Joanna! Deine Törtchen sehen aber auch ganz wunderbar aus! Liebe Grüße Maren Lubbe
Tina sagt
Maren!!!!! WIe toll sind die denn?? Glatt wie ein Kinderpopo ohne jeglichen Makel! Ohh, jetzt schick mir mal bitte gleich eins rüber :-))
Liebe Grüße
Tina
Maren Lubbe sagt
Gerne Tina! Der Vergleich mit einem Kinderpopo ist wirklich lustig… Hier kamen schon ganz andere Assoziationen auf ^^ !
Liebe Grüße Maren Lubbe
Geschmacks-Sinn sagt
Deine Törtchen sehen fantastisch aus. Nach Deinem Rezept von den Schokoladenfinanciers ist die Silikonform schon auf meine Wunschliste gerutscht und jetzt kommen gleich noch 2 dazu. Denn die kleine Form hätte ich super für meine Törtchen gebrauchen können. Ein tolles Rezept, bei dem das Ergebnis ein absoluter Hingucker ist.
Liebe Grüße Katrin
Maren Lubbe sagt
Ich muss zugeben, dass ich inzwischen schon einen ganzen Stapel von den Formen besitze. Ich bin ganz begeistert davon, weil sie wirklich viele Möglichkeiten bieten. So kann man auch aus einem ganz normalen Pudding etwas besonderes zaubern.
Ich wünsche dir einen schönen Tag. Maren
Geschmacks-Sinn sagt
Deine Törtchen sehen fantastisch aus. Nach Deinem Rezept von den Schokoladenfinanciers ist die Silikonform schon auf meine Wunschliste gerutscht und jetzt kommen gleich noch 2 dazu. Denn die kleine Form hätte ich super für meine Törtchen gebrauchen können. Ein tolles Rezept, bei dem das Ergebnis ein absoluter Hingucker ist.
Liebe Grüße Katrin
Maren Lubbe sagt
Ich muss zugeben, dass ich inzwischen schon einen ganzen Stapel von den Formen besitze. Ich bin ganz begeistert davon, weil sie wirklich viele Möglichkeiten bieten. So kann man auch aus einem ganz normalen Pudding etwas besonderes zaubern.
Ich wünsche dir einen schönen Tag. Maren
Sabrina Burmeister sagt
Oh das sieht fabelhaft aus 🙂 wie ein Stück Sommer in dieser dunklen Jahreszeit 😀 und die Schritt für Schritt Anleitungen sind echt klasse (^o^)
Maren Lubbe sagt
Danke, Sabrina! Ich gebe mir immer Mühe, den Ablauf darzustellen, um zu zeigen, dass jeder so etwas hinbekommen kann. Liebe Grüße Maren
Sabrina Burmeister sagt
Oh das sieht fabelhaft aus 🙂 wie ein Stück Sommer in dieser dunklen Jahreszeit 😀 und die Schritt für Schritt Anleitungen sind echt klasse (^o^)
Cheriechen sagt
Mich erinnert es an einen wohlproportionierten Busen mit Heidelbeerbrustwarze! Und da war auch noch Silikon im Spiel 😉 ! Im Ernst: Nichts würde ich lieber essen an einem sonnigen Mittag im Garten und somit muss das Rezept für bessere Tage gespeichert werden (in meinem Froster ist leider nichts blau…).
Liebe Grüße
Cheriechen
Maren Lubbe sagt
Haha, genau das war auch der Kommentar meines Mannes, als ich ihm die fertigen Törtchen vorführte ^^.
Hach, und im Garten sitzen…mit Törtchen…das wäre was!!
Liebste Grüße Maren Lubbe
Mimi sagt
Schönes Rezept mit schöner und anschaulicher Anleitung 🙂 Danke fürs Posten – ich warte auf frische, schmackhafte Blaubeeren, um die Törtchen nachzubauen 😉
Maren Lubbe sagt
Freut mich, Mimi! Im Moment gibt’s hier überall chilenische Blaubeeren zu kaufen. Ich habe sie aber nur für die Garnitur verwendet. Ansonsten kann man die Törtchen ohne weiteres auch mit dem Kompott anderer Früchte herstellen.
Liebe Grüße Maren Lubbe
Mimi sagt
Schönes Rezept mit schöner und anschaulicher Anleitung 🙂 Danke fürs Posten – ich warte auf frische, schmackhafte Blaubeeren, um die Törtchen nachzubauen 😉
Maren Lubbe sagt
Freut mich, Mimi! Im Moment gibt’s hier überall chilenische Blaubeeren zu kaufen. Ich habe sie aber nur für die Garnitur verwendet. Ansonsten kann man die Törtchen ohne weiteres auch mit dem Kompott anderer Früchte herstellen.
Liebe Grüße Maren Lubbe
Schokohimmel sagt
Ich komme einfach nicht drüber weg, wie perfekt deine Törtchen aussehen. Bist du zufällig Konditorin? 🙂 Wirklich wuuuunderschön!
Maren Lubbe sagt
Oh Judith, danke für das Kompliment, aber ‚Nein‘, ich bin keine Konditorin! Ich habe nur unheimlich Lust am Backen und Ausprobieren. Und, ehrlich gesagt werden nicht alle Teile immer so schön. Mit diesen tollen Silikonformen kann das wirklich jeder. Liebe Grüße Maren
Schokohimmel sagt
Ich komme einfach nicht drüber weg, wie perfekt deine Törtchen aussehen. Bist du zufällig Konditorin? 🙂 Wirklich wuuuunderschön!
Maren Lubbe sagt
Oh Judith, danke für das Kompliment, aber ‚Nein‘, ich bin keine Konditorin! Ich habe nur unheimlich Lust am Backen und Ausprobieren. Und, ehrlich gesagt werden nicht alle Teile immer so schön. Mit diesen tollen Silikonformen kann das wirklich jeder. Liebe Grüße Maren
Mari sagt
Wunderschön anzusehen. Die sauber hergestellten Törtchen sind wundervoll in Szene gesetzt und fotografiert. Absolut klasse.
Von den Silikonformen kann ich auch nicht genug haben. Habe gerade letztens wieder sechs bestellt (ich kaufe sie bei backformen-silikon) und denke immer noch, ich habe viel zu wenig. haha.
Gut zu wissen, dass die Fruchtglasur was taugt. Nächsten Monat geht es bei mir mit dem Kapitel Mignardises los. Die erste Lektion ist da ja die Fruchtglasur.
Mit Glasuren habe ich noch starke Probleme.Deine Törtchen sehen wunderschön gleichmäßig überzogen aus. Kompliment.
Glasierst du mit dem Silikonpinsel? Klappt das gut? Bin da bisher skeptisch, da die Borsten ja gröber sind als bei dem klassischen Pinsel.
Meistens übergieße ich mit Kelle und bessere mit dem Pinsel nur nach.
Mich reizt derzeit ja noch deine Spanische Mandeltarte. Die möchte ich unbedingt demnächst noch backen. Leider ist der Februar so dicht. Aber so eine Torte sollte eigentlich schnell gebacken sein, denke ich.
Ganz liebe Grüße.
Mari
P.S. Der Gedanke an eine Tortenrunde mit dir und Eva klingt ganz verlockend.
Maren Lubbe sagt
Danke Mari!
Ich habe auch gleich mal auf der ‚backformen-silikon‘ Seite gestöbert und schon finde ich wieder Förmchen, die ich unbedingt (!) gebrauche ^^.
Ich komme sehr gut mit der Fruchtglasur von Felder zurecht. Muss allerdings gestehen, dass ich, außer mit normalem Tortenguss, keine weiteren ausprobiert habe. Warum auch? Ich glasiere sie dann tatsächlich mit dem Silikonpinsel. Ich finde ihn wesentlich weicher und deshalb hinterlässt er auch kaum Streifen. Einige Törtchen habe ich auch mit der Kelle glasiert, habe dann aber doch wieder auf den Pinsel zurückgegriffen. Da die Törtchen gefroren sind klappt das mühelos.
Ich bin schon gespannt auf das Kapitel Mignardises – ich verfolge deine Studien regelmäßig, da ich das Buch auch besitze. Bin auch gespannt, wie dir meine Spanische Mandeltarte gefällt – wir fanden sie sehr lecker.
Ich wünsche dir noch einen ganz schönen Tag und hoffe, dass es Kazu wieder gut geht. …und wer weiß, vielleicht werden wir mal alle zusammen am Kaffeetisch sitzen 😉
Liebe Grüße Maren
Mari sagt
Wunderschön anzusehen. Die sauber hergestellten Törtchen sind wundervoll in Szene gesetzt und fotografiert. Absolut klasse.
Von den Silikonformen kann ich auch nicht genug haben. Habe gerade letztens wieder sechs bestellt (ich kaufe sie bei backformen-silikon) und denke immer noch, ich habe viel zu wenig. haha.
Gut zu wissen, dass die Fruchtglasur was taugt. Nächsten Monat geht es bei mir mit dem Kapitel Mignardises los. Die erste Lektion ist da ja die Fruchtglasur.
Mit Glasuren habe ich noch starke Probleme.Deine Törtchen sehen wunderschön gleichmäßig überzogen aus. Kompliment.
Glasierst du mit dem Silikonpinsel? Klappt das gut? Bin da bisher skeptisch, da die Borsten ja gröber sind als bei dem klassischen Pinsel.
Meistens übergieße ich mit Kelle und bessere mit dem Pinsel nur nach.
Mich reizt derzeit ja noch deine Spanische Mandeltarte. Die möchte ich unbedingt demnächst noch backen. Leider ist der Februar so dicht. Aber so eine Torte sollte eigentlich schnell gebacken sein, denke ich.
Ganz liebe Grüße.
Mari
P.S. Der Gedanke an eine Tortenrunde mit dir und Eva klingt ganz verlockend.
Maren Lubbe sagt
Danke Mari!
Ich habe auch gleich mal auf der ‚backformen-silikon‘ Seite gestöbert und schon finde ich wieder Förmchen, die ich unbedingt (!) gebrauche ^^.
Ich komme sehr gut mit der Fruchtglasur von Felder zurecht. Muss allerdings gestehen, dass ich, außer mit normalem Tortenguss, keine weiteren ausprobiert habe. Warum auch? Ich glasiere sie dann tatsächlich mit dem Silikonpinsel. Ich finde ihn wesentlich weicher und deshalb hinterlässt er auch kaum Streifen. Einige Törtchen habe ich auch mit der Kelle glasiert, habe dann aber doch wieder auf den Pinsel zurückgegriffen. Da die Törtchen gefroren sind klappt das mühelos.
Ich bin schon gespannt auf das Kapitel Mignardises – ich verfolge deine Studien regelmäßig, da ich das Buch auch besitze. Bin auch gespannt, wie dir meine Spanische Mandeltarte gefällt – wir fanden sie sehr lecker.
Ich wünsche dir noch einen ganz schönen Tag und hoffe, dass es Kazu wieder gut geht. …und wer weiß, vielleicht werden wir mal alle zusammen am Kaffeetisch sitzen 😉
Liebe Grüße Maren
Barbara sagt
Genau die Form an Halbkugeln besitze ich auch, leider noch unbenutzt (ich hab sie mir damals extra wegen dem Matthias Ludwigsbuch besorgt und mache trotzdem irgendwie aus seinen Törtchen immer Torten…). Und ich seh auch blau …aber leider nur Zwetschgen, die ich dringend mal verwerten sollte. Deine Törtchen wären mir hundertmal lieber.
Liebe Grüße,
Barbara
Maren Lubbe sagt
Liebe Barbara,
mir geht’s genau andersherum. Ich habe immer nur Lust auf Törtchen – könnte ich jeden Tag in allen Variationen backen :-D.
Das Heidelbeertörtchen-Rezept lässt sich mit Sicherheit auch mit Zwetschgen umsetzen und mit etwas Zimt im Biskuit stelle ich mir das unheimlich lecker vor.
Liebe Grüße
Maren
Barbara sagt
Da hast Du auch wieder recht 😉
Mia sagt
WOW! Die Törtchen sehen so unglaublich perfekt aus! Ich glaube ich brauche auch so tolle Silikonförmchen. Schon wieder angefixt, mist 😉
Liebe Grüße, Mia
Maren Lubbe sagt
Haha, so gehts mir auch immer! Und immer gibt es wieder etwas Neues was man unbedingt haben muss. Aber im Ernst: die Förmchen sind wirklich klasse.
Liebe Grüße Maren
Mia sagt
WOW! Die Törtchen sehen so unglaublich perfekt aus! Ich glaube ich brauche auch so tolle Silikonförmchen. Schon wieder angefixt, mist 😉
Liebe Grüße, Mia
Maren Lubbe sagt
Haha, so gehts mir auch immer! Und immer gibt es wieder etwas Neues was man unbedingt haben muss. Aber im Ernst: die Förmchen sind wirklich klasse.
Liebe Grüße Maren
Ivonne Huppert sagt
Hallo Maren!
Die abgewandelten Mango-Himbeertörtchen sehen ja auch richtig klasse aus! Joghurt und Johannisbeeren sind immer lecker und sehen echt grandios aus! Da bekommt man echt Lust auf mehr!
Matthias Ludwigs ist halt schon ein ganz besonderer. Ich mag seine Sachen auch unheimlich gerne und werde auch noch weitere Sachen von ihm austesten und abwandeln.
So, jetzt muss ich mal bei dir weiterschnöven was es sonst noch so leckeres zu entdecken gibt 😉
Viele Grüße
Ivonne
Maren Lubbe sagt
Danke, Ivonne! Da bin ich aber auch schon gespannt auf deine neuen Projekte!
Liebe Grüße Maren
Ivonne Huppert sagt
Hallo Maren!
Die abgewandelten Mango-Himbeertörtchen sehen ja auch richtig klasse aus! Joghurt und Johannisbeeren sind immer lecker und sehen echt grandios aus! Da bekommt man echt Lust auf mehr!
Matthias Ludwigs ist halt schon ein ganz besonderer. Ich mag seine Sachen auch unheimlich gerne und werde auch noch weitere Sachen von ihm austesten und abwandeln.
So, jetzt muss ich mal bei dir weiterschnöven was es sonst noch so leckeres zu entdecken gibt 😉
Viele Grüße
Ivonne
Franziska Lehnert sagt
Ich habe die Törtchen gerade fertig gemacht und ins Gefrierfach gepackt – Wie lange brauchen sie denn dann ungefähr zum Auftauen? Möchte sie gerne am Sonntag zum Kaffee servieren 🙂 Taust du im Kühlschrank auf oder außerhalb?
Danke dir sehr,
Franzi
Maren Lubbe sagt
Du bist aber fleißig!! 😀
Beide Varianten sind möglich. Wenn es schneller gehen soll bei Zimmertemperatur, aber du kannst sie auch ca. einen halben Tag vor dem Servieren im Kühlschrank auftauen. Ich ziehe erstere vor! Sie tauen relativ schnell auf, finde ich. Du kannst sie ja aufgetaut immer noch wieder kühl stellen 😉 . Das nehmen sie nicht übel,. Erst recht nicht, wenn du sie noch mit Fruchtglasur überziehst.
Guten Appetit! Ich liebe diese Törtchen <3
Maren
Franziska Lehnert sagt
Ich habe die Törtchen gerade fertig gemacht und ins Gefrierfach gepackt – Wie lange brauchen sie denn dann ungefähr zum Auftauen? Möchte sie gerne am Sonntag zum Kaffee servieren 🙂 Taust du im Kühlschrank auf oder außerhalb?
Danke dir sehr,
Franzi
Maren Lubbe sagt
Du bist aber fleißig!! 😀
Beide Varianten sind möglich. Wenn es schneller gehen soll bei Zimmertemperatur, aber du kannst sie auch ca. einen halben Tag vor dem Servieren im Kühlschrank auftauen. Ich ziehe erstere vor! Sie tauen relativ schnell auf, finde ich. Du kannst sie ja aufgetaut immer noch wieder kühl stellen 😉 . Das nehmen sie nicht übel,. Erst recht nicht, wenn du sie noch mit Fruchtglasur überziehst.
Guten Appetit! Ich liebe diese Törtchen <3
Maren
Marianne sagt
Ich bin einfach begeistert!!!! So tolle Rezepte!!!! Das ist die 4te von dir die ich ausprobiert habe und ist mir auch super gelungen…Der pure Wahnsinn….
Wenn ich nur genug Zeit hätte alles nachzubacken….
Die Konditoren können was von dir lernen!!!
Bis bald,
Marianne
Maren Lubbe sagt
Liebe Marianne,
Ganz, ganz lieben Dank für dieses große Lob. Freu!! 😊
Aber es ist doch ein wenig zu viel der Ehre 😉. Ich versuche immer nur ein ganz klein wenig an die Kunst der Pâtisseries heranzukommen, doch da ist noch gaaaaanz viel Luft nach oben 😁.
Es macht mir aber Spaß auszuprobieren und wenn es dann klappt, freut man sich umso mehr.
Liebste Grüße
Maren
Marianne sagt
Ich bin einfach begeistert!!!! So tolle Rezepte!!!! Das ist die 4te von dir die ich ausprobiert habe und ist mir auch super gelungen…Der pure Wahnsinn….
Wenn ich nur genug Zeit hätte alles nachzubacken….
Die Konditoren können was von dir lernen!!!
Bis bald,
Marianne
Maren Lubbe sagt
Liebe Marianne,
Ganz, ganz lieben Dank für dieses große Lob. Freu!! 😊
Aber es ist doch ein wenig zu viel der Ehre 😉. Ich versuche immer nur ein ganz klein wenig an die Kunst der Pâtisseries heranzukommen, doch da ist noch gaaaaanz viel Luft nach oben 😁.
Es macht mir aber Spaß auszuprobieren und wenn es dann klappt, freut man sich umso mehr.
Liebste Grüße
Maren
Kristina sagt
Hallo liebe Maren deine Rezepte sind wirklich himmlisch. Jetzt bin ich auf diese Törtchen bei dir gestoßen und dabei ist mir eine Frage gekommen. Wenn du deine gefrorenen Törtchen/Kuchen aus der Gefriertruhe nimmst und sie auftauen lässt, ziehen sie dann nicht enorm viel Wasser und weichen auf? Verlieren sie dann nicht auch an Grösse? Liebe Grüße Kristina
Maren Lubbe sagt
Liebe Kristina,
Nein, die Törtchen weichen nicht auf. Dafür sorgt ja die Gelatine. Und wenn du dir noch die Mühe machst und sie mit Fruchtglasur bestreichst, bekommen sie noch einen schönen Glanz und halten noch besser 😊.
Liebe Grüße und vielen Dank für dein Lob ❤️️
Maren
Kristina sagt
Hallo liebe Maren deine Rezepte sind wirklich himmlisch. Jetzt bin ich auf diese Törtchen bei dir gestoßen und dabei ist mir eine Frage gekommen. Wenn du deine gefrorenen Törtchen/Kuchen aus der Gefriertruhe nimmst und sie auftauen lässt, ziehen sie dann nicht enorm viel Wasser und weichen auf? Verlieren sie dann nicht auch an Grösse? Liebe Grüße Kristina
Maren Lubbe sagt
Liebe Kristina,
Nein, die Törtchen weichen nicht auf. Dafür sorgt ja die Gelatine. Und wenn du dir noch die Mühe machst und sie mit Fruchtglasur bestreichst, bekommen sie noch einen schönen Glanz und halten noch besser 😊.
Liebe Grüße und vielen Dank für dein Lob ❤️️
Maren
Birgit Helm sagt
Frage : Mineralwasser mit oder ohne Kohlensäure ?
Maren Lubbe sagt
Ohne Kohlensäure, bitte! 😊
Frau Ulli sagt
Liebe Maren,
könntest Du irgendwann eventuell auch für dieses Rezept eine pdf-Version erstellen? Du hast uns mit den pdf’s einfach schon so verwöhnt….
Liebe Grüße
Frau Ulli
Maren Lubbe sagt
Mache ich gerne, Frau Ulli! 😊 So nach und nach versuche ich, wenn Zeit ist, aufzurüsten 😉.
Lieben Gruß
Maren
Frau Ulli sagt
Liebe Maren,
könntest Du irgendwann eventuell auch für dieses Rezept eine pdf-Version erstellen? Du hast uns mit den pdf’s einfach schon so verwöhnt….
Liebe Grüße
Frau Ulli
Maren Lubbe sagt
Mache ich gerne, Frau Ulli! 😊 So nach und nach versuche ich, wenn Zeit ist, aufzurüsten 😉.
Lieben Gruß
Maren
Nadine sagt
Hallo,
danke für das tolle Rezept! Die Zubereitung hat mir viel Freude bereitet.
Am Ende habe ich von dem 75ml Mineralwasser ca. 40ml durch Blaubeer Sirup ausgetauscht. Da ich keine runde Silikonform habe musste improvisiert werden. Ich nahm daher geriffelte Muffinförmchen, was auch ein schönes Muster zaubert und durch die lila Blaubeer-Fruchtglasur hebte es sich noch mehr ab. Zur Deko gab es lila blühende Pfefferminze oben drauf mit schwarzen Johannisbeeren.
Liebe Grüße
Nadine
Maren Lubbe sagt
Das hört sich ja toll an, Nadine! Ich freue mich, dass alles geklappt hat und mir gefällt, wie du die Törtchen kreativ abgewandelt hat. Hast du ein Foto gemacht? Dann schick es mir doch für die Nachgebacken Galerie 😊!
Vielen Dank für dein Feedback und liebe Sonntagsgrüße
Maren
Nadine sagt
Hallo,
danke für das tolle Rezept! Die Zubereitung hat mir viel Freude bereitet.
Am Ende habe ich von dem 75ml Mineralwasser ca. 40ml durch Blaubeer Sirup ausgetauscht. Da ich keine runde Silikonform habe musste improvisiert werden. Ich nahm daher geriffelte Muffinförmchen, was auch ein schönes Muster zaubert und durch die lila Blaubeer-Fruchtglasur hebte es sich noch mehr ab. Zur Deko gab es lila blühende Pfefferminze oben drauf mit schwarzen Johannisbeeren.
Liebe Grüße
Nadine
Maren Lubbe sagt
Das hört sich ja toll an, Nadine! Ich freue mich, dass alles geklappt hat und mir gefällt, wie du die Törtchen kreativ abgewandelt hat. Hast du ein Foto gemacht? Dann schick es mir doch für die Nachgebacken Galerie 😊!
Vielen Dank für dein Feedback und liebe Sonntagsgrüße
Maren
Tamara sagt
Hallo!
Die Törtchen sehen ja wieder super aus,bin auch von allen anderen hellauf begeistert!
Könnt ich die evtl. auch in einer großen kuppelform machen,oder haben sie dann dafür zu wenig standfestigkeit?
Danke für die vielen Inspirationen
Liebe Grüße
Tamara
…..und bringst du vl. mal ein Buch mit deinen Leckereien raus?
Maren Lubbe sagt
Liebe Tamara,
Schön, dass es dir hier gefällt 😊.
Ich könnte mir schon vorstellen, dass man die Törtchen auch als Kuppeltorte generieren könnte. Allerdings würde ich dann noch mindestens eine Schicht Biskuit in der Mitte einbauen. Sonst wird ja nur ein Riesenpudding daraus 😉.
Liebe Grüße Maren
Tamara sagt
Hallo!
Die Törtchen sehen ja wieder super aus,bin auch von allen anderen hellauf begeistert!
Könnt ich die evtl. auch in einer großen kuppelform machen,oder haben sie dann dafür zu wenig standfestigkeit?
Danke für die vielen Inspirationen
Liebe Grüße
Tamara
…..und bringst du vl. mal ein Buch mit deinen Leckereien raus?
Maren Lubbe sagt
Liebe Tamara,
Schön, dass es dir hier gefällt 😊.
Ich könnte mir schon vorstellen, dass man die Törtchen auch als Kuppeltorte generieren könnte. Allerdings würde ich dann noch mindestens eine Schicht Biskuit in der Mitte einbauen. Sonst wird ja nur ein Riesenpudding daraus 😉.
Liebe Grüße Maren
Desiree sagt
Ich habe die Törtchen erfolgreich ausprobiert und überlege gerade, ob es die Glasur auch in nicht-süß gibt…ich überlege gerade an einem Törtchen aus Erbsenmousse mit Schinkenkern und hätte da gerne ne Glanzglasur drüber… Hätten Sie da einen Vorschlag?
Maren Lubbe sagt
Hallo Desiree,
Das ist eine spannende Idee! Ich würde wahrscheinlich als Grundlage einen Sud aus Gemüse, wie z. B. Sellerie und Möhren kochen und diesen mit einem Schuss weißem Balsamico und Salz würzen. Etwas Glucosesirup würde ich auch hinzufügen, um die Süße der Erbsen wiederkehren zu lassen. Mit Gelatine binden. Ist einfach mal so eine Inspiration zum Ausporbieren ;-). Schreib mal, wenn du es getestet hast.
Liebe Grüße Maren
Desiree sagt
Ich wusste doch, dass ich am besten die Fachfrau Frage 😀
Gemüesud… Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht
Ich werde testen und berichten
Desiree sagt
Ich habe die Törtchen erfolgreich ausprobiert und überlege gerade, ob es die Glasur auch in nicht-süß gibt…ich überlege gerade an einem Törtchen aus Erbsenmousse mit Schinkenkern und hätte da gerne ne Glanzglasur drüber… Hätten Sie da einen Vorschlag?
Maren Lubbe sagt
Hallo Desiree,
Das ist eine spannende Idee! Ich würde wahrscheinlich als Grundlage einen Sud aus Gemüse, wie z. B. Sellerie und Möhren kochen und diesen mit einem Schuss weißem Balsamico und Salz würzen. Etwas Glucosesirup würde ich auch hinzufügen, um die Süße der Erbsen wiederkehren zu lassen. Mit Gelatine binden. Ist einfach mal so eine Inspiration zum Ausporbieren ;-). Schreib mal, wenn du es getestet hast.
Liebe Grüße Maren
Desiree sagt
Ich wusste doch, dass ich am besten die Fachfrau Frage 😀
Gemüesud… Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht
Ich werde testen und berichten
Kati sagt
Hallo liebe Maren,
Endlich habe ich es mal geschafft die törtchen nach zu backen und muss sagen das sie super lecker waren. Das einzige was bei mir leider nicht geklappt hat, war das man die Füllung von außen gesehen hat. Die Würfelchen waren so schwer das sie direkt ganz unten getaucht sind. Aber geschmacklich waren die echt super lecker. Danke für das leckere Rezept
Maren Lubbe sagt
Danke Grüße dein Feedback, liebe Kati. Vielleicht wartest du beim nächsten mal, bis die Mousse etwas angezogen ist und füllst sie dann in die Förmchen und legst die Füllung ein. Das sollte helfen.
Liebe Grüße Maren
Petra sagt
Hallo, ich möchte diese Heidebeertört hen zur Hochzeit von unserem Sohn machen. Meine Frage wenn ich die Törtchen Donnerstag mache und eingefriere, Freitag dann mit Minor Glaze überziehen, über Nacht in die Kühlung beim Restaurant stelle ob das möglich ist.
Für eine Rückmeldung wäre ich sehr dankbar.
Liebe Grüße
Maren Lubbe sagt
Liebe Petra,
Das ist ganz sicher möglich. Mit der Erfahrung von heute würde ich heute aber eine andere Glasur machen. Schau mal ich meine diese hier: https://marenlubbe.de/2017/07/28/mohn-marzipan-toertchen-mit-himbeerspirale/ Ich wünsche dir gutes Gelingen und ein schönes Fest!
Liebe Grüße Maren
Maria sagt
Tolle Idee und sieht superschön aus!
Ich frage mich nur, warum das nochmals eingefroren werden muss, um dann wieder aufgetaut zu werden.
Dürfte ja auch Auswirkungen auf den Biskuit-Teig Auswirkungen haben.
LG
Maren Lubbe sagt
Das ist ganz einfach, Maria. Wenn sie nicht hart gefroren wären, würdest du die Törtchen ja nicht aus der Form lösen können 😉.
Liebe Grüße Maren
Susanne sagt
Hallo Maren,
Ich hab die Törtchen mittlerweile schon einige Male gebacken. Sie sind jedes Mal super gut angekommen. Ich würde sie gern für einen Geburtstag vorbereiten, dafür müsste ich sie aber eine Woche im Gefrierfach lassen. Macht das irgendeinen Unterschied für Geschmack und Konsistenz? Oder ist das problemlos möglich?
Vielen Dank und LG
Maren Lubbe sagt
Hallo Susanne,
Das ist kein Problem. Eine Woche macht den Törtchen nichts aus.
Liebe Grüße Maren
Kai sagt
Liebe Maren! Herzlichen Dank für dieses wunderschöne Rezept! Ich habe die Törtchen für meine Geburtstagsfeier gemacht und sie waren der absolute Knaller! Optisch und geschmacklich. Ich hatte aber ein Problem mit dem Biskuit. Nach dem Backen habe ich es auf Backpapier gestürzt, das obere Backpapier abgezogen und auskühlen lassen. Nachdem ich die Kreise ausgestochen habe hatte ich aber ziemliche Schwierigkeiten die Törtchenböden vom unteren Backpapier zu lösen. Ich musste seeeeehr vorsichtig mit einem biegsamen Messer drunter gehen und es ablösen. Es hat geklappt, aber es war wirklich anstrengend und ich hatte Angst die Böden zu zerstören. Kann man dieses Festkleben denn irgendwie verhindern? Oder habe ich etwas falsch gemacht? Oder ist das normal?
Herzliche Grüße, Kai
Maren Lubbe sagt
Hallo Kai,
Bei Biskuit entsteht ja oben immer eine „Backhaut“. Wenn du diese in warmem Zustand auf Backpapier legst, dann klebt sie tatsächlich relativ sicher fest. Besser ist es den Biskuit mitsamt dem Backpapier darunter vom Blech zu ziehen und abkühlen zu lassen. Erst dann wenden, das Papier abziehen und sogleich Kreise ausstechen. Natürlich muss der Biskuit auch ausreichend gebacken sein. Sonst klebt er nämlich auch mehr.
Ich hoffe, beim nächsten mal klappt’s besser. 🍀
Liebe Grüße Maren