Hallo ihr Lieben,
sagt mal, läuft bei euch die Zeit gefühlt auch so schnell wie der Wind?! Heute in einem Monat ist schon Nikolaustag!!! Ich fasse es nicht! Ich war doch gerade erst im Herbst angekommen 😀 ! Aber ich genieße es jetzt, bei der frühen Dämmerung, überall im Haus Kerzen anzumachen. Hach, das ist so gemütlich! 🙂 Langsam schält sich, nach dem Renovierungschaos, auch ein schöner Flur und ein (hoffentlich bald) praktischer Wirtschaftsraum heraus. Die gröbsten Arbeiten sind also erledigt, jetzt geht’s ans Einrichten und Möbel zusammenbauen 🙂 .
Zwischendurch war ich allerdings noch mit Mann und Tochter in Berlin. Der Dessertkurs bei Thomas Yoshida im Facil, von dem ich euch letzte Woche schon berichtete, war einfach nur genial! Acht Stunden bekamen wir jede Menge Know How beigebracht und zauberten Desserts, von denen ich zuvor nicht mal zu träumen vermochte. Sagenhaft!! Zugleich hatte ich die Freude meine liebe Bloggerkollegin Mari persönlich kennenzulernen. Sympathie auf Anhieb, kann ich da nur sagen 🙂 ! Wir waren uns einig: Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei!
Doch heute gibt’s keine hohe Pâtisserie, heute bleiben wir ganz bodenständig, denn ich habe mal wieder einen Guglhupf für euch 🙂 . Und was für einen! Sieht der nicht herrlich aus? Eigentlich hätte er zu Halloween gepasst, aber da kann ich ja zickig sein 😉 . Halloween bestreike ich einfach mal und deshalb kriegt ihr diesen Schokoladen-Kürbisguglhupf erst heute serviert, hihi!
So schön saftig ist er, denn in ihm steckt eine schöne Portion Kürbismus. Gewürzt ist er mit einer feinen Orangennote und der dunkle Kakao tut sein übriges. Auch die Glasur wird mit Orangensaft angerührt, doch um diese knallige Farbe zu erreichen, müssen wir etwas in den Lebensmittelfarbtopf greifen.
Schoko-Kürbisguglhupf mit Orange
WICHTIG: Alle Zutaten sollten Zimmertemperatur haben!!
Teig für eine große Guglhupffform 25 cm ø
- 110 ml Buttermilch
- 200 g Kürbispüree*
- etwas gemahlene Vanille
- feiner Abrieb einer kleinen Bio Orange
- Saft ½ Bio Orange
- 170 g weiche Butter
- 200 g brauner Zucker
- 50 g weißer Zucker
- 3 Eier
- 1 Eigelb
- 180 g Mehl
- 75 g dunkler Kakao
- 2 gestrichene Teel. Backpulver
- 1 Teel. Natron
* Kürbispüree 1 Hokkaidokürbis vierteln und entkernen. Die Stücke auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und bei 180 Grad ca. 45 Minuten weich backen. Abkühlen lassen, mit einem Löffel aushöhlen und das weiche Fruchtfleisch mit einem Stabmixer pürieren. Ich habe aus einem 1 kg schweren Kürbis ca. 500 g fertiges Kürbispüree erhalten. Reste können für den nächsten Kuchen sehr gut eingefroren werden 🙂 . Zubereitung: Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Buttermilch mit dem Kürbispüree, der Vanille sowie Schale und Saft der Orange verrühren. In einer anderen Schüssel die Butter mit dem Zucker sehr lange (ca. 5 Min.) schlagen, bis sie fluffig und schaumig ist. Dann nach und nach die Eier unterschlagen. Jedes wiederum mindestens eine halbe Minute! Mehl, Kakao, Backpulver und Natron vermischen, sieben und abwechselnd mit der Kürbismischung unter den Teig rühren. Bei 180 Grad ca. 40 Minuten backen. Bitte macht unbedingt eine Stäbchenprobe, denn jeder Backofen und jede Form ist anders! Lasst den Guglhupf ca.5 Minuten in der Form abkühlen, bevor ihr ihn stürzt.
Komplett abgekühlt rührt ihr aus
- 200 g Puderzucker
- frischen Orangensaft
- orange Lebensmittelfarbe
einen dickflüssigen Guss an und gebt ihn vorsichtig über den Kuchen. Noch etwas geraspelte Schokolade. Fertig! 🙂
Mit Klick auf das kleine Foto gelangt ihr zu einer druck- und speicherbaren PDF-Rezeptansicht:
Der Kuchen ist hier ganz schön eingeschlagen! Nicht nur im GranGusto gab’s ihn gleich ein zweites Mal, auch mein Mann wünschte ihn sich zum Geburtstag und die Reste wurden von den fleißigen Handwerkern vernichtet 😉 .
Er hält sich viele Tage frisch. Ich lasse ihn dann gern unter einer Glasglocke bei Zimmertemperatur stehen. Kalter Kuchen hat einfach nicht das volle Aroma!
Mit dieser Leckerei schicke ich euch in ein gemütliches Herbstwochenende. Hier regnet’s leider, aber wie gesagt: Kerzen an, Kaffee kochen, Kuchen essen, Kuscheln <3
Ganz liebe Grüße von
Eurer MaLu ♥♥♥
Jesse Gabriel sagt
Hallo Maren.
Ich weiß gerade gar nicht was ich zuerst bewundern soll, dass Rezept oder wie du es in Szene gesetzt hast, traumhaft Fotografiert, bin fast sprachlos.
Von dem kann man aber nur ein Stück essen, obwohl er, der Kuchen so (harmlos) um die Ecke kommt, erst denkt man von dem muss ich aber mindest zwei Stück essen und dann merkt man, rums, du bist aber ganz schon sättigen weil so reichhaltig, vollmundig im Geschmack zumindest sieht er so aus. Ich spüre es förmlich.
Wenn ich eine Sucht habe, ist es Kürbis und eine Sorte hat es mir besonders angetan, der grüne Hokkaido, Kabocha Squash, leider sehe ich im Herbst Winter dann oft aus wie ein Baby was etwas zu viel Möhrenpamps bekommen hat.
Noch mal ganz großes Kompliment!!!
Liebe Grüße sendet dir Jesse Gabriel
Maren Lubbe sagt
Lieber Jesse,
Hach, wie nett du immer schreibst! 🙂
Weißt du, der Kuchen ist gar nicht so mächtig, wie er vielleicht aussieht. Da kannst du tatsächlich zwei Stücke von naschen … Und weil er so dunkel ist, wirkt er auch gegen den Möhrempamps Teint 😉 .
Den Grünen Hokkaido kenne ich übrigens gar nicht. Schmeckt der sehr viel anders, als der orange?
Liebe Grüße Maren
Jesse Gabriel sagt
Hallo Maren.
Schnell schreiben, Oma ist gerade ein wenig eingeschlafen und da muss ich doch gleich die Gelegenheit ergreifen und dir antworten. (Kümmer mich seid 1 1/2 Jahren 7 Tage die Woche um meine noch 92 jährige Oma die am 01.12.15 dann schon 93 Jahre alt wird, sie ist Dement)
Schwer zu sagen, wie er schmeckt, er hat ein ganz eigenen Geschmack ein wenig vielleicht wie Moroni, es ist aber gar nicht so einfach richtig gute zu bekommen den nicht jeder Hokkaido oder auch grüne Hokkaido ist gleich Hokkaido, wenn man eine richtig gut Qualität bekommt, die richtige Sorte dann ist das Fruchtfleisch tief Orang bis ins bräunliche, einfach einzigartig. Er hat ein sehr trockenes Fruchtfleisch und die Schale kann man mit essen was ich auch immer tue. Übriges war der grüne Hokkaido zu erst da und später würde dann der Orangefarbene gezüchtet, da er wohl für die meisten ansehnlicher ist.
Wenn du möchtest kann ich dir ja mal ein zwei zu schicken, natürlich nur, wenn ich eine gute Qualität bekomme, kenne mich da inzwischen recht gut aus.
Entschuldige wenn ich immer recht viele Fehler mache oder der Satzbau nicht immer Perfekt ist, aber ich leide heute immer noch an einer Schreibschwäche, worüber ich mich oft sehr ärgere da ich sehr gerne schreibe und mich nur diese (doofe) Rechtschreibschwäche von noch mehr Kommentaren abhält.
Ich wünsche dir ein wunderschönes Rest Wochenende!!!
So, nun werde ich Oma noch ein schönes Abendbrot vorbereiten.
Ganz viele liebe Grüße sendet dir Jesse
Maren Lubbe sagt
Lieber Jesse,
Entschuldige die späte Antwort!
Zunächst einmal meinen größten Respekt, dass du deine Omi so lieb pflegst. Es ist eine schwere, aber auch wunderbare Aufgabe. Leider ist meine Mutter auch an Demenz erkrankt, dabei aber gerade knapp über achtzig 😔 . Ich weiß was es für dich bedeutet und finde es sehr bemerkenswert, dass du diese Pflegeaufgabe übernimmst.
Kürbis war lange Zeit ein Gemüse, das ich gar nicht mochte. Erst vor wenigen Jahren habe ich mich ‚ herangetastet‘. Aber du sollst keinen grünen Hokkaido auf Reisen schicken! Ich werde hier mal im Bioladen schauen. Aber ganz lieben Dank für dein Angebot !!
Ganz wichtig: Mir ist es VÖLLIG egal, ob du richtig schreibst oder nicht. Ich freue mich über jeden Kommentar, egal ob die Rechtschreibung korrekt ist!
Also Danke nochmals!
Liebe Grüße, auch an deine Omi 😉
Maren
meinigkeiten sagt
Dieser Kuchen ist wunderwunderschön. Ein Genuss schon fürs Auge
Maren Lubbe sagt
Danke, liebe Sabine! Ja, er ist ein echter Hingucker, der Gute 😉. Aber auch seine inneren Werte lassen nichts zu wünschen übrig.
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende
Maren
Susanne Müller sagt
Liebe Maren ,
eigentlich wollte ich heute Linzertorte backen . Tja …… die muss dann wohl bis morgen warten . Was für ein herrlich , lecker schmeckend, aussehender Kuchen .
Der muss heute unbedingt nachgebacken werden . Ob die Kinder den Kürbis rausschmecken 🤔 lieber mal nichts sagen ……. wer weiß ob sie ihn sonst probieren würden 😜
Liebe Grüsse
Suse
Maren Lubbe sagt
Liebe Susanne,
Bin mit meiner Antwort etwas spät dran. Hast du den Kuchen noch gebacken oder ist es doch die Linzer geworden? Den Kürbis schmeckt man gar nicht raus, finde ich. Er macht den Kuchen nur sehr saftig.
Bin gespannt, was du sagst.
Liebe Grüße Maren
Susanne Müller sagt
Liebe Maren ,
musste natürlich deinen leckeren Kuchen zuerst backen.Den Kindern habe ich natürlich nichts vom Kürbis verraten und siehe da …… sie fanden ihn super lecker.
Liebe Grüße
Suse
marliesgierls sagt
Wunderbar Maren, und ich finde es auch sehr schön, dass Du ihn nicht zu Halloween gepostet hast, das nimmt einfach überhand, ich mache da nicht mehr mit.
Ich backe ja ganz viele meiner Kuchen mit Kürbismus, erst einmal, weil ich so viel Kürbis habe und zweitens,weil es die Mehlmenge deutlich reduziert und den Kuchen außerdem schön saftig macht. Heute hatte ich sogar etwas ähnliches wie Du, mit Orange, Schoko, Kürbis und Haselnuss, einfach lecker, das passte zur Laub-Beseitigung.
Den grünen Hokaido hatte ich vor 3 Jahren auch einmal, erst mochte ich ihn nicht so gerne, denn er ist recht mehlig, aber wenn er ein bisschen lagert, bekommt er doch ein interessantes Aroma, und das Fleisch hat eine sehr kräftige Färbung, Ich habe ihn schon auf meiner Liste fürs nächste Jahr.
Einen schönen Sonntag für Euch!
Liebe Grüße Marlies
Maren Lubbe sagt
Liebe Marlies,
Du bist auch kein Halloween Fan, oder? Naja, wenn die Kinder sind schon völlig infiziert durch das Fernsehen, seufz.
Ich bin kein großer Kürbiskenner. Früher möchte ich ihn auch gar nicht und habe mich erst in den letzten Jahren herangetastet. Der grüne Hokkaido klingt aber spannend.
Liebe Grüße Maren
marliesgierls sagt
Suche mir gerade Samen fürs nächste Jahr aus, was es da alles gibt. Ich bin ja auch erst seit dem eigenen Anbau dabei.
Liebe Grüße Marlies
ichmussbacken sagt
Diese Farben!!! Traumhaft. Ein toller Herbstkuchen! Kein Wunder, dass Mann und Gran Gusto und Handwerker mehr davon wollen – ich schließe mich ihnen an!
Liebe Grüße
Eva
Maren Lubbe sagt
Ja, das ist wirklich ein Hingucker, nicht wahr! Aber nicht nur das, er ist wirklich herrlich saftig und feucht und dabei gar nicht schwer.
Ganz liebe Grüße an dich, liebe Eva
Maren
Geschmacks-Sinn sagt
Liebste Maren,
da weiß ich doch gleich, was ich in meiner neuen Guglhupfform backen werden. Hi Hi. Und außer Buttermilch, habe ich auch alle Zutaten da. Sehr praktisch. Denn zur Zeit genieße ich nachmittags gerne ein Stück Kuchen. Und da ist es natürlich gut, dass er sich auch paar Tage hält.
Aber bei Zimmertemperatur hätte ich ehrlich gesagt Bedenken. Weil er doch recht feucht ist. Aber wahrscheinlich ist er so lecker, dass er sich eh nicht so lange hält 😉
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende und wenn Du das nächste Mal in Berlin bist, sag gerne Bescheid. Vielleicht können wir uns dann mal treffen.
Ganz liebe Grüße Katrin
Maren Lubbe sagt
Meine liebe Katrin,
Jeden Nachmittag ein Stückchen Kuchen? Herrlich!
Hast du es inzwischen schon geschafft deine neue Guglhupfform einzuweihen. Ich habe mir auch gerade wieder eine von Nordic Ware geleistet. Ach, diese verd… Backformsucht! 😄
Dieses Mal hatte ich nicht so viel freie Zeit in Berlin, aber nächstes Mal müssen wir uns unbedingt treffen!!
Liebste Grüße Maren
frauknusper sagt
Hihi, liebste Maren, der hätte sich tatsächlich gut zu Halloween gemacht, die Farbe ist ja der Hammer. Einen Schokokuchen mit Kürbis habe ich noch nie gemacht und lese immer nur von Kürbis, Zucchini etc und Schoki und denke mir jedes Mal, das musste Du auch mal ausprobieren. Na mal gucken, wann es klappt. 😉
Hab einen wunderbaren Wochenstart.
Liebste Grüße
Sarah
Maren Lubbe sagt
Liebste Sarah,
Irgendwie hat man immer soo viele Pläne, was man alles noch ausprobieren möchte, nicht? Ich glaube, wir brauchen mal richtig lange Urlaub! 😄
Liebste Grüße Maren
Tesa sagt
Ich habe den Kuchen in einer Kastenform nachgemacht (11x30x7cm – 1 Teigportion hat perfekt hineingepasst) und die Backzeit auf 50 min verlängert. Den einzelnen Eidotter habe ich auch weggelassen.
Das war der beste Kastenkuchen meines Lebens! Ich hätte mich hineinlegen können. Er kommt auf alle Fälle auf meine Liste der schnelle Kuchen-Favoriten. Vielen Dank für das Rezept.
Hast du evenuell einen Tipp, wie man die Glasur so schön Orange bekommt? Ich habe es versucht mit roter und gelber Lebensmittelfarbe zusammen zu mischen, aber es wurde einfach nicht so farbenfroh.
Liebe Grüße
Maren Lubbe sagt
Was für ein sensationelles Feedback! Dank e von Herzen! Dieser Kuchen hat auch bei uns einen festen Platz. Was die Farbe der Glasur angeht kann ich nur sagen, viel hilft viel 😉 . Ich habe Wilton Gelfarben verwendet. Welche hast du genommen?
Liebe Grüße Maren
Giesela Lubbe sagt
Hallo Maren, sieht das lecker aus. Das werde ich probieren. Liebe Grüße Giesela
Maren Lubbe sagt
Oh, das ist schön, Giesela! Ich bin gespannt! 😊
Monali sagt
Liebe Maren, ich habe heute Deinen Kürbiskuchen nachgebacken, ist super lecker geworden, nur der Guss ist bei mir noch verbesserungswürdig :-), Mehr dazu auf meinem aktuellen Blogbeitrag: http://www.monali.me/rezepte/bundt-cake-mit-kuerbis-und-schokolade.
Was mich mal brennend interessieren würde ist, wie Du immer so wunderschöne Bilder hinbekommst…., vielleicht kannst Du mir und Deinen Bloggerfreunden da mal ein paar Tips geben, das würde mich sehr freuen.
Habe einen süssen Sonntag.
Mona
Maren Lubbe sagt
Vielen Dank, liebe Mona! Ich finde deinen Guglhupf sehr gelungen. Und der Guss wird tatsächlich nur durch die Orange Lebensmittelfarbe so schön leuchtend. Ich glaube meine ist von Wilton.
Was das Fotografieren angeht können wir dann gerne mal schreiben.
Liebe Grüße Maren
Monali sagt
Liebe Maren, dann werd ich mal schauen, wo ich die Lebensmittelfarbe bekomme. Hier meine Emailadresse: mona@monali.me; schick mir doch bitte mal Deine Emailadresse da hin, dann antworte ich bezüglich der Fotos. Herzlichen Dank und einen schönen Start in die Woche.
Mona
ichmussbacken sagt
Liebe Maren,
dieser Gugelhupf ist für mich der beste Schokokuchen ever 🙂 ! Ich liebe ihn, und nicht nur ich. Ich habe ihn mittlerweile vier Mal nachgebacken (und du weißt, was das heißt, wenn eine Foodbloggerin zur Wiederholungstäterin wird und sich Zeit dafür nimmt!). Jedes Mal, wenn der Gugelhupf weg ist, kommt sofort die Frage nach Nachschub, im Büro genauso wie daheim.
Ich bereite nun schon extra Kürbispüree in 200 g-Portionen vor und friere sie ein, damit ich den Kuchen auch nach der Kürbiszeit backen kann!
Wäre es für dich okay, wenn ich diesen Beitrag von dir morgen auf Facebook teile?
Liebe Grüße und einen schönen Abend!
Eva
Maren Lubbe sagt
Aber natürlich wäre das okay für mich, liebe Eva! Es wäre mir sogar eine Freude und Ehre! Schön, dass dir der Gugelhupf auch so gut schmeckt. Es ist ein Dauerbrenner hier auf dem Blog zur Herbstzeit.
Ganz liebe Grüße Maren
ichmussbacken sagt
Super, dann mache ich das – hier fragen schon einige nach dem Rezept 🙂 ! Momentan steht gerade wieder so ein Exemplar in meiner Küche!
Danke und liebe Grüße
Eva
Margaretha Graf sagt
Liebe Maren, der Gugelhupf ist klasse. Wir genießen ihn gerade in der Herbstsonne auf der Terrasse. Zwei Fragen hätte ich noch. Welchen Kakao benutzt Du und wie schaffst Du es, den Guss so kompakt und damit farblich so perfekt und trotzdem fließfähig zu bekommen? Hast Du einen Tipp?
Maren Lubbe sagt
Liebe Margaretha,
ich verwende normalerweise den dunklen Kakao von Valhrona. Was den Guss angeht, gebe ich die Flüssigkeit sehr langsam hinzu und schaue während ich rühre, dass der Guss die Fließfähigkeit hat, die ich mir wünsche. Meist neigt man nämlich dazu, ihn zu dünn zu machen 😉 . Da muss man aufpassen! Bei diesem Guss habe ich noch etwas orange Lebensmittelfarbe hinzugefügt.
Ich hoffe, er hat euch geschmeckt und ich beneide euch um die Herbstsonne 😉 .
Liebe Grüße Maren
Margaretha Graf sagt
Liebe Maren, er war köstlich. Du hast recht, ich habe den Guss zu dünn gemacht. Dann zu rot, weil ich kein orange hatte und rot und gelb mischen musste. Aber nachdem ich 3 Päckchen Puderzucker „verbraten“ “hatte, ist er doch ganz passabel geworden. Nicht so schön wie Dein Prachtexemplar, aber schön. 🙂
Maren Lubbe sagt
Das freut mich, Margaretha! Danke für deine Rückmeldung und noch ein schönes Wochenende ❤️
Volker sagt
Liebe Maren,
ich habe jetzt schon einige Rezepte von dir nachgebacken und wie alle anderen zuvor ist auch dieser Kuchen super lecker. Deine Rezepte sind einfach die besten und du bist meine absolute Lieblingsbloggerin 🙂
LG
Volker
Maren Lubbe sagt
Lieber Volker,
Mein Herz hüpft, wenn ich deinen netten Kommentar lese! Ehrlich, du hast mir gerade ein wirklich große Freude gemacht und meine Motivation angefeuert. Danke von Herzen!
Ja und dieser Gugelhupf – der ist der Hammer, oder? Selbst Ich hab den schon mehrfach gebacken. Kommt nicht so häufig vor, weil ich ja meistens neue Projekte am Start habe. 😅
Liebe Grüße Maren