Willkommen im Jahr 2020!
Ich habe mir eine klitzekleine Auszeit gegönnt, denn zu Weihnachten bekam ich mein wertvollstes Geschenk: Urlaub und damit Zeit mit den Kindern und der Familie. Da wurde der Blog weitestgehend auf Eis gelegt, dafür wurde der Backofen für köstliche Gerichte „missbraucht“ 😉 . Es wurde lange geschlafen, ausgiebig gefrühstückt und geplaudert, lecker gekocht und anschließend faul auf der Couch gelegen 😀 . Herrlich!
Nun ist der Alltag längst wieder eingekehrt und meine Lust am Backen ungebrochen. Nein, sie wurde durch einige sehr schöne (Back)bücher, die ich zu Weihnachten geschenkt bekommen habe, sogar noch angefacht! Soll ich euch verraten welche? Ich beginne mal mit dem Buch, aus dem das heutige Rezept stammt: Tourbillon¹ von Yann Brys. Dieses Buch habe ich mir selbst geschenkt, naja, genau genommen habe ich es aber von einem Gutschein meines Arbeitgebers 😉 . In diesem Buch sind sämtliche Torten und Törtchen mit einem Tourbillon, sprich einer Spirale verziert.
Ein weiteres Buch habe ich von meinem Sohn geschenkt bekommen. Ein echter Brocken … nein, nicht mein Sohn, sondern das Buch 😀 ! Es wiegt über 4 Kilo und heißt schlicht Pâtisserie¹ von Ferrandi. Ein umfangreiches Nachschlagwerk mit gleichermaßen Grund- und außergewöhnlichen Rezepten für mein Lieblingshobby.
Auch meine Tochter wusste was ich mir wünsche, nämlich das Buch La Pâtisserie de Yann Couvreur¹. Ebenfalls ein echter Leckerbissen für Pâtisserie Liebhaber und es stecken schon eine Menge Post its darin. Allerdings sind alle drei Bücher in französischer Sprache. Aber selbst mit Grundkenntnissen liest man sich mit der Zeit ein.
Aber ich habe auch noch einen wunderbaren deutschsprachigen Neuzugang: Fou de Pâtisserie vom Christian Verlag. Ein echt supertolles Buch voller Rezepte französische Pâtisserie Klassiker von einfach bis aufwändig. Es beinhaltet Rezepte aus meiner Lieblings Pâtisseriezeitschrift Fou de Pâtisserie, die leider nur in Frankreich erscheint. Das Buch ist deshalb eine echte Empfehlung für ambitionierte Bäcker*innen!
Mein Bücherregal wächst und wächst und ich liebe jedes einzelne Buch darin. Ihr seht, für Nachschub hier auf dem Blog ist gesorgt 😉 .
Doch kommen wir endlich zum heutigen Rezept: Ein eher winterliches Törtchen habe ich herausgesucht. Zum einen weil ich Lust auf Karamell hatte, zum anderen weil ich alle Zutaten im Haus hatte. Naja fast, ich habe nämlich das vom Rezept geforderte Haselnussmus durch im Vorratsschrank vorhandenes Mandelmus ersetzt. Dieses Nussmus würzt das leckere Karamell, welches sich unter der Schokoladennougat Spirale (französisch Tourbillon) verbirgt. Umgeben wird das Karamell von einem wirklich köstlichen Pekannuss Biskuit, der mit gebräunter Butter zubereitet wird. Eine echte (Geschmacks)Entdeckung! Das alles steht auf einem mit Orange und Zitrone gewürztem Shortbreadboden.
Der Pâtissier Yann Brys, von dem das Rezept stammt, weiß eben was gut ist. Zudem habe ich mich zum ersten Mal an die Herstellung von Schokoladenfedern gemacht. Nach mehreren You Tube Tutorials hatte ich den Bogen raus und freue mich sehr, dass es geklappt hat. Wenn man Urlaub hat, kommt man endlich mal zu solchen Spielereien 🙂 .
Nuss-Karamell Törtchen mit Schoko Tourbillon
von Yann Brys
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Verwendete Formen: Silikonform Tourbillon*, Tarteletteringe 8cm ∅*, Ausstechringe *
Ergibt ca. 6 Törtchen
Nusskaramell
- 180 g Sahne
- Mark ½ Vanilleschote
- 20 g Glucosesirup
- 65 g Zucker
- 35 g kalte Butter
- 40 g Haselnussmus¹
Die Sahne mit dem Vanillemark in einem Topf erhitzen. In einer zweiten Topf den Zucker und den Glucosesirup kochen, bis er karamellisiert. Nach und nach unter Rühren mit der heißen Sahne ablöschen. Das Karamell noch einmal auf 104 Grad kochen lassen, dann vom Herd ziehen und die kalte Butter mithilfe eines Mixstabs einarbeiten. Anschließend das Haselnussmus untermixen. Im Kühlschrank einige Stunden abkühlen lassen. Das Karamell kann gut tags zuvor zubereitet werden. Die Menge ist reichlich. Bei mir blieb ein kleines Gläschen des leckeren Karamells übrig. Damit kann man gut z.B. Macarons, Pralinen oder Kekse füllen.
Milchschokoladennougat
- 60 g Haselnussmus
- 60 g Puderzucker
- 36 g Milchkuvertüre 46% (z.B. Valhrona Bahibé)
- 12 g Kakaobutter (Bioladen)
Die Kuvertüre und die Kakaobutter im Wasserbad oder der Mikrowelle vorsichtig schmelzen. Das Haselnussmus und den Puderzucker verrühren. Dann die geschmolzene Schokolade unterrühren. Das Nougat in die sechs Vertiefungen der Tourbillonform füllen. Das gelingt am besten mithilfe einer kleinen Spritztüte. Um möglichst keine Luftbläschen in den Spiralen zu erhalten, bin ich die Spiralform mit einem Zahnstocher nachgefahren. Danach habe ich die die Silikonform auf ein Holzbrett gelegt und dieses einige Male sachte „fallen lassen“, um noch vorhandene Lufteinschlüsse nach oben entweichen zu lassen 😉 . Die Form zunächst in den Kühlschrank bzw. in den Gefrierschrank stellen ->
Im Buch stand, dass man die Tourbillons nach 1 Stunde aus der Form herausnehmen könnte. Das klappte bei mir nicht! Ich habe die Silikonform 3 Stunden vor Fertigstellung der Törtchen in den Gefrierschrank gelegt. Danach ließen sich die Spiralen gut aus der Form lösen.
Shortbread
- 100 g weiche Butter
- 55 g Puderzucker
- Mark ½ Vanilleschote
- Abrieb ½ Bio Zitrone
- Abrieb ½ Bio Orange
- 2 g feines Meersalz
- 125 g Mehl Type 550
- 8 g bzw. 1 kleines Eigelb
Ein Backblech mit Backpapier oder (besser) mit einer Airmat *Backmatte für Mürbeteig auslegen. Die Butter mit dem Puderzucker cremig rühren. Den Zitrusabrieb und das Vanillemark unterrühren. Danach das gesiebte Mehl und das Eigelb hinzufügen und den Teig nur so lange wie nötig verkneten. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und 30 Minuten in den Kühlschrank legen. Danach den Backofen auf 170 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen und den Teig auf leicht bemehlter Arbeitsfläche 3 mm dick gleichmäßig ausrollen. Mit einem Ausstecher sechs Kreise mit 8 cm ∅ ausstechen und auf das Blech legen. Ca. 15 Minuten im heißen Backofen goldbraun backen. Auf einem Rost abkühlen lassen.
Aus dem restlichen Teig kann man Plätzchen ausstechen oder ihn einfrieren.
Pekan Trocadéro Biskuit
- 90 g Butter
- 50 g Pekannüsse
- 75 g Puderzucker
- 60 g gemahlene Mandeln
- 12 g Speisestärke
- 60 g Eiweiß
- 12 g bzw. 1 Eigelb
- 40 g Zucker
- 60 g Eiweiß
Die Butter in einem Topf erhitzen und so lange kochen, bis das Eiweiß ausfällt und leicht bräunt (ca. 135 Grad). Beiseite stellen und zur Weiterverwendung auf 45 Grad abkühlen lassen. Den Backofen auf 170 Grad Ober/Unterhitze vorheizen. 6 Tarteringe auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und ggf. mit Backpapier auskleiden.
Die Pekannüsse zusammen mit dem Puderzucker in einem Blitzhacker zu feinem Mehl mahlen. In eine Schüssel geben und mit den gemahlenen Mandeln, dem Puderzucker und der Speisestärke vermengen. Die ersten 60 g Eiweiß und das Eigelb hinzufügen und alles zu einer Paste vermixen. Die zweiten 60 g Eiweiß mit dem Zucker zu steifem Eischnee schlagen und zunächst ein Drittel unter die Nussmasse arbeiten, danach den restlichen Eischnee unterheben. Zwischendurch 1-2 Essl. Teig mit der gebräunten Butter vermengen und diese Masse ebenfalls unterheben.
Den Teig am besten in einen Spritzbeutel füllen und die vorbereiteten Tarteringe damit befüllen. Glattstreichen und ca. 20 Minuten im heißen Ofen backen. Auf einem Rost abkühlen lassen. In die Mitte der kleinen Biskuits mit einem 3 cm ∅ Ausstecher ein Loch für das Karamell ausstechen.
Aufbau
- 30 g gehackte, geröstete Mandeln
- Puderzucker
Die Pekannussbiskuitringe mit Puderzucker übersieben. Auf jede Shortbreadscheibe etwas Karamell streichen, um darauf je einen Pekanbiskuitkreis aufzulegen und zu fixieren. In die ausgestochene Mitte einige gehackte Mandeln streuen, dann den Hohlraum mit dem Nusskaramell füllen. Darauf noch einmal einige gehackte Mandeln streuen. Die gefrorenen Schoko-Tourbillons vorsichtig aus der Form lösen und auf den Biskuit platzieren.
- weiße Kuvertüre*
- bronzene Knusperkugeln
Für die Deko habe ich weiße Kuvertüre temperiert und sowohl Federn als auch Gitterdekorationen gefertigt. Diese und die Knusperperlen mit etwas Karamell fixieren.
Die Törtchen halten sich mehrere Tage im Kühlschrank, sollten aber unbedingt mit Zimmertemperatur serviert werden.
Mit Klick auf das Rezeptfoto gelangt ihr zu einer druck- und speicherbaren PDF:
Die Schokoladengitter sind übrigens ganz einfach herzustellen. Ich hatte sie zur Sicherheit gemacht, falls ich die Federn vermassele. Eine kleine Herausforderung waren anfangs die Spiralen aus Schokoladennougat, denn man sollte möglichst später keine Lufteinschlüsse in den Tourbillons haben. Je flüssiger die Masse ist, desto einfacher ist es die Silikonspiralen zu befüllen. Die Schokoladenmasse war aber etwas dickflüssiger und so habe ich zunächst die Spiralform mit einem Zahnstocher nachgefahren und dann versucht die Luftbläschen herauszuklopfen. Das hat dann auch ganz gut funktioniert.
Im Buch hieß es nun aber, ich solle die Form nur eine Stunde in den Kühlschrank stellen und die Spiralen dann entformen. Das ging nicht und so habe ich sie eingefroren. Danach klappte es tadellos. Aber vielleicht habe ich auch nur etwas falsch verstanden ( ihr wisst schon … französische Sprache 😉 ).
Das Backen dieser Nuss-Karamell Törtchen hat wirklich Spaß gemacht. Getoppt wurde das Ganze dann nur noch vom Genuss derselben. Am ersten Tag im Büro nach dem Urlaub waren sie in Nullkommanix vernascht.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachbacken!
Herzlichst eure Maren ♥♥♥
Quelle: Tourbillon¹ von Yann Brys – CHÊNE
Gertrud sagt
Liebe Maren, du bist und bleibst eine Meisterin. Von den Törtchen und vorallem den Federn bin ich restlos begeistert. Wie du das Buch in deiner Story durchgeblättert hast, vergingen keinen10 Minuten, hatte ich es bestellt :-). Aber ich konnte mich auch noch nicht entscheiden, was ich als erstes versuche. Deine neuen Buchverlinkungen sind „gefährlich“ :-).
Die Federn hast du so toll hinbekommen, sie sind wunderschön. Ich bewundere alle, die die Verarbeitung von Schokolade beherrschen.
Ich freue mich, dass du eine schöne Zeit mit deinen Kindern hattest. So eine Auszeit braucht man, ich denke auch vom Bloggen und sogar vom Backen :-).
Ich wunsche dir einen wunderschönen Sonntag und eine gute Woche.
Maren Lubbe sagt
Liebste Gertrud,
Jaaa, dieses Buch ist der Knaller, oder? Ich blättere so gern darin. Das Arbeiten mit Schokolade ist auch für mich eine sehr große Herausforderung! Ich wünschte, ich könnte einmal einen guten Kurs hier in der Nähe besuchen. Aber so versuche ich es einfach mit Learning by doing 😉. Mit mehr oder weniger Erfolg. Aber keine Angst, die Federn sind wirklich nicht besonders schwierig. Das kriegen auch Anfänger wie wir hin … und du sowieso ❤️
Ganz liebe Grüße Maren
Ruth sagt
Liebe Maren
sieht wie immer köstlich aus und ich habe keinen Zweifel, dass es auch so schmeckt. L🇨🇭G Ruth C.W.
Maren Lubbe sagt
Das freut mich sehr, liebe Ruth! Vielen Dank! ❤️
Eva sagt
Liebe Maren,
diese Törtchen klingen sagenhaft gut 🙂 ! Gut aussehen tun sie sowieso, wie alle deine Köstlichkeiten.
Was für tolle Ideen diese Meisterbäcker haben!! Das Karamell mit Nussmus zu vermischen, das klingt genial. Das muss sooo lecker schmecken! Wie so oft beneide ich auch diesmal deine ArbeitskollegInnen darum, dass sie diese tollen Törtchen verkosten dürfen 🙂 . Ich hoffe, sie wissen, was sie an dir haben 🙂 !
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag!
Eva
Maren Lubbe sagt
Liebe Eva,
ich stimme dir zu! Ich erstarre auch immer vor Ehrfurcht wenn ich die Fertigkeiten und Kreativität der Meisterpâtissiers sehe. Uns bleibt nur das Nacheifern und natürlich der Genuss.
Ich glaube schon, dass meine KollegInnen wissen, was sie an mir (bzw. meinen Leckereien haben). Sie freuen sich immer aufrichtig und das macht mich natürlich auch glücklich.
Ganz liebe Grüße Maren
Marina sagt
Liebe Maren, wie immer lässt du einem das Wasser in den mir laufen. Ich bin gerade beim Nachbacken und freue mich schon auf den Genuss. Vielen lieben Dank!
Achtung, beim Karamellrezept hast du anfangs eine Milch genannt, die nicht in der Zutatenliste steht. Ich habe es so interpretiert, dass du dich vertan hast und Milch statt Sahne geschrieben hast.
Lieben Gruß
Maren Lubbe sagt
Liebe Marina,
da hast du vollkommen recht! Habe es gerade korrigiert. Natürlich war nicht Milch sondern Sahne gemeint 😉 . Vielen Dank für den Hinweis :-*
Liebe Grpße Maren
Handan sagt
Liebe Maren,
Ich habe deine wunderschöne Seite durch Zufall vor einem Jahr entdeckt und bin richtig süchtig davon geworden 😜.
Ich freue mich jedes Mal wie ein kleines Kind, wenn du etwas neues veröffentlichst und dein Kunstwerk mit uns teilst.
Ich habe ein paar Fragen zu deinem leckerem Törtchen
Könnte man Dein Nuss-Karamell -Törtchen in einer Kuchenform backen?
Wenn ja, welche Durchmesser würdest du mir empfehlen?
Könnte man Haselnussmus mit Pralin -hausgemachter Nusscreme (dein Rezept) ersetzen?
Alles Liebe und vielen Dank
Handan
Maren Lubbe sagt
Liebe Handan,
entschuldige meine späte Antwort. Ich freue mich so so so über deine lieben Worte. Es macht mich sehr glücklich, zu wissen, dass meine Leser sich über jeden Beitrag freuen. Das motiviert mich wirklich! Danke!
Ich denke schon, dass man das Rezept auch als kleine Torte umsetzen könnte. Ich würde vielleicht einen Durchmesser von 18-20 cm wählen. Und ja, das Nussmus kannst du auch mit dem Praliné ersetzen. Wird nur ein wenig süßer dann.
Liebste Grüße Maren
Sylvia sagt
Liebe Maren,
Tausend dank für dieses mal etwas anderes rezept, wieder mal superschön:-)
Du Künstlerin:-)
Ich finde es toll, das es diesmal ein Törtchen aus mehlteig gibt, ich bin nämlich der cremes und mousses von torten und Törtchen schon extrem überdrüssig, ich mag solche nicht mehr machen, umsomehr freue ich mich über dieses tolle Rezept von dir.
Liebe Grüsse
Sylvia
Maren Lubbe sagt
Dankeschön, liebe Sylvia! Ich kann verstehen, dass du Cremes und Co. etwas satt hast … ich bin das gewohnt von meinem Mann 😂. Der steht auch eher auf Kuchen aus Teig.
Und wie ich gesehen habe, hast du die Törtchen inzwischen auch schon nachgebacken und für lecker befunden. Das ist doch die beste Werbung für diese kleinen Leckerbissen.
Ganz liebe Grüße Mare
Tina sagt
Hallo liebe Maren,
ich möchte mal wieder ein Rezept von dir nachbacken – und diese Törtchen haben es mir angetan. Ich freue mich schon sehr darauf. Eine Frage: in keinem Laden finde ich den Glukosesirup. Und online sind nur größere Mengen mit viel Versandkosten zu bekommen. Zur Not würde ich hier in den sauren Apfel beißen. Vorab aber die Frage: sich der Glukosesirup durch irgendetwas ersetzen? Ich danke dir für deine Hilfe, Liebe Grüße
Maren Lubbe sagt
Liebe Tina,
Angesichts der Menge sollte es möglich sein, den Glucosesirup durch schlichten hellen Sirup (z. B. Von Grafschafter) zu ersetzen. Dafür lohnt es sich in der Tat nicht, extra dafür etwas zu bestellen.
Liebe Grüße Maren
Anna Rißmann sagt
Hallo!
Kann man den Glucosesirup auch mit Reissirup ersetzen oder funktioniert das eher nicht?
Liebe Grüße
Anna
Maren Lubbe sagt
Liebe Anna,
Da es sich nur um 20 g handelt sollte das kein Problem sein.
Liebe Grüße Maren
Wioleta sagt
Liebe Maren,
deine Törtchen sehen so appetitlich aus, dass ich sie gleich als erstes gebacken habe, nachdem ich mir für mein neues Hobby ein paar Patisserie-Utensilien gekauft habe 🙂 Den Schwierigkeitsgrad habe ich allerdings etwas unterschätzt: den Karamell musste ich zweimal machen, die Kuvertüre dreimal temperieren und der Teig ist etwas zusammengefallen…. Optisch sind meine Kreationen eher mäßig aber sie schmecken trotzdem super, war nur für dein Rezept spricht 🙂
Danke dir für so viel Inspiration. Ich habe schon Lust mir eine von deiner Buchempfehlungen zu gönen.
Viele Grüße,
Wioleta
Maren Lubbe sagt
Liebe Wioletta,
mach dir keine Gedanken, wenn nicht alles gleich beim ersten Mal klappt. Ich habe auch viele Jahre gebraucht, um solche Ergebnisse zu erzielen. Und noch immer passiert es mir, dass etwas nicht so gelingt, wie ich es mir wünsche. Ich finde es aber toll, dass du dich davon nicht entmutigen lässt! Du wirst sehen, mit jedem Projekt wirst du zufriedener sein.
Ganz liebe Grüße Maren