Tartes/ Törtchen/ Unkompliziert

Kommt mit auf die eat-the-world-tour* nach Hamburg St. Georg – Und anschließend gibt’s dann leckere frische Apfelmus Crumbles

Heute habe ich mal einen etwas anderen Beitrag für euch, denn heute nehme ich euch mit in meine Herzensstadt Hamburg <3 . Nein, wir gehen dort nicht shoppen, wir fahren auch nicht Riesenrad auf dem Hamburger Dom und schlendern auch nicht über die berühmte Reeperbahn. Es geht, wie immer hier, um’s Essen 😉 !

Ich gebe euch heute einen kleinen Einblick in „meine“ eat-the-world-tour*, eine kulinarische Stadtführung, durch Hamburgs Szene Stadtteil  St. Georg. Während so einer Führung bekommt man ganz klassisch Einblicke in Kultur und Geschichte des Stadtteils. Das Besondere aber ist, dass man Halt in ausgesuchten Restaurants, besonderen Geschäfte, Cafés und Manufakturen macht, die ihrerseits die Gelegenheit bekommen, den Teilnehmern der Tour ihr Geschäft zu präsentieren und in denen man Kostproben ihrer Spezialitäten und Leckereien serviert bekommt.

Apropos Leckereien: Natürlich bekommt ihr heute auch wieder ein feines Rezept von mir 🙂 ! Freut euch auf zimtig duftende, gefüllte Apfelmus Crumbles, die schnell gemacht und unwiderstehlich knusprig und lecker sind <3 !

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Doch zunächst geht’s nach Hamburg 🙂 . Das Team von eat-the-world hat sich auf die Fahne geschrieben, Genuss und Kultur miteinander zu verbinden und bietet in 26 deutschen Städten Führungen durch deren unzählige Stadtteile und kulinarische Angebote an. Die Tour dauert ca. drei Stunden und kostet 33,- Euro. Da meine Tochter Tessa in Hamburg wohnt und ich durch sie schon viele Stadtteile ein wenig kennengelernt habe, fiel meine bzw. unsere Wahl auf St. Georg. Von diesem Stadtteil wussten wir beide nur, dass es zwischen Hauptbahnhof und Alster liegt und von dort der bekannte Christopher-Street-Day startet. Doch bevor wir starten, möchte ich euch erst einmal Denise, unsere Stadtführerin vorstellen, die uns überaus kompetent und sympathisch alles Wissenswerte über St. Georg erzählt hat.

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Obwohl wir den August für unsere Tour gewählt hatten, begrüßte uns Hamburg mit „Schietwetter“. Doch als buchstäblich waschechte Schleswig-Holsteinerinnen, waren Tessa und ich regenfest angezogen. Da die Tour zu Fuss bestritten wird, sollte man auch auf passendes Schuhwerk achten!

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Ja, ja, sobald man in den Stadtteil eintaucht, wird man überall auf nette Art daran erinnert, dass man sich im sogenannten Schwulen- und Künstlerviertel befindet 😉 . Die Vergangenheit St- Georgs ist allerdings eine Ernstere, denn es entstand um 1200 durch ein Leprakrankenhaus vor den Toren Hamburgs. Lange, lange Jahre als problematisches Viertel angesehen, hat sich St. Georg inzwischen zum Szeneviertel gemausert. Dementsprechend siedeln sich immer mehr schicke Geschäfte und Restaurants etc. an. Ich stelle euch jetzt einfach mal drei unserer kulinarischen Stationen vor, die mir besonders gefallen haben.

♦♦♦

Wir besuchten, unter anderem, alt eingesessene Geschäfte wie z. B. Das Kräuterhaus, das bereits auf eine 100jährige Tradition in St. Georg zurückblickt. Über 600 Kräuter werden dort von den überaus freundlichen „Kräuterhexen“ angeboten. Uns versorgte man mit einem leckeren Tee und Schnittchen, bestrichen mit verschiedenen Kräuteraufstrichen. Während wir die schmackhaften Brote verspeisten, durften wir uns umschauen und die unzähligen schönen alten Kräuterbehälter mit den z. T. kreativen Beschriftungen bestaunen. Hier bekommt man wirklich fachkundige Beratung in Sachen Kräuter.

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Eine weitere unserer zahlreichen Stationen war das Tamasha. Dieser persische Feinkostladen befindet sich mit in der Langen Reihe, der bekanntesten Straße St. Georgs. Hier fühlt man sich in den Orient versetzt. Die Vitrinen quellen über von persischem Gebäck. Von gefüllten Keksen bis hin zum sirupsüßem Baghlava, über Nüsse, getrocknete Früchte bis hin zu orientalischen Lebensmitteln findet man alles. Der freundliche Inhaber hatte uns schon Teller mit Gebäck vorbereitet, welches wir an Stehtischen zu persischen Klängen vernaschen durften.

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Besonders hat uns das Teegeschäft t.boutique & t.bar, ebenfalls in der Langen Reihe, gefallen und das nicht nur, weil ich eine passionierte Teetrinkerin bin, sondern weil das t-lovers-team uns mit ihrer Leidenschaft für Tee ganz einfach mitgerissen haben. Im historischen Haus mit modernem Ambiente kann man die Teesorten, die sehr sorgfältig vom Team ausgesucht wurden,  an einer eigens eingerichteten Aromawand mit allen Sinnen entdecken. Uns wurden drei verschiedene Tees angeboten. Vom „Tor zur Welt“ bis zum „Hamburg Ahoi“ Tee waren alle äußerst schmackhaft. Dazu gab’s kleine Häppchen mit Matchatee und ein Exkurs in Sachen Tee im allgemeinen und im besonderen 🙂 . Einfach klasse!

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Natürlich waren wir noch in vielen anderen Restaurants und Geschäften. Dies hier soll nur ein kleiner Einblick für euch sein, denn ich will euch ja nicht die Spannung verderben 😉 ! Neben all den Leckereien und Spezialitäten kommt aber auch das Informative nie zu kurz. Denise, die Führerin unseres Stadteilspaziergangs, hat mit viel Charme und Sachkenntnis stets das rechte Maß an Information gefunden. An dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön an sie <3 .  So berichtete sie u.a., dass die eat-the-world-touren besonders bei den Einheimischen beliebt seien, um mehr über ihre Stadt zu erfahren  und dabei zugleich kulinarische Entdeckungen machen zu können. Ein super Sache, finde ich.img_0023

Kleiner Wermutstropfen war einerseits das regnerische Wetter (die Frisur war im Eimer 😀 ), andererseits war es schade, dass einige Inhaber die Chance, ihr Geschäft, für immerhin potentielle Kunden, von seiner besten Seite zu präsentieren, nicht genutzt haben. Dort fühlte man sich buchstäblich abgespeist 🙁 . Doch schwarze Schafe gibt es immer. Alles in allem fanden Tessa und ich die Tour sehr informativ und halten das Konzept für eine richtig gute Sache. Bestimmt gibt es auch eine Stadt in eurer Nähe oder eine Stadt, die ihr mal auf diese außergewöhnliche Weise kennenlernen möchtet, in der eine eat-the world-tour* angeboten wird.  

♦♦♦

Habt ihr nun Hunger bekommen 😀 ??

Dann wird es Zeit euch diese leckeren Apfelmus Crumble Törtchen zu servieren. Ich habe sie aus dem Buch I ♥ Backen¹ von Franzi Schweiger. Es ist ein Rezept ihrer Mutter und so schmeckt es auch 🙂 .  Nach gemütlichem Zuhause, nach Zimt duftenden Streuseln, nach buttrigem Mürbeteig und saftigem Apfelmus. Bei uns waren sie in Nullkommanix verschwunden!

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Diese unschuldigen kleinen Streuselteile haben eine sündhaft leckere Füllung aus sahniger Quarkmasse und Apfelmus unter knusprigen Zimtstreuseln. Klingt das gut?! 😀

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Ich finde, das ist ein Rezept, das genau in die kommende Apfelzeit passt. Wir waren nämlich am vergangenen Wochenende auf der Gartenausstellung in Bissenbrook, wo wir bei einem Apfelbauern aus dem Alten Land verschiedene alte Apfelsorten gekauft haben.  Seitdem bin ich im Apfelrausch 😀 !apfelmus-crumbles_0022-1

 

Apfelmus Crumble Törtchen

Zutaten für 1 Muffinblech mit 12 Mulden

Mürbeteig

  • 250 g Mehl (Type 405)
  • 70 g Zucker
  • 140 g weiche Butter
  • 1 Prise feines Meersalz
  • 1 Ei Gr. M
  • 1 El Rum (ich: weggelassen)

Alle Zutaten mit dem Knethaken des Handrührgeräts schnell zu einem glatten Teig verarbeiten. Flach drücken und in Frischhaltefolie gewickelt mindestens eine halbe Stunde in den Kühlschrank legen.

Streusel (die Menge war bei mir zu viel! Ich habe das halbe Rezept für euch aufgeschrieben)

  • 100 g Butter
  • 50 g geröstete Haselnusskerne, gemahlen (ich: gemahlene Mandeln)
  • 150 g Mehl
  • 90 g Zucker
  • 1 El. Vanillezucker
  • ½ Teel. Zimt

Die Butter schmelzen und wieder etwas abkühlen lassen. Die trockenen Zutaten in einer Schüssel vermengen und die Butter mit den Quirlen des Handrührgeräts nur so lange einarbeiten bis Streusel entstehen.

Füllung

  • 200 g Speisequark (40%)
  • 100 g Sauerrahm (ich: griech. Joghurt)
  • 1 Ei Gr. M
  • 1 gehäuft. Teel. Vanillepuddingpulver
  • 50 g Zucker
  • 1 Teel. Vanillezucker

Für die Füllung alles Zutaten verrühren.

  • 1 gr. Glas Apfelmus (ich: selbstgekocht)

Zubereitung:

Den Backofen auf 180 Grad Ober/Unterhitze oder 160 Grad Umluft aufheizen. Den Mürbeteig auf einer bemehlten Arbeitsfläche 2-3 mm dick ausrollen und 12 Kreise mit  15 cm Durchmesser ausschneiden/ -stechen. Die Mulden der Muffinform gut einfetten und dünn mit Mehl bepudern. (Hinweis: Um die Törtchen später besser aus der Form zu bekommen, wären zwei über kreuz gelegte Backpapierstreifen in jeder Mulde sicher auch hilfreich. Bei mir klappte aber dank dieser Form klick* auch ohne 😉 ) Die Mulden mit den Mürbeteigkreisen auslegen und überstehende Ränder abschneiden. Danach die Quarkfüllung auf die ausgelegten Mulden verteilen (ich habe ein wenig Füllung zurückbehalten). Anschließend 1-2 Esslöffel Apfelmus darauf füllen. Die Streusel von Hand darüberbröseln und das Muffinblech für ca. 20 Minuten in den heißen Backofen stellen. (Ich habe meine Törtchen mindestens 30 Minuten gebacken! Schaut also auf die Bräunung!)
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Bevor ihr die Apfelmus Crumbles vorsichtig (!) aus den Mulden holt, solltet ihr sie vollständig abkühlen lassen!

Quelle: I ♥ Backen¹ von Franzi Schweiger

Mit Klick auf das Rezeptfoto gelangt ihr zu einer druck- und speicherbaren PDF-Rezeptansicht:

*MaLu's-PDF-Rezept

 

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Habt ihr bis hier durchgehalten 😀 ? Dann möchte ich euch nun ein wunderschönes Wochenende wünschen <3 . Es ist hier nun etwas kühler geworden, so dass man wieder wagen kann, den Backofen anzumachen, ohne die Wohnung in eine Sauna zu verwandeln.

Na, dann fröhliches Backen!

Eure Maren ♥♥♥

* Werbung: Vielen Dank an das Team von eat-the-world-tour, denen ich die kostenlose Teilnahme an der St. Georg Tour verdanke. Besonderen Dank an Phanny Ngo für den sympathischen und herzlichen Kontakt ♥ Meine Meinung zur Tour habe ich ehrlich und unbeeinflusst wiedergegeben.

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22 Kommentare

  • Antworten
    Barbara
    18. September 2016 at 9:11

    Ein schöner Artikel, der Lust und neugierig auf so eine Führung macht. Das Rezept hört sich super an und ich werde es in meiner „neuen“ Küche auf jeden Fall nachbacken

    • Antworten
      Maren Lubbe
      21. September 2016 at 8:52

      Vielen Dank, Barbara <3
      So eine Tour solltet ihr wirklich auch mal machen.
      Und aus der neuen Küche wirst du ganz bestimmt nicht mehr heraus wollen, hihi 😉

      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Anna's Teller
    18. September 2016 at 9:33

    Das sieht ja typisch norddeutsch aus auf den Fotos 🙂 genau das Richtige bei so einem Wetter ist dann doch tatsächlich ein (am besten noch warmer) Apfelkuchen oder Crumbel oder Bratapfel… Das einzige schöne am Herbst …ich bin einfach ein Sommerkind.
    LG
    Anna

    • Antworten
      Maren Lubbe
      21. September 2016 at 8:50

      Ja, das stimmt, Anna! Jetzt ist Apfelzeit! Ich dagegen liebe den Herbst … allerdings kein Schmuddelwetter, Aber so ruhige, goldene Herbsttage mit raschelndem Laub … hach!
      Darauf einen warmen Apfelkuchen <3 ! 😀
      Liebe Grüße
      Maren

  • Antworten
    handarbeit2016
    18. September 2016 at 9:59

    Die sehen lecker aus 🙂

  • Antworten
    Friederike
    18. September 2016 at 11:13

    Ich bin gerade deinem Link zu den Touren gefolgt… sehr interessant!! So etwas würde ich gern einmal machen, danke für den Tipp!! Das St. Georgs Viertel kenne ich sogar von meinem Hamburg Aufenthalt im Mai… in einem der Restaurants dort habe nwir allerfeinst gegessen!
    lg

    • Antworten
      Maren Lubbe
      21. September 2016 at 8:48

      Wie schön, Friederike! Ich muss auch sagen, dass mir St. Georg sehr gefallen hat. Aber Hamburg hat so viele tolle Stadteile und Ecken. Da weiß man gar nicht welche Tour man buchen soll 😉 .

      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    einepriselecker
    18. September 2016 at 12:11

    Wow, das klingt total super! Ich habe meinem Mann soeben mitgeteilt, dass wir auch mal so eine Tour machen 🙂 Der Preis ist ja echt in Ordnung. Vielen Dank für den interessanten Einblick und das auf eine neue Idee bringen 🙂

    Oh, und die Crumbles sehen sooooo lecker aus!

    Liebe Grüße,
    Marsha

    • Antworten
      Maren Lubbe
      21. September 2016 at 8:47

      Hallo Marsha,
      ich finde auch, dass der Preis wirklich in Ordnung ist. Ich drück euch aber die Daumen, dass das Wetter bei eurer Tour besser ist. Auf jeden Fall ist es eine gute Idee auch und besonders für Einheimische. Vielleicht entdeckt ihr noch neue spannende Ecken. Lass es mich wissen, wie es euch gefallen hat.

      Liebste Grüße Maren

  • Antworten
    marliesgierls
    18. September 2016 at 18:45

    Liebe Maren,
    da hast Du mir was Interessantes berichtet, denn St. Georg mag ich sehr gerne, und es ist längst überfällig mal wieder vorbei zu schauen, so eine Tour, ist eine prima Idee.
    Äpfel koche ich z.Zt mehrmals die Woche ein, immer wenn die Kiste voll ist, es nimmt kein Ende, aber im Winter ist die Freude groß und dann kann ich es auch für solche leckeren Muffins benutzen. Gestern hatte ich Streuselkuchen, mit Apfel- und Mohnfüllung, das rutscht so rein.
    Euer Baum trägt nun auch schon?
    Lieben Sonntagsgruß Marlies

    • Antworten
      Maren Lubbe
      21. September 2016 at 8:45

      Hallo liebe Marlies!
      So eine Tour ist wirklich interessant. Vor allem, weil sie nicht so trocken mit vielen Geschichtsdaten daher kommt, sondern lebendig und aufgelockert durch die Genuss Stationen, sowie durch die spannenden Erzählung des Stadtführers .
      Unser Baum hat sage und schreibe EINEN Apfel hervorgebracht 😀 ! Ich hätschle ihn und hoffe, dass er nicht vor der Reife herunterfällt, damit ich ihn probieren kann. Nächstes Jahr legt er dann bestimmt los!

      Liebe Grüße Maren

      • Antworten
        marliesgierls
        21. September 2016 at 10:12

        Immerhin! Ich drücke die Daumen, dass er durchhält und kein Sturm ihn runterholt.
        Lieben Gruß Marlies

  • Antworten
    ichmussbacken
    18. September 2016 at 19:11

    Tolle Idee, diese Führungen! Da ist man hinterher sicher satt und zufrieden!
    Die Muffins sehen richtig gut aus, mal was anderes mit den beiden Füllungen und den Streuseln obendrauf. Die werde ich mir merken. So kann ich vielleicht ein paar Vitamine in die Kinder schmuggeln.
    Liebe Grüße und einen guten Start in die Woche!

    • Antworten
      Maren Lubbe
      19. September 2016 at 21:09

      Ja, die Idee ist wirklich toll und absolut weiterzuempfehlen, Eva! Gibt es sowas auch in Österreich?
      Die Törtchen sind bestimmt auch etwas für Kinder . Wir waren begeistert!
      Auch dir eine schöne Woche!
      Maren

      • Antworten
        ichmussbacken
        21. September 2016 at 9:28

        Ich weiß es ehrlich gesagt nicht – hier in Wels nicht, aber vielleicht in Wien. Wäre aber spannend!!! Ich weiß, dass es solche Touren in Chicago gibt, habe aber leider noch keine mitgemacht. Das wäre so ein Traum von mir 🙂 !

  • Antworten
    Suse Müller
    19. September 2016 at 14:28

    Und wieder ein Lieblingsrezept gefunden – super lecker 😋😋😋

  • Antworten
    Caro
    19. September 2016 at 18:54

    Toller Bericht und natürlich das Rezept. Vielen Dank, hat Spaß gemacht, dies zu lesen
    LG Caro

    • Antworten
      Maren Lubbe
      19. September 2016 at 20:57

      Danke schön, Caro! Das freut mich wirklich sehr! 😊

  • Antworten
    Tanja Schöffel
    2. März 2018 at 18:23

    hallo,
    meinst du, ich kann die menge auch in einer springform zubereiten?
    wie lange muss ich dann wohl backen?
    danke und grüße
    tanja

    • Antworten
      Maren Lubbe
      2. März 2018 at 20:53

      Warum nicht? 😉 Ich denke, das ist ein Versuch wert. Eigentlich würde ich sagen, dass eine halbe Stunde Backzeit ausreichen müsste, aber auch das würde ich einfach ausprobieren. Wenn der Kuchen noch nicht genug gebräunt ist, lässt du ihn noch etwas länger im Ofen. Ich bin gespannt!
      Liebe Grüße Maren

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