Ja, ihr seht richtig … vor euch liegt eine Bombe auf dem Teller 💣. Und ich sag‘ euch, wenn alle Bomben so wären wie diese hier, dann wäre die Welt ein großes Stück besser und die Menschheit deutlich glücklicher.
Verantwortlich für dieses geniale Bomben Desserttörtchen Rezept ist wieder einmal Damien Wager, der englische Pâtissier, aus dessen neuestem Buch COCOA ich bereits die Cocomango Törtchen nachgebacken habe.
Sehen die Bomben Desserttörtchen nicht täuschend echt aus? Ich bin echt begeistert, wie gut alles dank Damiens Beschreibung geklappt hat. Klar doch, für das Foto musste ich natürlich ein Streichholz an die „Lunte“ zu halten. Das konnte ich mir einfach nicht verkneifen 😄 . Aber nun wollt ihr aber sicher wissen woraus die Törtchen bestehen, oder? Ich nehme dann man einen Löffel und wir lassen die Bombe mal platzen … 💥
Tadaa! 💥 Die Hauptrolle in den Bomben Desserttörtchen spielt Kakao. Das überrascht beim Titel des Buches natürlich nicht. Im Inneren der Törtchen verbirgt sich ein Kern aus einem Brownie, mit schwarzem Kakao zubereitet, in einer Rum-Kakao Cremeux, umhüllt von einer zarten Kakaomousse. Die zart knackige Hülle aus schwarz gefärbter Schokolade sorgt für ein tolles Mundgefühl und lässt die Bomben total authentisch erscheinen. Nicht zuletzt wegen der „Lunte“ aus Modellierschokolade, die ganz einfach herzustellen ist.
Mein Mann und ich fanden die Rumnote in der Füllung ganz wunderbar und ausgesprochen reizvoll. Nun ist es aber ja so, dass oft Kinder mitessen oder nicht jeder Alkohol im Kuchen mag bzw. möchte. Deshalb war ich so frei und habe mir noch eine fruchtige Alternative ausgedacht. Hier befindet sich die Browniekugel nun in einer Himbeermousse. Alles andere ist genau, wie beim Originaltörtchen. Ich kann mich ehrlich gesagt nicht entscheiden, welche ich lieber mag.
Bomben-Desserttörtchen
von Damien Wager
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Verwendete Formen: Silikomart Truffles 120*, Silikomart Truffles 40*, Tortenrandfolie 8cm1
Zutaten für 8 Törtchen
Black Brownie Kugeln
Ich habe den Brownie in einer 20x20cm Form gebacken. Man braucht für die kleinen Kugeln, die als Einlage der Törtchen dienen, deutlich weniger, aber die Reste des Brownies schmecken auch solo lecker.
- 100 g Zucker
- 25 g Muscovado Zucker1/ dunkelbrauner Zucker
- 90 g Butter
- 75 g Vollei
- 25 g schwarzer Kakao1
- 38 g gemahlene Mandeln
- 88 g dunkle Kuvertüre 1
Die Kuvertüre schmelzen. Den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze aufheizen. Die Form mit Backpapier auslegen.
Zucker, Muscovado Zucker und weiche Butter im Mixgerät sehr fluffig schlagen. Dann nach und nach das Ei einarbeiten. Kakao und Mandeln hinzufügen und zum Schluss die geschmolzene Schokolade mit einem Gummischaber unterrühren. Den Teig in die vorbereitete Form streichen und ca. 15 bis 20 Min. backen. Nicht zu lange backen! Der Brownie darf gern noch etwas wabbelig in der Mitte sein. Anschließend abkühlen lassen und kleine Stücke von ca. 8-10 g zwischen den Händen zu Kugeln formen. Dabei nicht zu stark drücken, die Kugeln sollen nicht zu hart werden.
Ich habe sie in eine Silikonform mit kleinen Kugelmulden gelegt. Das ist aber eigentlich nicht nötig. Man kann die kleinen Kugeln auch einfach so, auf einem Teller legend und abgedeckt, einfrieren. So behalten sie auch ihre Form.
Rum-Kakao Cremeux
- 100 g Sahne
- 35 g Milch
- 60 g Eigelb
- 20 g brauner Zucker
- 10-15 g Rum
- 45 g Kakaobutter1 (Bioladen)
- 10 g schwarzer Kakao1
Sahne und Milch in einem Topf erhitzen. In einer Schüssel Eigelb und Zucker verrühren. Kakaobutter schmelzen und mit dem Kakao vermischen. Die heiße Sahnemilch zum Eigelb geben verrühren und wieder zurück in den Topf gießen. Bei mittlerer Hitze und unter ständigem Rühren auf höchstens 84 Grad erhitzen. Die heiße Creme zur Kakaobutter geben und unter Zugabe des Rums verrühren. Anschließend mit einem Stabmixer emulgieren.
8 Mulden der Truffles 40 Silikonform zur Hälfte mit der Cremeux befüllen. Dann je eine angefrorene Browniekugel hineinlegen und die Mulde mit Cremeux ganz auffüllen. Die Creme war bei mir relativ flüssig, sodass die Kugeln zu schnell absanken. Dann lieber noch einen Moment warten und die Kugeln dann erst hineinlegen.
Die Einlage mehrere Stunden oder über Nacht einfrieren bis die Einlage komplett durchgefroren ist.
Meine Alternative zur Rum-Kakao Cremeux:
Himbeermousse
- 120 g Himbeerpüree
- 20 g Zucker
- 65 g weiße Kuvertüre
- 1,5 Blatt (2,6g) Gelatine
- 95 g Schlagsahne
Die Gelatine einweichen, die Kuvertüre schmelzen. Das Himbeerpüree mit dem Zucker erhitzen und die gut ausgedrückte Gelatine darin auflösen. Die heiße Fruchtmasse mit der geschmolzenen Kuvertüre verrühren und anschließend mit dem Stabmixer durchmixen. Die Schlagsahne halbsteif schlagen und unter die auf 35 Grad abgekühlte Fruchtmasse ziehen.
8 Mulden der Truffles 40 Silikonform zur Hälfte mit der Himbeermousse befüllen. Dann je eine angefrorene Browniekugel hineinlegen und die Mulde mit Himbeermousse ganz auffüllen. Die Einlage mehrere Stunden oder über Nacht einfrieren bis die Einlage komplett durchgefroren ist.
Kakaomousse
Zunächst aus einem ca. 30 cm langen und ca. 8 cm breitem Stück Tortenrandfolie1 eine Röhre formen u. mit Tesafilm sichern. Daraus werden später die kleinen Zylinder, an denen die „Lunte“ der Bomben befestigt werden.
- 215 g Sahne
- 25 g Kakao („normaler“ Backkakao)
- 70 g Eigelb
- 25 g Zucker
- 200 g Sahne
- 4 Blätter (7 g) Gelatine
Die Gelatine in eiskaltem Wasser einweichen. Sahne und Kakao in einem Topf zum Kochen bringen. In einer separaten Schüssel Eigelb und Zucker verrühren. Die heiße Schokosahne in die Eimasse rühren, alles zurück in den Topf gießen und unter Rühre auf 84 Grad erhitzen. Vom Herd nehmen und die gut ausgedrückte Gelatine in der Creme auflösen. Die Sahne cremig schlagen und unter die Schokocreme ziehen, sobald diese auf 35 Grad abgekühlt ist.
Die Mousse am besten in einen Spritzbeutel füllen und zunächst die vorbereitete Röhre damit füllen. Das offene Ende vorsichtig mit Folie schließen und die Röhre einfrieren. Anschließend die acht Mulden der Truffles 120 Form etwa zu Hälfte füllen und dann die eingefrorenen Einlagen hineindrücken. Mit etwas Mousse auffüllen und die Form gut abgedeckt über Nacht einfrieren. Einen kleinen Rest Mousse in der Spritztüte lassen und kalt stellen. Dieser Rest dient als „Klebe“ für die kleinen Bombenaufsätze.
Modellierschokolade als „Lunte“
- 50 g weiße Kuvertüre
- 18 g Glucosesirup
Die Kuvertüre schmelzen und mit dem Glucosesirup vermengen. Diese Masse in Folie gewickelt in den Kühltschrank legen. Sobald sie durchgekühlt ist, ein Stückchen abbrechen und zwischen den warmen Händen weich kneten. Das ist anfangs etwas mühsam, deshalb nicht zu große Stücke abbrechen. Nun darauf kleine Röllchen formen, die an einem Ende spitz zulaufen.
Fertigstellung
- 130 g dunkle Kuvertüre1
- 130 g Kakaobutter1
- flüssige schwarze Schokoladenfarbe1 oder Pulverfarbe*
- 8 Schaschlikspieße
- essbares Gold1
Die vorbereitete eingefrorene Röhre aus der Folie lösen und kleine, knapp 1 cm große Abschnitte schneiden. Die gefrorenen Bomben aus der Silikonform lösen und die kleinen Bombenaufsätze mit der restlichen in der Spritztüte befindlichen Schokomousse ankleben. Die so vorbereiteten Bomben noch einmal während des Schmelzens der Glasur in den Gefrierschrank legen.
Kuvertüre und Kakaobutter separat schmelzen, die Schokoladenfarbe hinzufügen und alles gut vermengen. Die Schokoladenmasse sollte zum Überziehen der Törtchen 45-50 Grad haben! Zum Überziehen in einen Behälter füllen, der gewährleistet, dass man die Kugeln bequem eintauchen kann.
In jede Bombe einen Schaschlikspieß stechen und daran festhaltend in die vorbereitete Glasur tauchen. Auf einer Platte mit Folie absetzen und kurze Zeit später den Spieß herausdrehen. In diese kleine Öffnung die vorbereiteten „Lunten“ aus Modellierschokolade stecken und ans Ende etwas Goldfolie anbringen.
Mit Klick auf das Rezeptfoto gelangt ihr zu einer druck- und speicherbaren PDF:
Beim Durchblättern des Buches waren es diese Törtchen, die mich sofort in den Bann geschlagen haben! Sie gingen mir absolut nicht aus dem Kopf und deshalb MUSSTE ich sie einfach zubereiten. Und es hat mir so viel Spaß gemacht! Aber noch besser waren die Reaktionen aller, die eines der Bomben Desserttörtchen ergattern konnten. Ihr könnt es euch denken, oder? 😲 😂
Wären die Bomben Desserttörtchen nicht der Knaller für’s Silvesterbufett? 💣
Auf jeden Fall könnt ihr mit Bombenstimmung und einem bombastisch tollem Geschmack rechnen! 😁 (sorry der musste sein).
Welche passenden Anlässe für Bomben Törtchen fallen euch noch ein? Schreibt mir doch eure Ideen mal in die Kommentare 😉
Liebste Grüße Maren 💥 💥 💥
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Quelle: COCOA – Damien Wager
Katrin Suppelt sagt
Hätte ich mir ein Rezept aus dem Buch „Cocoa“ wünschen können, wäre es dieses geworden – bei mir wird das ein Geburtstagskuchen für einen 13-jährigen.
Vielen Dank liebe Maren!
Maren Lubbe sagt
Das ist eine geniale Idee, liebe Katrin! Da werden die Gäste aber Augen machen. Bin gespannt, ob sie sie brav essen oder nicht noch auf andere Ideen kommen … 😅😂
Roswitha sagt
Hallo Maren, diese genialen Törtchen werden bei mir zu Weihnachten als Christbaumkugel auf den Nachtischteller seinen Platz finden.
Eine schöne Zeit wünscht Ihnen
Roswitha
Maren Lubbe sagt
Liebe Roswitha,
Genau das habe ich mir auch schon überlegt! 😊 Mal sehen, wenn ich es schaffe werde ich noch einen Beitrag mit einem „neuen“ Rezept veröffentlichen.
Liebe Grüße Maren
Sybille sagt
Auch für Silvester wäre das eine zündende Idee, liebe Maren.
Superschön. 🧨
Lieben Gruß
Sybille
Maren Lubbe sagt
Ja, das stimmt, Sybille! Das wäre ein garantierter Knaller 💣💥
Mary sagt
Mega!
Super Idee
Maren Lubbe sagt
Vielen Dank, liebe Mary! 😊
Sylvia sagt
Wow…Wow…Wow…das ist ja wieder ein Törtchen nach meinem Optik Geschmack:-)
Ich mag es auch so gerne, wenn Törtchen getaucht werden, das wird immer so schön gleichmässig.
Halten denn die Aufsätze Bein Tauchen wirklich gut?
Nicht böse sein, aber das Brownie rezept von Ettore Cioccia schmeckt mir persönlich am besten , ansonsten werde ich mich nach Deinem Rezept halten.
Liebe Grüße
Sylvia
Maren Lubbe sagt
Hallo liebe Sylvia,
Na klar kannst du ein anderes Brownierezept nehmen! Das ist ja auch nur so eine kleine Kugel 😅. Und ja, das mit dem Tauchen ist echt toll und man kann die Törtchen auch supergut händeln. Bei den Aufsätzen hatte ich auch Befürchtungen, aber die waren unbegründet. Einfach mit etwas Mousse „ankleben“. Nochmal kurz einfrieren und schon kann getaucht werden. Klappte ohne Probleme! 😊 ich war echt begeistert! Bin gespannt was du sagst.
Liebe Grüße Maren
Otten Christiane sagt
Liebe Maren,
wiedermal eine Bombenleistung von dir! 💣😍
Ich weiß gar nicht, was ich zuerst nachbacken soll. Das Problem sind nur die Formen – immer wieder fehlt eine🤣
Liebe Grüße
Christiane
Maren Lubbe sagt
Ich verstehe das, liebe Christiane. Oft genug kann man aber die Formen auch gegen vorhandene austauschen. Bei diesen Törtchen sind die Formen natürlich essenziell, um den Bomben Effekt zu erzielen. Ich habe aber absichtlich diese gewählt, weil ich mit den Formen auch die Cocomango Törtchen gemacht habe. Und sie sind recht universell einsetzbar. Vielleicht tröstet das etwas 😅.
Ganz liebe Grüße Maren
Sylvia sagt
Liebe Maren,
noch eine Frage zur Röhre; man braucht doch für 8 Aufsetzer nur 8cm, warum machst Du die Röhre 30cm lang ?
danke und Grüße
Sylvia
Maren Lubbe sagt
Musst du tatsächlich nicht, Sylvia! Ich hab sie als Sicherheitsbackup etwas länger gemacht, weil ich, wie gesagt, befürchtete, dass irgendwas schief läuft (was nicht der Fall war). Außerdem hätte ich für alle Fälle noch Mousse übrig. 😅 Du kannst sie also gern kürzer machen.
Liebe Grüße Maren
Gertrud sagt
Liebe Maren,
ich würde sagen, du bist bombastisch – gemeinsam mit diesen kleinen Wunderwerken.
Du hast dich wieder einmal übertroffen, die Überlegungen dazu, die ganze Präsentation hier, die Fotos – ich weiß nicht, wie du das alles machst. Du bist einfach einzigartig.
Liebe Grüße
Gertrud
Maren Lubbe sagt
Vielen Dank, meine liebe Gertrud! Ich freue mich sooo sehr über dein Kompliment, gerade weil du ja selber so ein großes Talent besitzt.
Ganz liebe Grüße Maren
Anna Schillinger sagt
Einfach gedankenlose Kommentare . Geburtstagskuchen für 13jährigen. Bomben töten. .
Anna sagt
Die Reaktionen derjenigen, die in den Genuss dieser Bomben Desserttörtchen kommen durften, sprechen für sich. Es ist offensichtlich, dass hier nicht nur optisch, sondern auch geschmacklich ein echtes Highlight geschaffen wurde. Die perfekte Idee für ein spektakuläres Silvesterbuffet, aber sicherlich auch für andere festliche Anlässe geeignet.
Vielen Dank fürs Teilen dieses kreativen und köstlichen Rezepts! 💥🍰✨
Paul sagt
Super geiles Rezept! Ich hab es für Weihnachten ausprobiert und alle waren sehr begeistert! Vielen Dank 🔥🔥😍
Bei mir war beim Auftauen von dem Ganzen Dessert dass Schokomousse etwas wässrig. Kann man das verhindern oder ist das nicht zu verhindern?
Liebe Grüße
Maren Lubbe sagt
Lieber Paul, herzlichen Dank für deinen Kommentar. Ich freue mich, dass deine Bombentörtchen deine Gäste begeistert haben. Warum allerdings deine Schokomousse wässrig war, verstehe ich tatsächlich absolut nicht. Ich bewahre meist immer ein Törtchen über zwei, drei Tage auf, um zu sehen, wie es sich hält, aber wässrig wurde es nicht 🤔. Ich drück die Daumen fürs nächste Mal.
Liebe Grüße Maren
Petra Kasting sagt
Liebe Maren!
Auch dieses Törtchen war wieder extrem lecke, wie alles von dir. Eine Frage hätte ich aber. Die Browniekugel war ziemlich hart, obwohl ich den Teig nur kurz gebacken habe und er danach schön fluffig war. Die Kugel war dennoch mega lecker, aber warum nur so hart? Vielleicht hast du ja eine Idee.
Liebe Grüße
Petra
Maren Lubbe sagt
Liebe Petra, ich kann mir nur vorstellen, dass du sie vielleicht zu stark zur Kugel gepresst hast. Kann das sein? Oder war sie womöglich noch nicht vollständig aufgetaut?
Liebe Grüße Maren
Petra sagt
Liebe Maren@
Ich hatte die Kugeln sehr kräftig in die kleinen Silikonformen gepresst. Das ist ihnen dann wohl nicht bekommen:). Das nächste Mal forme ich die Kugeln dann locker per Hand. Vielen Dank für deine Rückmeldung. Ich freue mich auf weitere tolle Rezepte von dir.
Liebe Grüße
Petra
Alessandra sagt
Liebe Maren,
kannst du bitte nochmal sagen, welche schwarze Schokoladenfarbe du hier verwendet hast? Denn diese hier ist wirklich schwarz. Habe gelesen, dass manche gar nicht richtig schwarz wird, sondern eher anthrazit aussieht- oder kommt es definitiv nur auf die Menge drauf an? Was ist deine Erfahrung?
Beste Grüße,
Alessandra
Maren Lubbe sagt
Hallo Alessandra,
ich habe, soweit ich mich erinnere, Colour mill Schokoladenfarben verwendet. Ja, man muss schon genug Farbe verwenden 😉. Alternativ kannst du auch Pulverfarbe verwenden, die in der Regel deutlich mehr färbt, aber sich etwas schlechter auflöst. Ich. habe Links zu beiden Produkten oben eingefügt.
Tipp: Ich lasse sie immer über einen weißen Gummischaber laufen, um zu sehen, wie gut sie deckt.
Liebe Grüße Maren
Alessandra sagt
Liebe Maren,
Tausend Dank 🤗🌟😻✨🌺 -besonders auch für den Tipp mit dem Gummischaber! Das sind so kleine Kniffe, die super nützlich sind und letztendlich auch Enttäuschungen verhindern 👍😍.
DANKE SEHR❕❗️❕❗️
Liebe Grüße,
Alessandra