Schnell, schnell!! Wir müssen uns beeilen! Die Himbeerzeit geht vorüber!
Ich weiß – ich bin spät dran – trotzdem: Noch liefert unser benachbarter Himbeerhof köstliche frische Himbeeren und so möchte ich euch diese himmlischen Himbeer-Kokostörtchen nicht vorenthalten. Ein rosaroter Traum aus Himbeermousse mit Kokos und einem Klecks weißer Schokolade auf einem knusprigen Kokosmürbeteig <3
Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber Himbeeren sind die Früchte, die bei mir nie lange überleben. Wie sie da so liegen, himbeerrot, groß und saftig – Schwupps, da ist schon wieder eine im Mund verschwunden 😉 . Gerade in diesem Jahr waren sie von großartiger Qualität, denn das Sommerwetter meinte es wirklich gut mit uns.
Tja, und deshalb muss ich gestehen, dass ich nicht mehr genau sagen kann, wie viele der leckeren Früchte meinem Pürierstab zum Opfer gefallen sind. Erst als alle Früchtchen durch’s Sieb gestrichen, ihrer Kerne entledigt, in einen flüssigen Aggregatszustand übergegangen waren, kam ich zur Besinnung und habe wenigstens dies für euch und das Rezept abgewogen und den Rest eingefroren 😀 . Aber nicht vergessen: Für die 6 Törtchen müsst ihr 6×4= 24 makellose Himbeeren zum Garnieren übrig lassen!
Himbeer-Kokos Törtchen
Rezept für ca. 6 Törtchen
Himbeermousse (nach Kris Goegebeur):
- 200 ml Sahne
- 40 ml Kokosmilch ungesüßt
- 20 g Zucker
- 1,5 Blätter Gelatine
- 120 g Himbeerpüree ohne Kerne (ich schätze aus ca. 200-250 g Himbeeren)
Gelatine in eiskaltem Wasser einweichen. Himbeeren pürieren und durch ein Sieb streichen. 120 g Himbeerpulpe abwiegen. Sahne, Kokosmilch und Zucker fast steifschlagen. Gelatine in einem kleinen Topf auflösen und nach und nach mit dem Himbeerpüree vermengen. Ggf. etwas abkühlen lassen und dann vorsichtig, nach und nach unter die Sahne heben. Die Mousse auf sechs Silikonformen (Midi-Bûches von Silikomart) verteilen und für mindestens 4 Stunden oder über Nacht einfrieren. Ich habe meine Form aus Frankreich mitgebracht aber hier* gibt’s sie auch zu kaufen.
Mürbeteig:
- 140 g Mehl 405
- 35 g Puderzucker
- 10 g gemahlene Mandeln
- 10 g Kokosflocken
- 1 Prise Salz
- 100 g weiche Butter
- 1 Eigelb
Die trockenen Zutaten mit der weichen Butter vermengen und zwischen den Fingern ‚verreiben‘ bis eine krümelige Masse entsteht. Dann das Eigelb schnell unterarbeiten. Aus dem Teig einen Ziegel formen und diesen, in Folie verpackt, ca. eine Stunde in den Kühlschrank legen. Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Den Teig ca. 3-4 mm dick ausrollen und in 6 Rechtecke von 7×11 cm schneiden.
Das funktioniert sehr gut mit einem Lineal und einem Pizzaschneider. Die Plättchen auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Dabei darauf achten, dass sie sich nicht verformen.
Circa 8 Minuten bei 180 Grad goldbraun backen.
Glasur (nach C.Felder):
- 60 g Glucosesirup*
- 60 g feiner Zucker
- 30 ml Wasser
- 60 g weiße Kuvertüre
- 45 g gesüßte Kondensmilch
- 2 Blätter Gelatine
- rote Lebensmittelfarbe (ich habe Wilton Gelfarbe verwendet)
Die Gelatine in eiskaltem Wasser einweichen. Die weiße Kuvertüre fein hacken und in eine Schüssel geben. Glucosesirup, Zucker und Wasser aufkochen. In einem anderen Topf die Kondensmilch erhitzen, die eingeweichte Gelatine darin auflösen und die warme Flüssigkeit über die weiße Kuvertüre gießen. 1 Minute stehen lassen, dann umrühren und die Lebensmittelfarbe hinzufügen. Nach und nach die heiße Zuckerlösung mit einem Stabmixer unter die Masse rühren.
Die gefrorenen Himbeermoussebûches auf einen Rost stellen und zügig mit der Glasur überziehen. Kurz anziehen lassen und dann vorsichtig(!) auf die vorgebackenen Mürbeteigrechtecke setzen. Dabei seitlich einen Rand für die Himbeeren stehen lassen. Danach kaltstellen.
Weiße Schokoganache und Garnitur:
- 100 g weiße Kuvertüre
- 50 ml Sahne
- 24 schöne Himbeeren
- 1-2 El Kokosflocken
- etwas weiße Kuvertüre
Die Sahne erhitzen. Die Kuvertüre fein hacken und mit der heißen Sahne übergießen. 1 Minute stehen lassen, dann verrühren und für ca. eine halbe Stunde in den Kühlschrank stellen. Danach mit dem Schneebesen kurz und kräftig aufschlagen. Die Ganache in einen Spritzbeutel mit kleiner Lochtülle füllen und die Himbeeren damit füllen. Die Törtchen aus dem Kühlschrank holen und mit einem Teelöffel um den Boden der Mousse herum Kokosflocken streuen. Danach jede einzelne Himbeere mit einem Klecks Ganache in der Reihe neben der Himbeermousse aufstellen.
Ich habe für die Deko etwas weiße Kuvertüre erwärmt und auf Tortenrandfolie * gestrichen. Mit dem Kammschaber Streifen durch die weiche Schokolade ziehen und die Folie gerollt in einer Mulde im Kühlschrank fest werden lassen. Hinterher die Streifen vorsichtig voneinander lösen und die Törtchen mit den Schokoladenlocken dekorieren.
Eine druckbare PDF-Version ohne Fotos findet ihr hier -> Himbeer-Kokostörtchen
Na klar, könnt ihr euch auch eine andere Deko einfallen lassen oder die Törtchen ganz schlicht lassen. Sie schmecken wundervoll fruchtig. Die Mousse ist fluffig und der Mürbeteig sorgt für den Biss. Sicher, die Zubereitung ist etwas zeitintensiver, aber man kann die einzelnen ‚Bauteile‘ toll vorbereiten, indem man einige Tage vorher die Mousse in der Form einfriert, die Mürbeteigkekse backt und in einer Keksdose aufbewahrt. Das Ganze wird dann am Tag des Servierens erst zusammensetzt. Alles eine Frage der Organisation 😉 !
An diesem Wochenende wird hier aber nicht groß gebacken, denn die ganze Familie Lubbe hat eine Brauereibesichtigung und einen Musicalbesuch auf dem Plan. Ich freu mich schon wie Bolle 😀
Habt auch ein schönes Wochenende, ihr Lieben!
<3 Grüße Eure Maren
*Amazon Partnerlink
frauknusper sagt
Da lese ich gerade noch die letzten Zeilen der wunderbaren Sommertorte, da kommt auch gleich das nächste Leckerchen! Maren, Maren, ich komm aus dem Staunen nicht mehr heraus. Diese Himbeertörtchen sind ja herzallerliebst!
Mir geht’s mit Himbeeren genauso wie Dir, ich liebe diese Früchtchen und jedes Mal wundere ich mich, dass sie schon wieder alle weg sind. Schade, dass die Zeit bald vorbei ist, aber zum Glück kann man ja einfrieren. 😀
Habt ein wundervolles Familienwochenende und genießt die gemeinsame Zeit.
Allerliebste Grüße
Sarah
Maren Lubbe sagt
Hallo liebe Sarah,
ja, gut dass es einen Tiefkühlschrank gibt. Leider ist der Platz doch sehr begrenzt 🙁 . Und gegen den Genuss von frischen Beeren, einfach so vom Strauch in die Hand, kommt sowieso nichts an. Am Wochenende habe ich mir noch eine dicke fette Waffel mit frischen Früchten auf dem Himbeerhof gegönnt 😉 .
Liebste Grüße
Maren
Geschmacks-Sinn sagt
Liebste Maren,
wie zauberhaft ist das denn schon wieder? Einfach herzallliebst. Wunderschöne Törtchen, die auf der Kaffeetafel toll aussehen und man sie am liebsten gar nicht zerstören/essen möchte 🙂
Ich habe heute auch Musikalkarten für Hamburg bestellt. Ende August geht es in das Rocky Musical. Und was schaut Ihr Euch an?
Ich wünsche Euch ein tolles Familienwochenende
Ganz liebe Grüße Katrin
Maren Lubbe sagt
Liebste Katrin,
oh, du gehst auch ins Musical? Rocky habe ich noch nicht gesehen. Wir waren im Phantom der Oper. Das habe ich jetzt schon zum fünten (!) Mal gesehen!! Ich muss dir nicht sagen, dass ich wieder restlos hin und weg war 😀 .
Das Familienwochenende war toll! Hach, ich genieße es immer, Zeit mit meinen Kindern zu verbringen. Leider ist sie immer viel zu schnell um.
Ich wünsche dir noch eine schöne Woche
Liebste Grüße Maren
marliesgierls sagt
Eigentlich brauche ich gar nichts mehr zu schreiben, Maren – ich wiederhole mich. Was Du uns da zeigst ist „formidable“ (Heißt das so?) Du bist für mich die Nr.1 der Patisserie!!!! Ich habe nur noch wenig Himbeeren gesehen, und ich gestehe, meist habe ich schon im Auto eine halbe Schale verputzt. Ein schönes Wochenende, lg Marlies
Maren Lubbe sagt
Liebe Marlies,
vielen Dank für dein großes Kompliment!
Ich wundere mich auch, dass es auf unserem Himbeerhof immer noch so reichlich Beeren gibt. Ich denke, die haben verschiedene Sorten, die zu unterschiedlichen Zeiten reif sind. Glück für mich 🙂
Ganz liebe Grüße
Maren
P.S. Das mit dem Himbeeren essen im Auto kenne ich von irgendwo her … 😉
littleredtemptations sagt
Bei Melinas süßes Leben gibt es gerade ein Kokosevent. Das wäre für mich direkt schon ein Siegerbeitrag! Wundervoll!
Liebe Grüße
Christine
Maren Lubbe sagt
Vielen Dank für den Hinweis, liebe Christine. Wurde sofort nachgeholt 😉
Liebste Grüße Maren
littleredtemptations sagt
Das freut mich, dass ich dir da nen Tipp geben konnte. Das Dessert ist aber auch so etwas Besonderes!
annaeisblume sagt
Also ich ziehe erneut den Hut vor dir. Deine Kreationen sind der Wahnsinn. Besser kann man das nicht mal im Sterne Restaurant erwarten. Darf ich mal vorbeikommen 😀 ich bin kein großer himbeerfan. Ich mag den Geschmack aber mich stören die Kerne der Beeren immer sehr. Das ist wie mit weintrauben, die Kerne haben: denen kann ich auch nix abgewinnen. Aber vllt. Kann man deine törtchen ja auch mit anderen Früchten umwandeln. Ich bin jedenfalls allein von denen Bildern hin und weg 😉
Liebe grüße
Anna von Anna’s Teller
Maren Lubbe sagt
Liebste Anna,
ich werde ganz verlegen von so großem Lob 🙂 ! Vielen Dank!
Ich habe die Himbeeren auch vorher von ihren Kernen befreit. Ist doch schöner und feiner. Macht allerdings auch etwas Mühe. Aber natürlich kannst du auch andere Früchte verwenden. Wenn man so eine Silikonform hat ist, das gar kein schwieriges Rezept.
Liebe Grüße Maren
annaeisblume sagt
Ich werde es mal abspeichern 🙂 danke für die inspiration
Barbara sagt
so tolle Törtchen, mir steht wie schon so oft bei der der Mund nur noch offen.
Und mit der Himbeerzeit hast du recht – leider schon fast vorbei – und leider war die Ernte dieses Jahr bei uns auch noch mehr als spärlich.
Liebe Grüße,
Barbara
Maren Lubbe sagt
Ach, Barbara, mir scheint ihr seid da bei euch im Süden in diesem Jahr nicht so von der Sonne verwöhnt worden, oder? Meist ist es ja andersherum und wir stehen hier im Regen und Wind.
Vielen Dank nochmal für dein liebes Kompliment 🙂 !
Liebe Grüße Maren
evazins sagt
Ah, du hast das Buch auch. 😉 Sehr schickes Törtchen. Ich glaube langsam, wir sollten uns zusammen tun und eine Konditorei eröffnen. Du kannst wirklich meisterhaft dekorieren. 🙂
Liebe Grüße,
Eva
Maren Lubbe sagt
Liebe Eva,
ja, genau, das Buch von dem belgischen Patissier ist sehr besonders, nicht wahr? Aber die Kaugummitorte, von der ich das Rezept der Himbeermousse verwendet habe, war mir dann doch nicht so ’nach der Mütze‘ 😉 , um nicht zu sagen: gruselig.
Das mit der Konditorei wäre eine tolle Sache, wenn man uns denn lassen würde. Leider gibt’s ja fette Auflagen, was den Verkauf von Selbstgebackenem angeht 🙁 . Da muss wohl einer von uns noch eine Konditorenlehre nachholen 😉 .
Liebe Grüße Maren
Persis sagt
Wow, wunderhübsche Törtchen! „Das Auge isst mit“ ist bei Dir tatsächlich Programm. Ich wünsch Dir und Deinen Lieben viel Spaß in Flensburg und beim Phantom 🙂
Maren Lubbe sagt
Vielen Dank, liebe Persis. Ich würde sagen, dass wir da ‚was gemeinsam haben 😉
Liebe Grüße Maren
lixiepott sagt
Maren meine Liebe,
da bleibt mir einfach nur „WOW“ zu sagen. Wie schön sind diese Törtchen denn bitte wieder einmal geworden. Super klasse!!! Die mag man die ganze zeit angucken! Und schmecken werden die ganz bestimmt köstlich! Ich wünsche Euch einen erholsamen Rest-Sonntag. Liebste grüße von Lixie
Maren Lubbe sagt
Liebste Lixie,
wie lieb von dir! Wäre schön, wenn ich dir so ein Törtchen per Rohrpost schicken könnte. Dann bräuchtest du sie nicht nur angucken 😉 .
Ich wünsche dir noch einen schönen, sonnigen Tag. 🙂
Maren
lixiepott sagt
Oh ja, das wäre fein! 😊 Ich wünsche Dir auch einen schönen und sonnigen Tag!
lady1991 sagt
Wow die sehen ja wunderbar aus. Da hätte ich doch gerne mal probiert. Ich werde mal zukünftig deine Leckereien begutachten und hoffe da ist auch für den ein oder anderen noch nicht perfekten Handgriff etwas dabei was man nach backen kann. Ich backe auch für mein Leben gerne, leider sehen meine Objekte nicht mal halb so schön aus. mir fehlt die Perfektion im Dekorieren, aber mit dcinen Anweisungen (wie hier) klappt es bestimmt 🙂
Ich wünsche dir all Zeit viel Spaß beim backen.
Liebe Grüße
Sabrina
Maren Lubbe sagt
Danke, liebe Sabrina! Spaß beim Backen habe ich immer, nur oft nicht genug Zeit 😉 . Ich freue mich, dass ich dich inspirieren konnte. Und du weißt ja, Übung macht den Meister – bald sehen deine Bäckereien genauso aus. Bestimmt! 🙂
Liebe Grüße Maren
lady1991 sagt
Ja danke werde definitiv weiter üben 🙂 stimmt die Zeit ist immer Mangelware nicht nur bei dir 😉
ullatrulla sagt
Hihi, bei uns gibt es auch noch Himbeeren.. Ich liebe die Dinger. Ganz tolles Rezept hast du da kreiert.
Liebe Grüße,
Daniela
Maren Lubbe sagt
Ich habe auch heute gerade wieder welche gekauft – ich bin süchtig 😉 !
Vielen Dank für dein Kompliment!
Liebe Grüße Maren
Marianne sagt
Liebe Maren,
heute habe ich den Himbeer-Kokos-Mousse vorbereitet. Eine Frage noch: wie wichtig ist dann für den Überzug der Glukosesirup…den müßte ich mir erst besorgen…Reicht allein Zucker nicht? Und noch etwas: wo besorgst du dir die Tortenfolie? Ich habe nur schmale für den Tortenrand…
Diese Törtchen sind wieder ein Traum…schon beim Schlecken der Creme bin ich schwach geworden…:-))
Schönen Sonntag noch,
Marianne
Maren Lubbe sagt
Liebe Marianne,
der Glucosesirup ist schon wichtig, denn er erhält die Glasur in der richtigen feuchten Konsistenz. Ich habe mal gehört, dass jemand ihn durch hellen Grafschafter Rübensirup ersetzt hat, aber das habe ich selber nie ausprobiert und kann dir daher nicht sagen, ob es funktioniert. Die Tortenrandfolie habe ich bei Amazon bzw Pati-Versand bestellt. (habe alles oben verlinkt) Sie ist aber auch nur 5 cm breit. Das reicht aber.
Gutes Gelingen und einen schönen Sonntagabend <3
Maren
Marianne sagt
Liebe Maren,
Ich habe mir Glukosesirup jetzt gekauft, also dann ran an die Törtchen!!
Ich werde berichten😃
LG, Marianne
Marianne sagt
Liebe Maren,
Ich hatte am Freitag abend den Himbeermousse mit der Glasur überzogen und dann auf dem Mürbeteig gesetzt, anschließend über Nacht im Kühlschrank gestellt. Himbeeren und die Schoko Locken am nächsten morgen drauf gesetzt. Für Nachmittag war also alles geplant. Leider gab es Probleme: 1. Der Mürbeteig ist zu weich geworden.2. Die Glasur war nicht sehr gleichmäßig, da ich wahrscheinlich nich genug schnell den Mousse überzogen habe und die Konsistenz nicht so optimal war. 3. Die gefüllte Himbeeren haben bis zu dem Zeitpunkt des Verzehrens ihre schöne Farbe verloren und etwas dunkler geworden.
Frage: was kann ich besser machen ohne dass ich alles kurz vor dem Servieren mache, sonst würde meine Küche wie ein Schlachtfeld aussehen und meistens habe ich auch anderes Essen auf dem Plan..???
Geschmeckt hat es super und die Gäste waren auch nicht so kritisch wie ich selbst…ich liebe aber die Perfektion, und bis jetzt alle deine Rezepten sind mir wunderbar gelungen! Vielleicht kannst du mir einen guten Rat geben..?
Einen schönen Sonntag wünsche ich dir
Marianne