Ihr Lieben!
Ich melde mich zurück von zweieinhalb Wochen wunderschönstem Urlaub in Frankreich und Italien.
Hach, 17 Tage gefüllt mit Sonne, Entdeckungen, Entspannung, kulinarischen Genüssen und unglaublich lieben Menschen <3 . Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll – am besten am Anfang 😉 .
Ihr wisst ja, dass wir mindestens einmal im Jahr nach Italien fahren „müssen“. Es ist halt die Heimat meines Mannes, der zwar Deutscher ist, aber in Italien aufgewachsen ist und dadurch im Herzen Italiener bleibt. Durch ihn habe auch ich mich in dieses wunderschöne Land verliebt. In diesem Jahr sollte das Ganze nun aber anders verlaufen, denn ich habe ja noch eine zweite Liebe, nämlich die zu Frankreich. Leider war ich viel zu selten dort, sicher auch wegen der Sprachbarriere, denn mein bisschen Schulfranzösisch lässt doch sehr zu wünschen übrig. Da ich mich aber schon in Paris erfolgreich ‚durchgeschlagen‘ hatte, fasste ich diesmal Mut. Ein bisschen Überzeugungsarbeit musste ich bei meinem Mann allerdings vorab leisten 😉 😉 . Ich wollte unbedingt einmal ins Elsass und in die Provence, bevor wir nach Italien in unser geliebtes Alassio in Ligurien fahren würden.
Unsere ersten Urlaubstage verbrachten wir also in Colmar, in einem winzigen typisch elsässischem Häuschen mitten in der Innenstadt. Das Bummeln durch die Altstadt, die mit Kanälen durchzogen ist und die von Fachwerkhäusern mit gut erhaltenden historischen Fassaden gesäumt werden, war ein Genuss. Die Sonne schien und wir machten Halt und tranken ein Gläschen Wein (Vin d’Alsace) und genossen die Elsässer Spezialitäten. Jetzt konnte ich zum ersten Mal meine dürftigen Französischkenntnisse hervorkramen 😀 . Allerdings sprechen hier doch viele auch Deutsch. In einem Restaurant, das uns unsere Vermieterin empfohlen hatte, habe ich den weltbesten Flammkuchen gegessen. So knusprig und lecker! Endlich konnte ich einmal Iles flottantes, ’schwimmende Inseln‘ aus Eischnee auf Creme anglaise mit köstlichem Mandelkaramell übergossen, probieren. Nicht zu vergessen den allgegenwärtigen Kouglof und die Brezeln, den Munsterkäse, das Sauerkraut und, und, und… Ehrensache, dass wir uns bei einem Weinbauern mit köstlichem Gewürztraminer eindeckten 😉 . Was ich zuvor nicht wusste war, dass das Elsass die Heimat unglaublich vieler Störche ist. Fast auf jedem Kirchturm war ein Nest zu entdecken.
Kennt ihr die wunderschönen gusseisernen Töpfe von STAUB? Nur wenige Kilometer von Colmar entfernt, im benachbarten Turckheim, findet man ein Outlet dieser Firma. Hier haben wir uns einen lange gehegten Wunsch erfüllt und uns einen STAUB Cocotte in basilikumgrün geleistet. In 2. Wahl bekommt man ihn dort mit ca. 30 % Ermäßigung. Zwar ist er damit auch noch ziemlich teuer, aber unser Schätzchen geben wir nicht mehr her 😉 ! Hier ein kleiner Blick in den Laden.
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Nach drei Tagen zogen wir dann weiter durch die Schweiz, über Lyon, in die Provence. Genau genommen nach Vaison La Romaine, einer französischen Kleinstadt in der Region Provence-Alpes-Côtes d’Azur, in der es eine große Ausgrabungsstätte römischer Anlagen zu sehen gibt. Ein wunderschönes provencalisches Haus eines liebenswerten Ehepaares erwartete uns hier.
Wir wurden von Brigitte und ihrem Mann Michel buchstäblich mit offenen Armen und offenen Herzen empfangen. Die ‚Chemie‘ stimmte sofort zwischen uns. Ein Hund, der schneeweißer Kater Bizou mit den verschiedenfarbigen Augen
und das süße, zahme Kaninchen namens Chocolat, das im Garten hoppelte, leben dort einträchtig nebeneinander. Wir wohnten in einem Zimmer, das nach Lavendel duftete, mit Aussicht auf die provencalischen Berge und bekamen von Brigitte ein Frühstück serviert, das seinesgleichen suchte. Wir waren im Himmel gelandet <3 !
Von Vaison La Romaine aus starteten wir nun unsere Ausflüge durch die Provence. Leider waren wir für die Lavendelblüte noch ein winziges bisschen zu früh. 1-2 Wochen später wäre es perfekt gewesen. Dafür blühte überall der Ginster und die ganze warme Luft war erfüllt von seinem Duft. Der provencalische Markt im benachbarten Nyons hat uns unglaublich gut gefallen. Was es da alles zu sehen, zu riechen und zu schmecken gab!
Danach besichtigten wir das Schloss von Grignan und die Chocolaterie Le Comptoir de Mathilde in Tulette, wo ich mir ein Gläschen Praliné Noisette mitnahm.
Am nächsten Tag reisten wir nach Avignon. Am bekanntesten ist dort der Papstpalast und natürlich die berühmte und besungene Pont d’Avignon, die ja nur noch zur Hälfte besteht, da sie schon 1660 von Hochwasser zerstört wurde.
Ihr ahnt ja nicht, wie heiß es war, als wir die Fotos gemacht haben 😀 ! Ein wunderschöner Park oberhalb des Papstpalastes bot uns angenehmen Schatten.
Doch es zog uns dann doch weiter und so stiegen wir ins klimatisierte Auto und fuhren weiter durch die wunderschöne Landschaft nach Orange.
Eine entzückende Stadt mit einem überwältigenden Römischen Theater aus dem 1. Jhd. n. Chr., das immer noch für Konzerte u. ä. genutzt wird. Hier informierten wir uns mit einem Audioguide, der uns total faszinierend in die alten Zeiten zurück katapultierte. Absolut sehenswert!
Ach, es gibt noch so viel zu erzählen! Die Nougatherstellung bei Le Chaudron d’Or in Montélimar,
das unglaublich leckere Essen, in dem von Brigitte empfohlenen Bio Restaurant O’Naturelles in Vaison La Romaine
und immer wieder die schier grenzenlose Freundlichkeit von Brigitte und Michel.
Merci, Merci beaucoup, <3 an dieser Stelle noch einmal an Brigitte! Wir konnten uns beim Abschied kaum trennen und es floss sogar ein kleines Tränchen. Wir kommen ganz bestimmt wieder!
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Es wartete aber ja noch unser drittes Ziel auf uns, nämlich unser geliebtes Alassio, das an der italienischen Rivieraküste zwischen Genua und Ventimiglia liegt. Hier sind wir schon zahlreiche Male gewesen, dies ist der Ort an dem ich vor vielen Jahren zum ersten Mal von meiner, damals noch ganz frischen Liebe 😉 , Italien gezeigt bekam. Vielleicht hängt auch deshalb unser <3 an diesem Ort.
Unsere Wohnung lag sensationell, direkt am Strand, nur der Corso, die Flaniermeile, die es in jedem italienischen Ort gibt, war zu überqueren. Aus dem Fenster sahen wir das Meer und den Strand, nachts hörte man nur die Wellen. Herrlich!
Die Ankunft hier empfanden wir wie eine Vollbremsung nach all den entdeckungsreichen Touren und allen neuen Erfahrungen. Hier hieß es, sich erst einmal auf die italienische Zeiteinteilung einstellen. Es war immer noch unglaublich warm und so haben wir viel geschlafen, am Strand unter dem Sonnenschirm gelegen und im Meer gebadet. Wir fuhren zum Olivenbauern unseres Vertrauens, Frantoio Bestoso in die Berge nach Stellanello, wo es auch eine total urige Trattoria gibt, in der mein Mann grundsätzlich (angeblich köstliches :-/ ) Coniglio alla Ligure verspeist, nicht ohne (ebenfalls grundsätzlich 😉 ) von mir einen Rüffel zu kassieren, weil ich doch Kaninchen so liebe. Allerdings nicht gebraten!!
Stellanello ist nur ein winziges Dörfchen in den Bergen hinter Andora, jedoch empfinden wir es jedesmal als magischen Ort. Hier steht die Zeit still und wir können Stunden an dem Bach, der an dem Örtchen vorbei fließt, verbringen. Hier hört man nur das Plätschern des Wassers und das Summen der Libellen. Ich habe zig Fotos gemacht! Hier ein kleiner Einblick:
Hier kommt die Seele wirklich zur Ruhe.
Doch ein Termin lag noch an. Und zwar einen Besuch bei unseren lieben, italienischen Freunden Gisella und Raffaele. Das ganze Jahr freuen wir uns darauf, sie wiederzusehen. Gisella ist eine ‚Sandkastenfreundin‘ meines Mannes und wohnt in Mondovì immer noch in der Nähe von Fossano im Piemont, wo sie gemeinsam aufgewachsen sind. Also fuhren wir an einem Tag die gut 100 km gen Norden nach Mondovì, ein wunderschönes historisches Städtchen, das in den piemontesischen Bergen liegt.
Schon von weitem sieht man die Kirchtürme der Stadt. Nach einer herzlichen Begrüßung luden uns Gisella und Raffaele zu einem delikatem Mahl ins Ristorante La Borsarella ein, wo wir nicht nur himmlisch saßen, sondern auch genauso gut speisten.
Extra für die deutsche Foodbloggerin 😉 wurde ein köstlicher Dessertteller zusammengestellt. Lecker, oder? Apropos: Gisella hat an diesem Tag ein deutsches Wort dazugelernt! Neben ‚Achtung, Achtung‚ und ‚Kartoffel‚ konnte sie nach diesem Menü das Wort ‚Lecker‘ in ihren Wortschatz aufnehmen 😀 . Das spricht doch für sich…
Danach zeigten sie uns das Castell von Carrù in dem noch heute, der Legende nach, die Dama Blu spukt. Sie war die Frau des Grafen von Carrù und wurde durch einen Pfeilschuss ermordet. Damals trug sie ein blaues Kleid und noch heute sucht sie ihren Mörder. Nach ihr benannt wurden auch die Baci della Dama Blu, eine köstliche Süßigkeit, die in der ansässigen Pasticceria Durando hergestellt werden. Wir haben uns dort eine Erfrischung genehmigt und ich habe die zauberhaften Bäckereien bewundert. Als mein Mann die beiden Damen darüber informierte, dass auch meine Liebe dem Backen gilt, gab es eine herrliches Tohuwabohu, ein Fototermin und eine Handvoll Baci 🙂 . Danke, nochmal ! Soo lieb!!
Danach mussten wir uns leider auch schon von Gisella und Raffaele verabschieden. Die beiden haben uns wieder einmal einen unvergesslichen Tag bereitet.
Mille grazie per la bellissima giornata e un grande abbraccio a Gisella e Raffaele! <3 <3
Aber jeder Urlaub geht einmal zu Ende. Wer bis hier mit dem Lesen durchgehalten hat, hat eine Ahnung davon bekommen, wie sehr wir diese Tage genossen haben. Gebacken wurde hier heute zwar nicht, aber ich hoffe es hat euch trotzdem Spaß gemacht, uns auf unserem Rückblick auf die Reise durch Frankreich und Italien zu begleiten. Mit dem Wahrzeichen von Alassio, den beiden küssenden Fischen verabschiede ich mich von Euch…
…und wünsche euch einen wundervollen Sonntag <3 .
Liebste Grüße
Eure Maren ♥♥♥
Geschmacks-Sinn sagt
Liebste Maren,
wie zauberhaft 🙂 Da bekomme ich gleich wieder Fernweh. Was für ein toller Reisebericht und so viele tolle Eindrücke.
So wie euer Herz für Italien schlägt, geht es uns mit Spanien so. 😉 Allerdings möchte ich auch unbedingt mal in die Provence! Allerdings muss ich da auch noch ein bisschen Überzeugungsarbeit leisten. 😉
Sag mal die „grüne Rose“ im Ristorante La Borsarella ist das ein Basilikummousse? Das sieht ja toll aus! Ich habe auch welches gemacht aber in Dessertringen. Allerdings habe ich auch so eine Silikonform. Das wäre ja auch noch mal eine Idee, die dafür zu nutzen.
Ach ja…am liebsten würde ich sofort die Koffer packen. Aber unser Urlaub wird dieses Jahr zwecks meiner beruflichen Neuorientierung erst im Oktober sein. Und da bleiben uns fast nur die Kanarischen Inseln übrig um ein paar Sonnenstrahlen und Meer (beides ein Muß für den Haupturlaub meines Schatzes 😉 zu bekommen. Aber das wird sicherlich auch toll. Denn ich war noch nie auf den Kanaren.
Ich wünsche Dir noch einen tollen Sonntag und hoffe dass Eure Urlaubserholung ganz lange anhält.
Ganz liebe Grüße Katrin
Maren Lubbe sagt
Meine liebe Katrin,
schön, dass dir mein Reisebericht so gefallen hat. Genauso wie mir deiner von Lissabon. Ich werde dich zu gegebener Zeit auch wieder darauf ansprechen, weil Lissabon auch auf unserem Plan ist.
Die „grüne Rose“ war ein heißer Flan mit grünem Gemüse. Hauptsächlich Spinat und die Sauce war eine köstliche Käsesauce. Tolle Vorspeise! Wir hatten noch mehr, z. B. ein oberleckeres Risotto. Aber das war nicht so fotogen 😉 .
Von den Kanarischen Inseln kenne ich nur Lanzarote. Eine typische Vulkaninsel mit schwarzer Erde. Ich fand’s schön. Ich denke aber, dass auf Gran Canaria und Teneriffa mehr los ist.
Wir müssen jetzt auch erstmal eine lange Strecke arbeiten, bis mal wieder etwas Urlaub in Sicht kommt.
Na ja, dann werden wir mal morgen wieder mit der Arbeit starten.
Ich wünsch dir was!
Liebe Grüße Maren
Caro sagt
Hallo Maren Lubbe,
Ach, welch wunderschöne Bilder! Ich bin ebenfalls ein Elsassfan und habe mich in Straßburg durch die Köstlichkeiten gegessen. Die Guglhupfe schmecken dort halt ganz besonders.
Nach Paris möchte ich auch unbedingt und dort schlemmen.
Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag und freue mich auf weitere leckere Rezepte
Caro
Maren Lubbe sagt
Hallo Caro,
nicht wahr? Im Elsass kann man sich schnell kugelrund futtern 😀 ! Ich musste mich schon etwas bremsen und habe nur zwei kleine Guglhupfe verspeist.
Paris ist auch sensationell. Die Patisserien machen mich dort regelmäßig schwach.
Ich wünsche dir noch einen schönen Abend!
Liebe Grüße Maren
evazins sagt
Du wirst es nicht glauben, ich war tatsächlich schon einmal in Ventimiglia. Ein kurzer Zwischenstop auf der Interrailtour 1987. Lang ist’s her, aber ich habe es in sehr guter Erinnerung! Vielleicht eine gute Idee für unseren anstehenden Urlaub. Wir haben noch gar keinen Plan und in Italien war ich ansonsten noch nie…
Danke für den schönen Bericht!
Liebe Grüße,
Eva
Maren Lubbe sagt
Tatsächlich? Als ich zum ersten Mal in Ventimiglia war, auf einem Markt, war dort ganz schön viel Trubel. Hunderte schwarzer Straßenverkäufer mit Plagiatuhren und -taschen. 😀
Da ist mir Alassio etwas lieber.
Ich kann dir unsere Route nur empfehlen. Im Nachhinein hätte ich gern zwei bis drei Tage mehr in Frankreich verbracht. Das war schon arg kurz. Na ja, beim nächsten Mal.
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag Abend
Maren
frauknusper sagt
Liebe Maren,
was für ein zauberhafter Bericht. Am liebsten würde ich, so wie Katrin, sofort die Koffer packen und auf nach Frankreich und Italien und an all den kleinen Plätzchen halt machen, die Du hier so wunderschön beschreibst. Im südlichen Teil Europas war ich bisher ja noch nie *kopschüttel* Deine Bilder und Beschreibungen zeigen einmal mehr, dass ich dies schnellstmöglich ändern muss!
Ganz liebe Sonntagsgrüße
Sarah
Maren Lubbe sagt
Liebe Sarah,
im Ernst? Warst du noch nie in Europas Süden? Dann wird’s aber Zeit 🙂 ! Ich könnte auf der Stelle wieder losfahren, aber ich fürchte, mein Chef hat was dagegen 😉 .
Ich wünsche dir einen schönen Wochenstart
Liebe Grüße Maren
Schokohimmel sagt
Liebe Maren,
was für ein toller Bericht! Deine Begeisterung „springt“ aus jedem Wort.
Ich habe Verwandte im Elsass und bin dort dann auch schon in den Genuss dieses köstlichen Flammkuchens gekommen. Und ich habe auch so eine elsässische Guglhupf-Form! 🙂 Allerdfings muss ich gestehen, dass ich sie noch nie zum Backen benutzt habe, sondern sie „nur“ als wunderschöne Deko hier herumsteht…
Liebe Grüße und schwelg‘ noch ein bisschen in Urlaubserinnerungen! 🙂
Maren Lubbe sagt
Liebe Ju,
Verwandte im Elsass finde ich ja unheimlich ‚praktisch‘ 😉 !
Diese Guglhupfformen gab es dort auch ganz schick in Kupfer. Aber ich glaube auch, dass ich ihn hier zu Hause dann doch nicht so oft backen würde.
Wir fahren einfach mal wieder hin 😉 .
Vielen Dank für deine lieben Worte
Maren
allemeineleidenschaften sagt
Ach, was für ein wundervoller Beitrag! Ich bin total begeistert!
In Alassio war ich auch schon einmal – wenn auch nur recht kurz.
Liebe Grüße, Suse
Maren Lubbe sagt
Hallo, liebe Suse,
oh, wie schön! Jemand der auch schon in Alassio war! Wir sind soo gerne dort. Überhaupt die ganze ligurische Küste ist so schön abwechslungsreich.
Ich wünsche dir einen guten Wochenstart
Liebe Grüße Maren
Persis sagt
Das klingt nach einem ganz besonderen Urlaub. Das Elsass würde ich auch gern mal kennenlernen. Die Bilder, die Du mitgebracht hast, sind einfach ein Traum.
Maren Lubbe sagt
Vielen Dank, liebe Persis! Es hat mir auch wirklich Spaß gemacht diesen Post zusammen zu stellen. Ist ja auch für uns eine feine Erinnerung für später.
Liebe Grüße Maren
Sabrina Burmeister sagt
Das klingt ja alles traumhaft schön, da bekommt man sofort Lust auch einmal dorthin zu reisen 🙂 Ein wunderbarer, anschaulicher Bericht 🙂 Das Ninchen ist zum knuddeln 😀
Maren Lubbe sagt
Liebe Sabrina,
es war auch traumhaft schön! In jeder Hinsicht. Vielen Dank für deine lieben Worte.
Liebe Grüße und bis morgen
Maren
Eva sagt
Was für wunderschöne Ferien!!
Vielen lieben Dank für den tollen, sehr interessanten Bericht – so konnte ich wenigstens virtuell teilhaben.
Behalt dir die Erinnerung möglichst lange frisch!
Liebe Grüße
Eva
Maren Lubbe sagt
Es war mir eine Freude, Eva! Schön, dass dir mein Bericht gefallen hat. Durch den Post sind auch bei mir die Erinnerungen wieder wach geworden und ich denke das wird immer wieder so sein, wenn ich ihn mal wieder selber aufrufe. So ein Blog ist doch was Feines 😉 !
Liebe Grüße Maren
Delicious dishes around my kitchen sagt
Liebe Maren,
Wow..was für ein toller Reisebericht…man kann richtig fühlen und sehen was für eine schöne Zeit du hattest 😉 Das macht richtig Lust 😉
Und das Schönste ist,diese Eindrücke und Erlebnisse kann dir niemand mehr nehmen und die Erinnerungen daran sind immer wieder da 🙂
Liebe Grüße
Simone
Maren Lubbe sagt
Das hast du wirklich schön gesagt, Simone! Recht hast du! Danke!
Liebe Grüße Maren
lixiepott sagt
Liebe Maren, danke für diesen wunderschönen und mit so tollen Bildern dokumentierten Reisebericht. Dieser macht definitiv Lust auf mehr. Ich freue mich, dass ihr einen so schönen Urlaub hattet!!! Möge die Erholung noch ein wenig anhalten…Liebste Grüße sendet Lixie!
Maren Lubbe sagt
Vielen lieben Dank, Lixie! Und das Beste ist … Du hast auch etwas davon … 😉 😉
Liebste Grüße Maren
lixiepott sagt
Jupp, das stimmt!!! Freu mich riesig!!! 😊😎
lixiepott sagt
Liebste Maren, ich habe heute Deine Post erhalten. Vielen vielen lieben Dank für dieses wundervolle Geschenk. Ein super leckeres Paket hast Du da zusammen gestellt und vielen Dank auch für die schönen Worte. Die kann ich nur zurück geben!!! Ich freue mich riesig. Ein Teil der Sachen wurde gleich vernascht! ;-D Liebste Grüße sendet Lixie
Maren Lubbe sagt
Liebe Lixie, hui, das ging aber schnell 🙂 ! Schön, dass es dir gefällt! Ich weiß nicht genau, was davon du genießen darfst, aber ich hoffe, dass du Verwendung für die kleine Dose hast. Es war mir eine Freude 🙂 !
Ganz liebe Grüße
Maren
lixiepott sagt
Hey Maren, das passt alles super! Besonders das Öl und die Dose haben es mir angetan! Das Nougat und die Bonbons haben mir meine Kids gleich abgenommen und ich freue mich schon das Pesto zu probieren! 😋😊Wünsche Dir einen schönen Abend!
Maren Lubbe sagt
Haha, hab ich mir gedacht, dass die Naschis den Kids ‚zum Opfer‘ fallen 😀 . Alles ist wirklich aus der jeweiligen Region des Landes und ich hoffe, dass alles schmeckt.
Euch auch einen schönen Abend. Ich bin gerade im Aprikosenfieber 😉
lixiepott sagt
Danke! Ah, machst Du was mit Aprikosen! Na dann bin ich ja schon gespannt! Die Kids sind ganz narrisch nach dem Nougat! 😊😃
Barbara sagt
Oh, da wär ich gern im Koffer mitgefahren (und hätte dann die von euch reingepackten Schlemmereien für zu Hause einfach weggenascht 😉 ).
Bei uns gibt es dieses Jahr wahrscheinlich keinen richtigen Urlaub mit weggehen – schnief…
Maren Lubbe sagt
Och, Barbara, das tut mir leid 🙁 . Aber tröste dich, in dem Jahr, in dem wir unsere neue Küche bekamen gabs auch keinen Urlaub.
Barbara sagt
Grins, dann liegt das also an den Küchen? 😉
Maren Lubbe sagt
Scheint so 😉 !
Maier, Andrea sagt
Guten Tag Frau Lubbe,
Wo kann ich denn Ihr Buch „Feine Köstlichkeiten“ – eine Geschmacksreise durch Frankreich und Italien käuflich erwerben? Es wäre ein tolles Geschenk für meine beste Freundin zum 60. Geburtstag.
Ich freue mich sehr über Ihre Rückmeldung.
Mit besten Grüßen
Andrea Maier
Maren Lubbe sagt
Liebe Frau Maier,
leider habe ich bisher noch kein Buch herausgegeben 🤷🏼♀️ . Dafür gibt es hier auf dem Blog reichlich Lektüre und Rezepte der letzten 10 Jahre. Und alle 1-2 Wochen neue Beiträge – völlig kostenlos 🙂.
Liebe Grüße Maren