Torte

Spieglein, Spieglein, auf dem Teller … Miroir choco & coco

Kokos und Schokolade

eine Kombination, der ich schwer widerstehen kann.

Bounty, Kokosberge mit oder ohne Schokolade, gebacken oder als Süßigkeit – ich greife zu! Deshalb bin ich beim Durchblättern meines neuen französischen Backbuches Ze BIG Dessert‘* sofort über dieses Rezept gestolpert. Blank und glänzend wie ein Spiegel, schwarz und weiß, ist diese kleine Torte nicht nur ein optischer Genuss, sondern ein absoluter geschmacklicher Kracher!

Miroir Chocolat & Coco

Aber krieg ich das hin??, fragte ich mich. Diese wunderschöne schwarz glänzende Glasur?? Wenn ich mit Tessa in Paris bin, drücken wir uns jedes Mal die Nase an den Scheiben der Patisserien platt und fragten uns nicht selten, wie diese Kunstwerke bloß entstehen. Soll ich euch was sagen? Es war gar nicht schwer! 🙂 Ich hoffe jedenfalls mal, dass es kein Anfängerglück war!!! Wichtig ist der richtige Zeitpunkt, bzw. die richtige Konsistenz der sogenannten Mirror Glaze. Dann klappt’s problemlos!

Miroir Chocolat & Coco

Bei den französischen Backbüchern muss man sich immer etwas durchwurschteln, weil es bestimmte Zutaten in dieser Form bei uns oft nicht gibt. So wurde für den Teig Noix de coco râpée en poudre verlangt. Hm, Kokosraspeln hatte ich ja, aber ‚en poudre‘?! Ich habe daraufhin einfach die Kokosraspeln gemahlen. Ich weiß ja nicht, wie das Original nach dem Backen aussieht (im Buch war kein Anschnittfoto), aber ich kann sagen, dass es auch so geklappt hat.  🙂  Und wie es das getan hat! Ehrlich gesagt, wollte ich nur Herumexperimentieren und hatte gar nicht erwartet, dass so eine Schönheit dabei heraus kommt. Ja, ja so ist das manchmal … ich erinnere nur an die Vanille Eclairs, auf die ich viel mehr Hoffnung gesetzt hatte. *** Kleiner nachträglicher Hinweis: Eine Leserin hat den Teig versucht mit Kokosmehl zu backen. Hat nicht gut geklappt! Also doch Kokosraspeln fein mahlen 😉 !

Miroir Chocolat & Coco

Miroir Choco & Coco

Nach einem Rezept von Benoit Molin

für eine Springform mit 16 cm Durchmesser

Teig:

  • 25 g Mehl
  • 60 g Puderzucker
  • 60 g Kokosraspeln fein gemahlen
  • 1 Tl Sahne
  • 1 Eiweiß
  • 3 Eiweiß
  • 62 g Zucker

Den Backofen auf 175 Grad Ober/Unterhitze vorheizen. Mehl und Puderzucker sieben und mit den gemahlenen Kokosraspeln, der Sahne und dem einzelnen Eiweiß verrühren.

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Die drei Eiweiße zusammen mit dem Zucker zu Eischnee schlagen und anschließend mit einem Teigschaber in drei Portionen nach und nach unter die Teigmasse rühren (ähnlich wie bei Macarons) . Den Teig etwa 1 cm dick auf ein mit Backpapier oder Backmatte ausgelegtem Backblech streichen und  ca. 15 Minuten backen.

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Den Biskuit auf ein weiteres Backpapier stürzen, die Backfolie abziehen und den Teig abkühlen lassen. Anschließend zwei Kreise mit einem Durchmesser von 14 cm ausstechen oder -schneiden. Der Teig ist etwas reichlich bemessen. Kein Problem, denn die Reste schmecken auch pur 😉 .

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Schoko-Kokos Ganache:

  • 60 g Kokosmilch
  • 100 g dunkle Schokolade
  • 30 g Butter

Die Schokolade fein hacken. Die Kokosmilch in einem kleinen Topf kurz aufkochen lassen und über die gehackte Schokolade gießen. Kurz warten und dann glattrühren. Nach und nach die Butter unter die Ganache rühren.

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Mousse au chocolat:

  • 110 ml Schlagsahne
  • 80 g dunkle Schokolade
  • 30 ml Vollmilch

Die Schokolade fein hacken. Die Sahne steif schlagen. Die Vollmilch in einem kleinen Topf kurz aufkochen lassen und dann über die gehackte Schokolade gießen. Einen Moment warten und dann glattrühren. Wenn die Masse ca. 35-40 Grad erreicht hat arbeitet ihr vorsichtig und gleichmäßig die geschlagene Sahne unter.

Miroir Chocolat & Coco_a0068

Aufbau:

Eine Springform mit 16 cm Durchmesser am Boden mit Backpapier bespannen. Wenn vorhanden, die Seiten mit Tortenfolie auslegen.  Einen der ausgeschnittenen Teigkreise in die Mitte der Springform legen. Es bleibt seitlich ein ein Zentimeter breiter Rand frei. Das dient dazu, dass man später einen schönen sauberen Tortenrand hat. Dann die Schoko-Kokos Ganache gleichmäßig auf dem Teig verstreichen. Miroir Chocolat & Coco_a0066Den zweiten Teigkreis deckungsgleich über die Ganache legen. Miroir Chocolat & Coco_a0067Nun die Mousse au chocolat einfüllen.  Dabei darauf achten, dass der seitliche Rand um die Teigkreise herum gut und gleichmäßig mit der Mousse gefüllt wird. Dafür die Form ein paar Mal vorsichtig auf die Arbeitsfläche klopfen.Miroir Chocolat & Coco_a0069 Anschließend die Mousse schön glatt streichen. Jetzt sollte die Torte für mindestens 4 Stunden oder über Nacht in den Gefrierschrank.

 Spiegelglasur/ Mirror Glaze:

  • 2 ½ Blätter Gelatine
  • 110 g Zucker
  • 85 ml Wasser
  • 15 g dunkler Kakao, gesiebt
  • 65 ml Sahne

Die Gelatine in reichlich kaltem Wasser einweichen. Den Zucker mit dem Wasser in einem Topf aufkochen.Miroir Chocolat & Coco_a0070 Dann rührt ihr den Kakao und die Sahne unter, zieht den Topf vom Herd und löst die ausgedrückte Gelatine in der heißen Flüssigkeit auf. Gießt die Glasur noch einmal durch ein Sieb und lasst sie dann etwas abkühlen, rührt sie aber immer mal um, denn jetzt kommt es auf den richtigen Zeitpunkt an, um die gefrorene Torte mit der Glasur zu übergießen!! Gießt man den Spiegel zu früh, läuft die Glasur zu schnell über die Torte und wird dünn und durchsichtig. Gießt man zu spät, bildet sie unschöne ‚Nasen‘. Ich habe sie bei ca. 26 Grad gegossen und es lief perfekt (hoffentlich kein Anfängerglück 😉 ) !Miroir Chocolat & Coco_b0073_bearbeitet-1 Wichtig ist, dass die Torte gefroren ist. Stellt sie auf ein Rost und darunter einen Teller o. ä. Gießt die Glasur einfach direkt in die Mitte und lasst sie laufen. Evtl. könnt ihr anschließend noch schnell mit einer Palette nachhelfen, wenn es nötig sein sollte. Miroir Chocolat & Coco_a0074Weniger ist aber in diesem Fall mehr 😉 , denn durch die Kälte der Torte zieht die Glasur sehr schnell an und wird fest und glänzend wie ein Spiegel.

Danach könnt ihr das hübsche Glanzstück noch mit Kokosflocken und/oder Schokodekoration verzieren. Im Kühlschrank hält sie dann problemlos mehrere Tage.

Mit Klick auf das Rezeptfoto gelangt ihr zu einer druck- und speicherbaren PDF- Rezeptansicht:

 

 

Miroir Chocolat & Coco

 

Ich gebe zu, dass ich mich wirklich über das Ergebnis gefreut habe 🙂 !  Und deshalb habe ich mich entschlossen dieses süße Törtchen meiner lieben Bloggerfreundin Lixie zum 1. Bloggeburtstag mitzubringen. Sie hat den fabelhaften und wunderschönen Blog Photolixieous und ich freu mich so sehr, dass ich sie kennen gelernt habe! Unsere ‚Chemie‘ hat sofort gestimmt 🙂 .  Zu ihrem Bloggeburtstag wünscht sie sich einen riesengroßen Sweet Table von uns Bloggerkolleginnen.

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Bitte sehr, Lixie, dies ist meine Geburtstagstorte für dich <3 ! Happy Birthday to Photolixieous!

 Miroir Chocolat & Coco

Nach einer Woche voller Jubel und Trubel werden wir diesen herrlich sonnigen Sonntag mal in aller Ruhe und Zweisamkeit genießen. Der Liebste bereitet gerade ein leckeres Frühstück und danach gehts raus und an die Ostsee!

Ich wünsche euch allen ebenfalls einen wunderschönen Sonntag und eine schöne Woche <3

Ganz liebe Grüße von

Eurer MaLu ♥♥♥

 

Quelle: Ze Big Dessert – Benoit Molin

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49 Kommentare

  • Antworten
    Becky
    22. Februar 2015 at 10:33

    Da hast du ja (mal wieder) ein echtes Meisterwerk gezaubert! Das Törtchen ist wirklich sehr hübsch anzusehen und bei der Kombi aus Schoko und Kokos kann man ja nur schwach werden. 😉 Hab einen schönen Sonntag!
    Liebe Grüße, Becky

    • Antworten
      Maren Lubbe
      23. Februar 2015 at 21:15

      Ja, Becky, ich würde als allererste schwach 😄 und habe die kleine Torte sehr genossen. Vielen Dank für dein Lob!
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    ichmussbacken
    22. Februar 2015 at 10:49

    Liebe Maren, die Torte sieht absolut traumhaft aus, und die Glasur ist dir wunderschön geglückt! Die klingt sehr spannend – Gelatine in der Glasur! – und sieht echt toll aus. Wirklich wie ein Spiegel.
    De Torte muss ich mir merken. Ich liebe die Kombination Schokolade und Kokos, kann aber die „normalen“ Kokosriegel nicht essen wegen der Laktoseintoleranz. Diese Torte wäre eine super Alternative. Da kann jeder Kokosriegel einpacken 😉 !
    Liebe Grüße! Eva

    • Antworten
      Maren Lubbe
      23. Februar 2015 at 21:13

      Liebe Eva,
      Du ahnst nicht, wie ich mich gefreut habe, dass das so toll geklappt hat! Wenn du Schokolade und Kokos magst, solltest du diese Torte unbedingt kosten. Ein Traum ❤️
      Ganz liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Ursl Hess
    22. Februar 2015 at 10:50

    Ein Traum von einer Torte😄

  • Antworten
    LixiePott
    22. Februar 2015 at 11:06

    Liebste Maren,
    Wow, das ist ja wieder ein echtes Meisterstück!!! Die Kombi ist super und wie lecker das aussieht, geradezu perfekt! Ich freue mich riesig, dass Du damit auf meinem Sweet-Table Platz nimmst! Vielen liebe Grüße, geniesst einen wundervollen Sonntag an der Ostsee. Drücker von Indra

    • Antworten
      Maren Lubbe
      23. Februar 2015 at 21:09

      Liebste Indra,
      Ich habe wirklich erst überlegt, ob ich diese Torte mitbringen soll, wo du doch dunkle Schokolade nicht gut verträgst. Aber ich fand sie so schick und da dachte ich, du freust dich trotzdem 😊.
      An der Ostsee war es wirklich herrlich! Sonne und Strand, wenn auch ziemlich kalt.
      Ich drück dich auch!
      Liebe Grüße Maren

      • Antworten
        LixiePott
        23. Februar 2015 at 21:12

        Liebe Maren,
        schön, dass Du bei der Auswahl an mich und mein Intoleranzen gedacht hast. Ich bin super happy, dass Du Dich dann aber doch für diese Torte entschieden hast! Sie ist so traumhaft und würde mit heller Schokolade zum Beispiel einfach nicht so verführerisch aussehen! 🙂
        Schön, dass ihr einen tollen Tag genießen konntet! <3 <3 <3

  • Antworten
    Kiki
    22. Februar 2015 at 11:09

    Das sieht ja sensationell professionell aus! Ich stimme Eva zu – da kann jeder Kokosriegel einpacken…

    • Antworten
      Maren Lubbe
      23. Februar 2015 at 21:06

      Ja, da hast du wohl Recht, Kiki! Bountypraline in rund 😉

  • Antworten
    eva
    22. Februar 2015 at 11:21

    Die Glasur ist dir fantastisch gelungen! Da bin ich glatt ein wenig neidisch, wo ich doch gerade mal wieder so ein Pech hatte. 😉 Auch geschmacklich liest sich deine Torte himmlisch!
    Kokosmehl bekommst du übrigens im Reformhaus. 😉
    Ich wünsche euch einen schönen Sonntag,
    Liebe Grüße,
    Eva

    • Antworten
      Maren Lubbe
      23. Februar 2015 at 21:04

      Hallo liebe Eva,
      Inzwischen bin ich auch schon dahinter gekommen, dass sich Kokosmehl von meinen gemahlenen kokosraspeln ziemlich unterscheidet. Habe ich wohl Glück gehabt.
      Also ich fand deine Torte genial und hatte nichts an der Glasur auszusetzen.
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Geschmacks-Sinn
    22. Februar 2015 at 11:26

    Liebste Maren,
    was für ein Augenschmaus! Ich bin ja nicht so der große Kokosfan aber schon alleine an den schönen Foto´s könnte ich mich satt sehen! Und die Glasur ist Dir wirklich super gut gelungen. Ich bin mir auch sicher, dass das kein Anfängerglück war! 🙂 Das ist bei Dir einfach Intuition und die Liebe zum backen!
    Ich wünsche Euch einen schönen ruhigen Sonntag an der See.
    Ganz liebe Grüße Katrin

    • Antworten
      Maren Lubbe
      23. Februar 2015 at 21:01

      Ach, liebe Katrin, ich bin mir da gar nicht so sicher, dass es kein Anfängerglück war 😉 . Das wird sich bei der nächsten Torte herausstellen, die noch im Gefrierschrank wartet. Ich zittere jetzt schon, hihi.
      Ich drück dich und wünsche dir noch eine ganz schöne Woche!
      Maren

  • Antworten
    Mataton
    22. Februar 2015 at 14:21

    Bonjour Maren,
    Oh la la! Das glänz ja so richtig schön! Bin begeistert. Es sieht perfekt aus. Koko und Schokolade ist einfach himmlich! Diese Rezept werde ich probieren, aber es wird ein bißchen dauern, weil ich Süßigkeit Fasten jetzt mache bis Ostern 🙁
    Kokosmehl ist das Fruchtfleisch die erst entöl wird, dann gemahlen. Die Kokosflocken haben noch dem Öl. Das findest du im Reformhaus oder in Asialäden.
    Aber dein Kuchen war bestimmt auch so superlecker!
    Liebe Grüße et a bientot
    Mataton

    • Antworten
      Maren Lubbe
      23. Februar 2015 at 20:58

      Hallo, liebe Mataton,
      Vielen Dank für dein Kompliment und deine Information über das Kokosmehl. Ich habe mich inzwischen auch schon etwas schlau gemacht und stelle fest, dass ich ja fast Glück hatte, dass es so gut geklappt hat, auch ohne das spezielle Mehl.
      Aber lecker war er total! Wie hältst du es bloß ohne Süßigkeiten aus?? Ich bewundere dich!
      Ganz liebe Grüße Maren

  • Antworten
    marliesgierls
    22. Februar 2015 at 15:05

    Ein richtig gelungener Geburtstagskuchen, optisch auf jeden Fall Platz 1, Geschmack kann ich ja nicht sagen, aber ich glaube Dir Maren. Also gesehen, habe ich so ein Prunkstück noch nicht, Da hast Du Dich mal wieder übertroffen. Ich hoffe, Ihr habt einen wunderschönen Tag an der Ostsee. Liebe Grüße Marlies

    • Antworten
      Maren Lubbe
      23. Februar 2015 at 20:54

      Liebe Marlies,
      Nein, hier in Deutschland habe ich so eine Torte auch noch nicht gesehen. Deshalb waren Tessa und ich auch so fasziniert davon.
      Wir sind Sonntag nach Eckernförde gefahren. Herrlich, bei Sonnenschein am Strand spazieren zu gehen. Der Wind aber war kalt. Dagegen gab’s hinterher ein schöne heiße Fliederbeersuppe. Mmmh!
      Liebe Grüße Maren

      • Antworten
        marliesgierls
        23. Februar 2015 at 22:43

        Das war bestimmt ein schöner Tag am Meer, der Wind ist hier auch meist noch recht frisch, aber hinterher fühlt man sich so wohl und dann die heiße Suppe, lecker.
        Dann hast Du für Deutschland Premiere gemacht, und bestimmt nicht schlechter, als in Frankreich. Liebe Grüße Marlies

  • Antworten
    Sandra
    22. Februar 2015 at 15:42

    Hi Maren,
    mir bleibt nichts anderes zu sagen als: WOW!!! Der Kuchen ist ja der Hammer, da kann man sich quasi drin spiegeln! Puh, ich hätte fast Skrupel, in anzuschneiden und zu „zerstören“ – er ist dir wirklich wundervoll gelungen!
    Ganz ganz liebe Grüße sendet dir,
    Sandra

    • Antworten
      Maren Lubbe
      23. Februar 2015 at 20:51

      Liebste sarah,
      Ehrlich gesagt hätte ich auch leichte Skrupel hineinzuschneiden. Aber was sein muss, muss sein 😉. Außerdem war ich doch schon ganz hippelig auf den Geschmack! Bountypraline in edel und dunkel, trifft es am besten.
      Allerliebste Grüße
      Maren

  • Antworten
    Sarah
    22. Februar 2015 at 16:56

    Die Torte ist wunder, wunderschön! Du kannst zu recht stolz sein!

    Viele Grüße
    Sarah

    • Antworten
      Maren Lubbe
      23. Februar 2015 at 20:48

      Danke, liebe Sarah! Man freut sich doch echt, wenn etwas mal richtig toll gelingt. Ist ja nicht selbstverständlich 😉

  • Antworten
    Delicious dishes around my kitchen
    22. Februar 2015 at 18:27

    Liebe Maren, die Torte sieht wirklich sehr gut aus, da möchte ich doch gleich ein Stück davon probieren 😉 Liebe Grüße Simone

    • Antworten
      Maren Lubbe
      23. Februar 2015 at 20:47

      Liebe Simone,
      Ich würde dir jetzt gern ein Stückchen servieren, wenn die Torte nicht längst verputzt wäre. Sie schmeckte wie ein dunkles Riesenbounty. Einfach köstlich!
      Liebste Grüße Maren

  • Antworten
    annaeisblume
    22. Februar 2015 at 19:04

    Liebe Maren, ich falle hier gleich vom Sofa. 😀 die Fotos sind der Hammer. Ich bin ja ein absoluter schokofan und in Kombination mit kokos bin ich gleich Feuer und Flamme. So ein glänzenden schokospiegel habe ich noch nie gesehen. Wenn ich nicht wüsste, dass du ja die Queen of Traumtörtchen bist, würde ich nicht glauben was ich sehen. Einfach toll.
    Liebe grüße
    Anna von Anna’s Teller

    • Antworten
      Maren Lubbe
      23. Februar 2015 at 20:46

      Liebste Anna,
      Als ich deinen Kommentar gelesen habe, habe ich herzhaft vor Freude gelacht! Bei solchen lieben Worten macht das bloggen doppelt so viel Spaß! Ganz vielen Dank Dafürhalten! Ich hab mich sehr gefreut! 😊

  • Antworten
    sabrinahaeppchen
    22. Februar 2015 at 22:11

    Mein Gott Maren, was hast du denn da wieder wunderhübsches gezaubert. Die sieht absolut perfekt aus!! <3 Liebste Grüße, Sabrina

    • Antworten
      Maren Lubbe
      23. Februar 2015 at 20:43

      Ach, das ist lieb von dir Sabrina! Danke schön! ❤️

  • Antworten
    Schokohimmel
    23. Februar 2015 at 10:00

    Kokos und Schokolade? Aber hallo, da ist die Dame aus dem Schokohimmel dabei! Das ist mal wieder ein absolut Meisterwerk. „Gemein“, wie mich die perfekte Glasur (woooow!) hier anglänzt! 😉 Der Anschnitt sieht hammermäßig gut aus. Ein toller Beitrag zu Lixies Sweet Table. Dir eine wunderbare Woche!

    • Antworten
      Maren Lubbe
      23. Februar 2015 at 20:43

      Hallo liebe Ju,
      Ehrlich gesagt, habe ich gar nicht erwartet, dass das so gut funktioniert. Hach, ich kann mich auch gar nicht dran sattsehen.
      Dir auch eine tolle Woche!

  • Antworten
    Sacherliebe
    23. Februar 2015 at 11:42

    Liebe Maren, dein Törtchen ist absolut perfekt gelungen. Da könnte sich manch eine Konditorei ein Beispiel nehmen.
    Liebe Grüße an die Ostsee, Karin

    • Antworten
      Maren Lubbe
      23. Februar 2015 at 20:42

      Oh, das ist aber ein großes Kompliment, Karin! Danke dafür, aber ich glaube da ist bei mir noch viel Luft nach oben 😉 .
      Liebste Grüße Maren

  • Antworten
    mehlstaub&ofenduft
    23. Februar 2015 at 17:05

    Wunderschön Maren! Hab die tolle Glasur ja schon auf Instagram bewundern dürfen, Klasse! Das Rezept borg ich mir bestimmt mal aus. Passt bestimmt auch auf ne Sachertorte, oder? Liebste Grüße, Susanna

    • Antworten
      Maren Lubbe
      23. Februar 2015 at 20:40

      Liebe Susanna, auf eine Sachertorte würde ich den Guss lieber nicht geben. Es funktioniert nur auf eiskalten, bzw. gefrorenen Füllungen. Dadurch geliert die Glasur sofort wenn sie auf den eiskalten Untergrund gerät. Das ist das Geheimnis 😉
      Ganz liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Chèvre Culinaire
    25. Februar 2015 at 18:10

    Liebe Maren,
    wie zauberhaft ist denn bitte dieses Törtchen? Ich bin absolut geplättet von dieser makellosen Schokoladenglasur, die aussieht, als würde sie in meinem allerliebsten Kaffeehaus im Schaufenster stehen. Großartig – und fast ein bisschen schade, um sie zu essen! 🙂
    Alles Liebe,
    Anne

    • Antworten
      Maren Lubbe
      25. Februar 2015 at 18:32

      Liebe Anne,
      Vielen Dank für das große Kompliment! Ehrlich gesagt, hätte ich selber nicht erwartet, dass es so gut mit dem Guss klappt. Die nächste Torte, die so einen Überzug bekommen soll, steht schon auf Eis. Bin gespannt und hoffe ganz doll, dass es wieder so gut klappt 😉
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Susi
    7. März 2015 at 22:31

    Liebe Maren,

    oh man, ich hätte nicht weiter stöbern sollen. Sie viele leckere Teilchen auf Deiner Homepage. Die Glasur hier ist ja echt der Hammer. Das habe ich so noch nie im Ansatz hinbekommen. Respekt! Ich werde mich beim nächsten Mal an Deine Tipps halten, vielleicht habe ich Glück!
    Liebe GRüße! Susi

    • Antworten
      Maren Lubbe
      5. Juni 2016 at 22:56

      Liebe Susi, entschuldige bitte, irgendwie ist mir dein lieber Kommentar durchgerutscht. 😳
      Vielleicht hast du inzwischen ja schon einmal die Glanzglasur ausprobiert? Bin gespannt 😊
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    esstmehrkuchen
    5. Juni 2016 at 20:00

    Ein WAHNSINN, dieses Törtchen! Wunderschön. Genau das habe ich gesucht! Vielen herzlichen Dank fürs Zeigen! Schönen Sonntagabend, Heidi

    • Antworten
      Maren Lubbe
      5. Juni 2016 at 22:55

      Danke schön, liebe Heidi! Das freut mich sehr, fühl dich herzlich willkommen 😊
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Scholaden-Kokos-Törtchen mit Spiegel-Glasur | Esst mehr Kuchen
    10. Juli 2016 at 8:29

    […] Malu’s Köstlichkeiten habe ich dieses wunderbare Törtchen entdeckt! Die Spiegel-Glasur muss ich glaube ich noch ein […]

  • Antworten
    Anna Weißensteiner
    5. November 2016 at 20:48

    Liebe Maren,
    vielen Dank für dein tolles Rezept! Sie ist auch mir heute wirklich toll gelungen – leider war die Torte allen meiner Familie zu süß, daher würde ich beim nächsten Mal die Zuckermenge drastisch reduzieren. Trotzdem bin ich von der Glasur begeistert und werde sie sicher bald wieder zubereiten!
    Herzliche Grüße aus Österreich,
    Anna

    • Antworten
      Maren Lubbe
      8. November 2016 at 19:52

      Liebe Anna,
      ich danke dir für dein liebes Kompliment. Ich freue mich immer, wenn auch bei meinen LeserInnen alles glatt geht 😉.
      Was die Süße angeht, kannst du ja eigentlich nur beim Teig Zucker einsparen. Ich bin unsicher, ob der Teig dann wirklich etwas wird. Magst du mir Bescheid geben, ob es geklappt hat? Es würde mich interessieren.
      Liebe Grüße aus dem hohen Norden ❤️️
      Maren

  • Antworten
    Claudia
    16. März 2017 at 9:14

    Hallo Maren!
    Ich habe den Teig mit echtem Kokosmehl versucht. Leider ist das Ergebnis kein leichter fluffiger Biskuit, sondern ein eher fester schwerer Teig.
    Beim nächsten mal würde ich -wie Du- entweder Kokosflocken mahlen oder bei Verwendung von echtem Kokosmehl mehr Flüssigkeit zu der Mehl-Eiweiß-Mischung geben, bevor ich das geschlagene Eiweiß unterhebe.

    Liebe Grüße, Claudia

    • Antworten
      Maren Lubbe
      16. März 2017 at 9:38

      Vielen Dank für die Rückmeldung, Claudia! Das ist wirklich Gold wert für die Leser und mich! Da habe ich ja fast Glück gehabt, dass ich kein Kokosmehl im Haus hatte. Ich habe auch gelesen, dass das Backen mit Kokosmehl heikel sein soll! Stimmt also. Nur schade, dass dein Teig nun misslungen ist 🙁 . Ich hoffe, die Torte hat trotzdem geschmeckt.
      Liebe Grüße Maren

      • Antworten
        Claudia
        16. März 2017 at 10:51

        Das echte Kokosmehl schluckt sehr viel Flüssigkeit und man kann es auf keinen Fall mit Weizenmehl vergleichen! ich habe mich gestern schon bei der Herstellung des Teiges gewundert, da die Masse sehr fest war. Aber gut, ich habe mich ja an das Rezept gehalten… Nach dem Backen war aber klar, dass ich den Teig nicht nehmen werde. Ich werde heute Kokosflocken mahlen und einen neuen Biskuit backen.
        Vielleicht sind in dem französischen Rezept ja doch gemahlene Kokosflocken gemeint …
        Ich kann es mir fast nicht anders vorstellen…

        Ich werde die Tage von dem Ergebnis meiner ersten Mirrow Glace Torte berichten 😉

        Viele Grüße
        Claudia

        • Antworten
          Maren Lubbe
          16. März 2017 at 11:03

          Da magst du recht haben, Claudia! Das sind manchmal eben doch Übersetzungsfehler. Ich werde das Rezept mal anpassen, damit es niemand anderem mehr schief gehen kann. Nochmals vielen Dank für den Hinweis und über deinen Bericht (und vielleicht ein Foto?) würde ich mich sehr freuen 🙂 .
          Liebe Grüße Maren

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