Überall auf den Märkten und in den Geschäften leuchten uns schon die leckersten Erdbeeren entgegen. Naja, die leckersten sind’s bei uns noch nicht, denn die gibts hier im Norden dann doch erst Ende Mai auf dem Erdbeerhof zu pflücken. Ich freue mich schon drauf <3 !
Wenn sich dann die Beerenzeit im Sommer dem Ende entgegen neigt, beginne ich eifrig diese kleinen Köstlichkeiten einzufrieren.Für schlechte Zeiten gewissermaßen 😉 . – Ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber entweder gibt’s keine oder ich erkenne wohl die schlechten Zeiten nicht, denn wenn, so wie jetzt, die neue Beerenzeit in Sicht kommt, liegen diese gefrorenen Schönheiten immer noch in unserem Gefrierschrank!
So ging’s mir mal wieder mit meinen Erdbeeren aus der letzten Saison. Es waren ja nicht viele, die ich im Zuge des Neuerwerbs eines Vakuumschweißgeräts im letzten Jahr, in einer Plastikfolie erstickt hatte, aber es war genau die richtige Menge für die Joghurt-Erdbeertörtchen nach Matthias Ludwigs. (Nach und nach backe ich mich durch seine Bücher 😉 .)
Neulich hatten wir uns liebe Gäste eingeladen und diese Törtchen sollten nun, nach einem Spitzpaprikasüppchen und anschließendem Boeuf Bourguignon, das perfekte Dessert werden.
Was ihr auf dem Foto oben nicht seht ist, dass die unschuldig weißen Joghurttörtchen ein rotes Herz ♥ aus Erdbeeren haben. Gerade als Dessert, aber auch auf dem Kaffeetisch, sind die Törtchen wunderbar leicht und fruchtig. Und sozusagen als Bonus, gibt es heute noch ein zweites Rezept, nämlich das der knusprigen Gewürz-Arlettes. Die sind schnell aus fertigem Blätterteig gebacken und liefern den Knusperpartner zu den Fruchttörtchen. Ich habe sie in dem Buch BACKLUST gefunden, von dem ich euch hier schon einmal erzählt habe.
Die Arlettes werden mit Zimt, Vanille und Pfeffer gewürzt. Sie sind wirklich ganz köstlich und nicht sehr schwer zuzubereiten.
Einzig mit den Mengenangaben für die Törtchen kam ich etwas ins Schleudern 🙁 . Das lag aber nicht am Rezept, sondern an der Form der Silikonförmchen, die ich für das Erdbeerherz der Törtchen gewählt habe. Ihr kennt die kleinen Pyramiden ja schon von meinem Apfel-Mandel-Tarte Rezept. Sie sind halt etwas höher, als die, die M. Ludwigs benutzt hat und drohten nun aus der Joghurtmousse herauszuragen, weshalb ich etwas mehr weiße Mousse benötigte. Das soll euch aber nicht stören.
Bevor jedoch gelöffelt werden kann, müssen wir uns wohl erst einmal an die Arbeit machen 😉
Joghurt-Erdbeertörtchen
Wenn ihr wie im Originalrezept Dessertringe mit ca. 6 cm Ø* und für die Füllung Silikonform SF027* nehmt ergibt das Rezept ca. 10 Törtchen.
Mandelbiskuit:
- 60 g gem. geschälte Mandeln
- 40 g Puderzucker
- 1 Ei
- 2 Eigelb
- 4 Eiweiß
- 45 g Zucker
- 70 g Mehl 405
- 20 g Butter, geschmolzen
Den Backofen auf 190 Grad aufheizen. Das ganze Ei, die Eigelbe, den Puderzucker zusammen mit den gemahlenen Mandeln schaumig schlagen. Das Eiweiß mit dem Zucker zu festem Eischnee schlagen. Ein Drittel des Eischnees unter die Eigelbmasse ziehen. Das Mehl darüber sieben und zusammen mit dem restlichen Eischnee unterheben. Die flüssige Butter mit etwas Teig verrühren und ebenfalls unterheben. Den Teig auf ein, mit Backpapier oder Backmatte belegtes Blech streichen und bei 190 Grad Umluft ca. 8 – 12 Minuten backen. Auf ein mit Zucker bestreutes Tuch stürzen und abkühlen lassen.
Erdbeerkompott:
- 300 g Erdbeeren
- 30 g Zucker
- 3 Blatt Gelatine
Die Gelatine 4 Minuten in kaltem Wasser einweichen. Die Erdbeeren zusammen mit dem Zucker pürieren. Dann (geduldig) durch ein Sieb streichen. Ein Drittel des Pürees in einem Topf erhitzen, die eingeweichte Gelatine darin auflösen und danach das restliche Erdbeerpüree hinzufügen und glattrühren. Die Masse in Silikonförmchen von ca. 3 cm x 4 cm gießen und mindestens 4 Stunden einfrieren.
Joghurtmousse:
- 240 g Joghurt
- 90 g Puderzucker
- Saft und Abrieb 1/2 Zitrone
- 5 Blatt Gelatine
- 240 ml Sahne, geschlagen
Gelatine 5 Minuten in kaltem Wasser einweichen. Joghurt mit Zitronensaft und -abrieb, sowie dem Puderzucker verrühren. Ein Drittel von der Masse in einem Topf erhitzen, die Gelatine darin auflösen und danach mit der restlichen Creme glattrühren. Etwas abkühlen lassen. Die Sahne cremig schlagen und unter die Joghurtcreme heben.
Fertigstellung:
Aus dem Biskuitteig werden Kreise im passenden Durchmesser der Dessertringe ausgestochen. (Bei mir war der Teig reichlich bemessen. Man kann die überzähligen Kreise dann auch einfrieren, den restlichen Biskuitteig anders verwenden oder ganz einfach aufnaschen 😉 .)
Da die Törtchen später noch einmal eingefroren werden müssen, habe ich die Dessertringe gleich in einen passenden Behälter gestellt und mit Tortenfolie ausgekleidet . Dann hat man’s hinterher leichter 😉 ! Jedenfalls legt ihr die ausgestochenen Biskuitkreise in die Desserringe, setzt jeweils ein Klötzchen von dem gefrorenen Erdbeerkompott darauf und übergießt es mit der Joghurtmousse. Glattstreichen und mindestens 4 Stunden, bzw. bis zu dem Tag an dem ihr das Dessert braucht, einfrieren.
Einige Stunden vor dem Servieren den Erbeerspiegel zubereiten:
Erdbeerspiegel:
- 150 g Erdbeeren
- 50 g Gelierzucker 3:1
Erdbeeren pürieren, durch ein Sieb streichen, dann mit dem Gelierzucker vermengen und in einem kleinen Topf einige Minuten kochen. Etwas abkühlen lassen und auf die gefrorenen Joghurtörtchen geben. Fest werden lassen (das geht schnell). Danach die Törtchen aus dem Dessertring lösen, auftauen lassen und mit frischen Erdbeeren, Zitronenmelissenblättchen oder gehackten Pistazien dekorieren.
Wie ihr oben seht habe ich nur 7 Dessertringe, die aus bekannten Gründen etwas voller gefüllt wurden (s. o.) 😉 . Ich hatte jedoch noch Joghurtcreme übrig und habe deshalb zwei Törtchen ‚andersherum‘ gebaut. Dafür habe ich zwei Schälchen mit Frischhaltefolie ausgelegt, die Joghurtmousse eingefüllt und je eine gefrorene Erdbeerpyramide hineingedrückt. Mit einem Biskuitkreis abgeschlossen und alles über Nacht in den Kühlschrank gestellt. Am nächsten Tag gestürzt und umgehend zusammen mit den Kollegen verspeist. Klappte wunderbar 😀 !
Hier seht ihr aber noch einmal die Desserteller vor dem Servieren. Ich habe die Törtchen übrigens komplett laktosefrei zubereitet.
Und hier kommt das versprochene Rezept der
Gewürz-Arlettes
So wird’s gemacht:
- 1 Pck. (275g) aufgerollten Blätterteig aus dem Kühlregal (ca.26×43 cm)
- 100 g Zucker
- 1 Mark einer Vanilleschote
- 1/2 Teel. Zimt
- 1/2 Teel. frisch gem. schwarzen Pfeffer
- 1 Prise Salz
- 50 g Butter
Die Butter schmelzen. Den Blätterteig etwas anwärmen lassen, dann ausrollen und mit der flüssigen Butter bestreichen. Danach wieder fest aufrollen und in Frischhaltefolie verpackt 1 Stunde einfrieren.
Dann den Backofen auf 200 Grad aufheizen. Den Zucker mit den Gewürzen vermischen. Die tiefgefrorene Roulade mit einem scharen Messer in 2-3 mm dünne Scheibchen schneiden und in dem Gewürzzucker wälzen. Die Scheibchen auf ein mit Backpapier belegte Blech setzen. Dabei Abstand halten! Ein zweites Stück Backpapier über die Plätzchen legen und mit einem Nudelholz noch einmal flacher walzen.
Dann ein zweites Backblech auf die abgedeckten Plätzchen legen, quasi als Gewicht, damit sie nicht so sehr aufgehen. Nun diese ganze ‚Konstruktion‘ in den Ofen schieben und 8-9 Minuten backen. Sollten die Arlettes dann noch nicht knusprig genug sein, noch einige Minuten offen backen.
Die Gewürz-Arlettes werden lecker knusprig und eigenen sich sicher auch im Sommer gut zu Eis 🙂 . Sie halten sich auch in einer Blechdose recht gut knusprig.
Die knusprigen Gewürz-Arlettes passten so super zu den leichten, fruchtigen Erdbeertörtchen, dass wir gleich noch ein paar mehr dazu knuspern mussten 😉 .
Habt ihr demnächst Gäste zum Essen eingeladen? Vielleicht wäre dies ein schönes Dessert das man schon Tage zuvor vorbereiten kann und dann ‚aus dem Hut zaubern‘ kann.
So, und nun werde ich mal die Koffer packen und mich starklar machen. Heute Nacht gehts los nach Paris <3 . Oh wie ich mich freue!!
Bis nächste Woche – liebste Grüße
Eure Maren ♥♥♥
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Geschmacks-Sinn sagt
Liebste Maren, du weckst mein „schlechtes“ Gewissen 😉 Denn ich habe aus dem Buch von Matthias Ludwigs die Nougat-Törtchen angefangen. Angefangen heißt, das ich den Kern bereits eingefrostet habe. Weiter bin ich aber noch nicht gekommen 😉 Ich will sie immer fertig machen, komme aber dann doch nicht dazu 🙁
Naja vor Lissabon wird das bestimmt auch nichts mehr aber danach muss ich das mal in Angriff nehmen.
Deine Törtchen sind wieder eine absolute Freude und Eure Gäste konnten sich glücklich schätzen, mit so einem köstlichen Menü. 🙂
Sag mal wie lange dauert es, bis die Törtchen aufgetaut sind und man sie servieren kann? Das habe ich in dem Buch nämlich nicht gefunden oder überlesen.
Ich wünsche Dir eine super tolle Zeit in Paris und drücke Euch die Daumen, dass Ihr auch gutes Wetter habt.
Herzliche Grüße Katrin
Maren Lubbe sagt
Liebe Katrin, da bin ich aber schon gespannt auf die Nougat Törtchen. Gesehen habe ich sie natürlich schon in dem Buch. Das Auftauen dauert so ca. 1 Stunde, würde ich sagen. Nagel mich nicht drauf fest 😉 . Ich bin nicht ganz sicher, da ich sie schon früher herausgenommen habe und erst in den Kühlschrank gestellt habe. Dann noch fotografieren und so, du kennst das ja 😉 !
Übrigens, deinen grünen Smoothie finde ich super toll und interessant, aber leider klappt es bei mir schon wieder nicht mit dem Kommentieren auf deiner Seite. Weder vom Handy noch vom PC (?). Ich probier’s nachher nochmal.
Vielen Dank für die guten Wetterwünsche, ich hoffe der Wettergott hört dich 🙂 .
Liebe Grüße, und (falls wir nichts mehr voneinander hören) – Gaaaanz viel Spaß in Lissabon!
Maren
marliesgierls sagt
Liebe Maren, für mich bist du eine Künstlerin, ich sitze da immer und staune, Ah!Oh!… Das sieht so prächtig mit den Farben aus, meine Erdbeeren gestern waren leider gar nicht lecker, ich habe sie jetzt mit Kokosflocken püriert und sie kommen in den Smoothie, aber meine Erdbeeren im garten haben unheimlich viele Früchte. Ich bin guter Hoffnung. Das mit dem Einfrieren habe ich auch gerade gemerkt, irgendwie war ich im Winter zu wenig an den Vorräten, es ist noch so viel da. Da müssen wir jetzt ran. Ich wünsche Euch wunderschöne Tage in Paris!!!! lg Marlies
Maren Lubbe sagt
Vielen, lieben Dank Marlies! Ich habe leider keine eigenen Erdbeeren im Garten. Früher hatte ich ein Gemüsebeet, aber das alte Haus steht irgendwie unglücklich auf diesem Grundstück (zumindest was einen Nutzgarten angeht 😉 ) und außerdem haben wir viele große Bäume. Kurz, Gemüse funzelt nur herum. Aber ich trauere dem Beet doch etwas nach.
Naja, der Erdbeerhof ist nicht weit und dann kann man ja … mit einer schönen Tasse Kaffee … Mmmmh 😉
annaeisblume sagt
Es sieht wieder einmal nur traumhaft aus 🙂
Maren Lubbe sagt
Danke, liebe Anna! Schmeckte auch so 🙂 !
mangoseele sagt
Mhh, da würde ich mir doch sofort eines nehmen, so frühlingshaft-frisch wie sie daherkommen! Liebe Grüße Melanie
Maren Lubbe sagt
Wenn noch eines da wäre würdest du sofort eines von mir bekommen, Melanie!
Liebste Grüße!
evazins sagt
Das ist immer die Gefahr des Enfrierens, weshalb ich gerade versuche, mich davon zu befreien, die Angst, dass keine guten Zeiten mehr kommen zu überwinden. 😉
Deine Törtchen klingen auf jeden Fall verführerisch und sind wunderbar ausgarniert, dafür hast du defintiv ein Händchen!
Liebe Grüße,
Eva
Maren Lubbe sagt
Vielen Dank für das Kompliment, Eva. Es freut mich, dass dir die Törtchen gefallen. Also ich denke, wenn man in Hamburg wohnt braucht man wirklich nicht so eine Wahnsinnsvoratshaltung. Man bekommt doch inzwischen fast überall und zu allen Zeiten was man so braucht. Steckt aber wohl in uns Menschen ein bisschen drin, oder?
Liebste Grüße Maren
Die Küchenzuckerschnecke sagt
Oh, wie lecker!!! Da wäre ich auch gerne Gast gewesen 😉
Ich wünsche dir eine wunderschöne Zeit in Paris! Lass es dir gut gehen.
Liebste Grüße,
Joanna
Maren Lubbe sagt
Vielen Dank nochmal, Joanna! Das haben wir 🙂
Barbara sagt
Halo Maren,
deine Erdbeertörtchen sehen spitze aus. Die lachen mich auch schon so lange an… jetzt wird es endlich mal Zeit, sie nachzubauen.
Und das mit dem Aufheben für schlechte Zeiten kenne ich nur zu gut – bevor die Saison mit den entsprechenden frischen Früchten kommt, muß ich jedesmal so viel aus dem Gefrierschrank wegverwerten, dass alle schon wieder fast „die Schnauze voll“ haben davon 😉
Lieb Grüße,
Barbara
Maren Lubbe sagt
Haha, aber genau, Barbara! Ich erinnere mich an deine Pflaumen und an meine Heidelbeeren 😀 ! Aber, wie ich schon zu Eva sagte: Ich denke, es steckt in uns Menschen drin. Also werden wir garantiert im Herbst wieder den Gefrierschrank vollpacken!
Liebste Grüße Maren
Ivonne Huppert sagt
Hmmmm… die sehen ja wieder verboten lecker aus, liebe Maren! 😍 Da bekommt man ja richtig Lust mal eben übers Display zu lecken um auch was von ab zu bekommen 😉
Wünsche dir noch einen schönen Abend und eine Gute Fahrt! Da es ja ab in Richtung Süden geht, kannst ja die ersten Erdbeeren unterwegs pflücken. 😉
Viele Grüße
Ivonne
Maren Lubbe sagt
Liebe Ivonne,
erstmal nochmal Danke schön für deine lieben Wünsche.
In der Tat haben wir in Paris reichlich Erdbeeren genossen. Um diese Zeit bekommt man dort so eine bestimmte Sorte. Klein und spitz mit einem unvergleichlichen Aroma! Echt lecker! Die gibt’s hier gar nicht.
Liebe Grüße Maren
Ivonne Huppert sagt
Hmmmm… das klingt ja auch wirklich super lecker! 😍 Waren das vielleicht so eine Art Walderdbeeren?
Maren Lubbe sagt
Nein, das waren ganz normale Erdbeeren 🙂 .
lixiepott sagt
Liebste Maren, die sehen aber verdammt fruchtig und lecker aus! Tolles Rezept und vor allem sehr hübsch und liebevoll angerichtet! Ich wünsche Dir und Deiner Tochter einen wundervollen Aufenthalt in Paris! LG und einen schönen Abend wünscht Lixie
Maren Lubbe sagt
Vielen, lieben Dank, Lixie! War auch richtig toll!
hoetuspoetus sagt
HAMMER-WAHNSINN!
Was anderes fällt mir bei DEM Arrangement an Köstlichkeiten nicht ein.
Das sieht so erfrischend und farbenfroh aus. … ich bin total begeistert.
Zauberhafte Grüße lasse ich dir noch hier ….
Katja
Maren Lubbe sagt
Oh, wie schön, Katja! So ein großes Lob! Hach, das tut gut 😉 . Immer hier damit!
Ganz liebe Grüße Maren
boulancheriechen sagt
Sensationell! Optik und Gewürzkombi hauen mich um!!
Liebe Grüße
Cheriechen
Maren Lubbe sagt
Schön, dass dir die süßen Teilchen gefallen, Cheriechen. Auch die Arlettes waren total lecker. Irgendwie werden sie hier durch die Törtchen ein wenig in den Schatten gestellt, was sie eigentlich nicht verdienen. Es lohnt sich, die Knusperdinger mal auszuprobieren. Vielleicht sogar mit anderen Gewürzen.
Liebe Grüße Maren
Carolin sagt
Wow, das ist mal ein Dessert mit dem man seine Gäste wirklich beeindrucken kann! Sieht fantastisch aus 🙂
Liebe Grüße
Caro
Maren Lubbe sagt
Ich hoffe, dass es mir gelungen ist meine Gäste zu beeindrucken. Sie haben jedenfalls alles bis auf den letzten Krümel verspeist 🙂 . Das spricht doch für sich, oder?
Liebe Grüße Maren
Schön & Gut sagt
Liebe Maren,
Die kleinen Törtchen sind absolut perfekt!!
Ich bewundere das 🙂
Liebste Grüße,
Stefanie
Maren Lubbe sagt
Oh, Stefanie, du machst doch auch so tolle Sachen! Vielen Dank!!
Liebe Grüße Maren
Persis sagt
Was für appetitliche Törtchen, die wären genau meine Kragenweite! Ich habe mich durch Deine älteren Beiträge gewühlt und mir Deine schicken Desserts angeschaut. Ich finde es toll, dass Du oft Deine Quellen für passende Formen nennst. Meine Amazonwunschliste ist dank Dir nun um einige Silikonformen reicher 🙂
Ich wünsche Dir – sofern ich mit meinen Worten nicht zu spät kommen sollte – noch einen schönen Aufenthalt in Paris!
Maren Lubbe sagt
Inzwischen bin ich ja wieder im Lande und habe noch mehr Silikonformen angeschleppt. Langsam weiß ich nicht mehr wo ich sie eigentlich unterbringen will 😉 (unterm Bett???) Wenn du also noch Rat zu Silikonformen brauchst … 😀
Liebe Grüße Maren